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svmgi

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Reputationsaktivität

  1. Positiv
    Sorry, wenn ich das so sage, aber du scheinst zu viel zu interpretieren und viel zu wenig zu observieren.
    Du steckst Leute nach dem ersten Gespräch schon in Schubladen, obwohl du eigentlich wissen solltest, dass ein solches Interview für die meisten Bewerber eine große Stresssituation ist.
    Oft verhalten sich die Bewerber ganz anders. Mal sind sie schüchtern, nervös oder einfach im Allgemeinen überhaupt nicht so, wie sie es sonst wären.
    Für mich sind diese Interviews da um die gegenseitigen Anforderungen abzuklopfen und um zu erkennen, ob es insgesamt passen könnte.
    Ich bin kein FBI Profiler und möchte den Bewerber analysieren. Das steht mir auch IMHO gar nicht zu.
     
     
    Außerdem stellst du manche Sachen sehr widersprüchlich dar.
    Erst soll er unbedingt Fragen mitbringen.. aber bitte nicht die falschen. Und was falsch ist, definierst ausschließlich du.
    Vielleicht hatte der Kandidat auch einige Fragen, die ihr aber schon währende des Prozesses beantwortet habt. 
    Oder er ist so nervös, dass ihm die Fragen erst nachher einfallen oder oder.. 
    Und das was du als asoziales Verhalten betitelst.. ich weiß nicht. Bei der Kaffeetasse gehe ich vielleicht noch mit. Auf der anderen Seite bin ich Gast. Das hat mich als Bewerber eigentlich überhaupt nicht zu tangieren. Konzentriert euch doch aufs Wesentliche.
    Und das Whiteboard putzen. Really? Vielleicht möchte ich ja auch exlizit nochmal drauf schauen, wenn das Gespräch rum ist. Und dann hast du alles schon weggewischt. Das sind so Sachen, wo ich überhaupt keine Energie und Zeit drauf verschwenden würde.
    Zu spät kommen Gehe ich vollkommen mit. Das ist eine Frage des Respekts. Und wenn doch was unvorhergesehens passiert (Autounfall usw.) ist das MINDESTE, dass ich telefonisch Bescheid sage. Dazu muss ich aber auch vorbereitet und organisiert sein. Kein Augenkontakt Wie wichtig das ist steht und fällt bei mir mit vielen Punkten. Ist das überwichtig für die Position die ich besetzen will? Wie ist der allgemeine Zustand des Bewerbers ist er nervös etc. ? Vielleicht ist der Bewerber auch noch super jung und schüchtern (gerade bei Azubis sieht man das ganz oft) Rumtippen (Videointerviews) Lieber Zettel und Stift. Funktioniert genauso und stört gar nicht. Ungepflegtes Auftreten Gehe ich auch mit. Für mich wieder eine Frage von Respekt und wie ernst nehme ich das Gespräch bzw. wie ernst ist mir der Job. Aufs Handy schauen Sollte nicht sein. Gibt selten etwas, dass so viel höher priorisiert werden muss, als ein Vorstellungsgespräch. Viele Dinge, die ich bei dir als No Go gelesen habe, würde ich erstmal gar nicht bewerten/neutral bewerten.
    Meine Erfahrung zeigt, dass sich in der Probezeit viele Sachen von selbst klären bzw. beide Seiten genügend Zeit haben, sich anzunähern und am Ende entscheiden können ob es passt oder nicht.
    Nutzt die verdammte Probezeit und habt auch keine Angst innerhalb von 4 Wochen zu sagen "Sorry, aber das hatten wir uns anders vorgestellt, da müsstest du dran arbeiten". Wenn sich nichts bessert, dann halt auch nach 8,9,10 Wochen zu sagen Ciao, Kakao. 
    Dafür ist die Probezeit da. Für beide Seiten.
  2. Positiv
    MacBook oder Windows Laptop für das Wirtschaftsinformatik Studium?
    das ist so in etwa die UNWICHTIGSTE(!) Frage , die du dir zu Beginn eines solchen Studiums stellen kannst!
    WICHTIGE Fragen sind (in dieser Reihenfolge):
    1. WO ist die Mensa ?
    2. WIE finde ich Anschluss an Lerngruppen ?
    3. WANN und WO sind die Übungsgruppen (REGELMÄßIG HINGEHEN !!!)
     
  3. Like
    svmgi hat auf WonkyTonky in AP2 Sommer 2023 - Wie war's?   
    Moin ihr wilden Nullen und Einsen!
    Bin ein Umschüler zum FIAE, komme aber aus dem Doppelstudium Medizin & Philosophie (letzteres war tatsächlich ne Schnapsidee!). Über ein paar holprige Steine bin ich nun im vierten Semester, dem Fach-/Praxissemester, angekommen und habe gestern ebenfalls die AP2 FIAE abgelegt.
    Leider muss ich mich hier den unzähligen Vorrednern in puncto "Überforderung" anschließen. In der Zwischenprüfung (jetzt AP1) hatte ich ziemlich Massel und konnte 83%, respektive 83 Punkte, einheimsen, da ich so ziemlich genau die Themen auch in meinem Fokus stehen hatte. Das hatte mir ziemlich Tinte auf den Füller gegeben, sodass ich mich auf die gestrige Prüfung einigermaßen gut vorbereiten und sogar ein wenig freuen konnte.
    Wie nach einer wenig durchdachten Aktion als Jugendlicher hat mich die Realität schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. In Hinblick auf meinen sehr guten Notenschnitt in der Schule konnte ich kein annähernd gleiches Abbild in der AP2 abliefern.
    Teil 1 war noch mit ein bisschen Zähneknirschen (Grüße gehen raus an die Excel-Aufgabe, du altes Scheißhaus ^^) bewältigt werden und steht nicht im Fokus meiner Sorge. Wir scherzten danach noch, dass man doch jetzt auf den angenehmeren Teil hoffe und diesen gut hinter sich bringe.
    Und dann kam Teil 2. Falls jemand bereits Erfahrungen mit "Vom-LKW-angefahren-werden" gemacht hat und hier einen Vergleich anstellen kann/möchte - bitte trete hervor! Mich hat das Ding wie aus dem toten Winkel erwischt und beim Lesen der Angabe bereits zur Überlegung veranlasst, ob der Hausmeisterjob an unserer Berufsschule eigentlich noch offen ist. Nachdem der erste Staub des Aufpralls herabrieselte, habe ich dann auf Teufelkommraus versucht mein Bestes zu geben, aber mit mehr als 50% ist da vermutlich nicht zu rechnen. Wenn es richtig gnädig bewertet oder sogar schön-korrigiert wird, dann vielleicht ein wenig mehr, aber nicht ansatzweise wird ein 2.x bei rumkommen können.
    Zur Auswahl der Aufgaben bin ich mit ein bisschen Bedenkzeit sogar der Meinung, dass das hochgegriffen, aber noch immer legitim sein sollte. Die entscheidenden Faktoren hier waren lediglich die mangelnde Angabenklarheit und vor allen Dingen die Zeit. Besonders Letzteres hat bei mir dazu geführt, dass ich die SQL-Aufgabe dann nicht mit voller Gedankenleistung vollbringen konnte, weil man noch Flashbacks von vor zwei Seiten vorher hatte und der Schuh der Zeit ordentlich gedrückt hat. Mal ohne Dramaturgie: die Zeit war nicht adäquat und die Angaben nicht ausreichend bzw. sogar mit Fehlern behaftet. "Jede Zeile stellt genau ein Objekt des Typs ComeLeave dar" (ungefährer Wortlaut) - da kann ich aber dann schwer drüber iterieren, wenn ich nur eine Zeitinstanz drinne habe.
    Da fängt man dann an sich zu zweifeln an und stöbert noch länger in der Angabe, um dann irgendwas im Jackass-Style hinzufeuern und die Hoffnung zu hegen, dass man nicht ganz daneben gegriffen hat.
    In einer abgespeckten Version wäre der Teil 2 wahrscheinlich wohlig zu verdauen gewesen und nicht so eine Wuchtbrumme an Schlag in die Magengrube.
    Über Teil 3 kann ich keinen guten Vergleich anstellen, da der Umschulungsträger bei uns großen Wert auf diesen Teil gelegt hat und in den unzähligen Stunden WISO die Lerninhalte öfter durchgekaut hat als ne Kuh einen Grashalm. Wir haben uns da ziemlich gespielt und es sollte nicht allzu schlimm ausfallen. Leider scheint das an Berufsschulen in diesem Regierungsbezirk eher weniger der Fokus gewesen zu sein, sodass andere Teilnehmer ziemlich geschimpft haben.
    Durch die Bank weg habe ich aber mitbekommen, dass nicht nur meine Klassenkameraden und ich, sondern auch sehr viele andere vom Teil 1 und 2 wenig begeistert waren (gelinde ausgedrückt!).
    Jetzt kann ich aufgrund meines fortgeschrittenen Alters ("Ok, Boomer!") einen Vergleich zu anderen Schul-, Hochschul- und Berufsbildungen ziehen, die ich bereits durchlaufen durfte. Mit dem Endergebnis, dass das eine der wenigen Prüfungen war, in denen ich eher überfordert und eher mit schlechtem Bauchgefühl herausgegangen bin. Weder im Studium noch anderen Berufsbildungen hatte ich jemals so eine schwammige Eingrenzung, eine so völlig nicht einzuschätzende Prüfungssituation und so einen Hickhack wie mit der IHK. Den direkten Vergleich kann ich zur HWK bzw. Innung München machen: sechs Wochen Vorbereitungskurs an zwei Werktagen am Abend, volle Transparenz und sinnvolle Eingrenzung des Stoffes, klare Angaben in der Prüfung, für den Einser musste man aber dennoch was aufm Kasten haben. Diese Punkte vermisse ich bei der IHK schmerzlich und das scheint auch so ziemlich das Problem der IHK darzustellen. Sie versuchen ja tatsächlich ihr Bestes faire und sinnvolle Prüfungen zu basteln, jedoch ist das Beste hier nicht gut genug. Das Problem ist aber auch in den Berufsschulen angesiedelt. Lehrermangel, didaktisch schlechte Dozenten, usw. All das ist dann in der Mischung ein echt unangenehmes Zusammenspiel.
    Aber wie heißt es so schön? Vier gewinnt, hoffen wir auf das Beste. Allen Prüflingen, die gestern des selben Schicksals Opfer wurden - ich drücke euch die Daumen für möglichst viele Punkte und eine schöne weitere Ausbildung!
     
    PS: Unser bald zu gründender Hausmeisterservice sucht dennoch Leute. Bitte nur Bewerbungsfotos mit Latzhosen!

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