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DaveIT

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Beiträge von DaveIT

  1. vor 40 Minuten schrieb Leumast:

    Gibt es dann vielleicht eine Admindoku oder würde etwas ähnliches Sinn machen? Was ist denn dein Projekt?

    Ich habe Daten analysiert und Aussagen daraus hergestellt. Habe ein Trendmodell erstellt, wo man Werte einsetzen kann. Es ist quasi alle so formuliert, dass jeder die Berechnung selbst machen kann. Aber einen Bereich mit „Benutzerdokumentation“ hab ich nicht.

    Das gibt mein Projekt nicht her, deshalb hab die meine Doku insgesamt so gestaltet, dass sie in den Ausführungen auch für eine Benutzerdoku herhalten kann, ohne das prozessorientierte zu vernachlässigen. Bin FI Daten- und Prozessanalyse, da ist irgendwie sowieso vieles anders.

  2. vor 18 Minuten schrieb Olaf benek:

    Es wurde bei mir zum Schluss sehr eng obwohl ich dachte ich hätte genug Zeit geplant und weil ich an der Uni arbeiten im zweistelligen Bereich geschrieben habe war ich nochmal mehr positiv gestimmt. Und am Ende gab es eine vier. Und in der mündlichen Prüfung wurde ich komplett auseinander genommen. Lauter Fragen und Themen die mit meinem Projekt nichts zu tun hatten. Also in Kiel fand ich es sehr anspruchsvoll. Es sind so erschreckend viele durchgerasselt. Das kann ich sagen 

    Auch FIDP?

  3. vor 35 Minuten schrieb Parser:

    1. ist das traurig und sagt viel über den "Bildungsstandort Deutschland" aus

    Wer ansatzweise in 15 Jahren auf dem Arbeitnehmermarkt wettbewerbsfähig sein möchte, sollte sich selbst darum kümmern. Nicht mal ein Dr. Titel garantiert etwas. 

    Die Welt ändert sich gerade rapide und man muss einfach 10 Jahre voraus denken und HEUTE entsprechend sich selbst weiterbilden, zielorientiert.

  4. Zu Punkt 3: Wenn du einen Prozess analysieren sollst, dann hast du ja immer Daten zur Hand. Diese Daten muss man ja auch erstmal bewerten und dann kannst du Modelle erstellen und diese optimieren. Stichwörter: Wahrscheinlichkeit, Entropie, Klassifizierung und viel mehr.

    Zu Punkt 4: Die Ergebnisse müssen aufbereitet werden und auch da Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt werden. Bei Schwachstellen eines Prozesses kann man das gut machen.

  5. Das Problem hatte ich zum Anfang auch, aber richte dich nach der Ausbildungsverordnung. 
     

     

    1. kundenspezifische Anforderungen zu analysieren,

    2. die Projektumsetzung zu planen und dabei die zugehörigen betrieblichen Prozesse zu berücksichtigen und die bestehenden Regeln einzuhalten,

    3. Daten zu identifizieren, zu klassifizieren, zu modellieren, unter Nutzung mathematischer Vorhersagemodelle und statistischer Verfahren zu analysieren und die Datenqualität sicherzustellen,

    4.die Analyseergebnisse aufzubereiten und Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen sowie Projekte der Datenanalyse anforderungsgerecht zu dokumentieren.

     

  6. vor 10 Minuten schrieb skylake:

    Da gab es so einige Spezialfälle in der Vergangenheit, bei der sich ein toll formulierter Antrag später als Luftnummer herausstellte. Ein paar Beispiele aus der Vergangenheit:

    FI:SI kauft sich eine NAS aus dem Mediamarkt, hängt diese an einen Switch und klickt sich durch den Installationsassistenten. Projekt beendet.

    FI:SI formatiert einen Server, installiert Windows darauf. Projekt beendet.

    FI:AE installiert proprietäre Software um einen Task zu automatisieren (0,0 Eigenleistung außer auf installieren zu klicken). Projekt beendet.

    FI:AE schreibt ca 10 Zeilen Quellcode, lässt sich den Rest per Installer generieren und ist der Meinung, dass reicht für ein 70/80Std Projekt. 


    Und das waren nur ein paar die mir spontan so eingefallen sind. Da gab es noch ganz andere Kaliber in den letzten Jahren.


     

    Danke für die Beispiele und Ausführung.

    Man kann also überfachlich folglich sagen, dass ein Projekt dann zu unterkomplexes ist, wenn der Prüfling keinerlei Entscheidungen trifft, sondern eine Thematik hat, die keine Alternativen hat (Installationsanleitung) und somit der Prüfling das Projekt nicht managed, sondern quasi von einer Anleitung durch das Projekt geführt wird. 

    Ganz gleich welches Thema man hat oder wie komplex das Thema ist, könnte man in solch einem Fall wirklich von einem unterkomplexen Projekt ausgehen, falls man es Projekt nennen kann. 

    Meine Doku beinhaltet viele Entscheidungen, die ich dokumentiert habe. Da fallen mir mind. 3 Kernpunkte ein, wo ich die Auswahl einer Alternative kurz begründet habe. Vom Inhalt muss man halt sehen. Wie gesagt, mein Projekt entspricht meiner Meinung nach im vollen Umfang der Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse. Das Projekt an sich ist auch nicht trivial, man musste da schon richtig nachdenken, wie man weiter vorgeht Richtung Ziel. 

    Bin auf meine Note gespannt :D An meiner IHK gab es noch keine FIDP Prüflinge.

  7. vor einer Stunde schrieb skylake:

    Das mit dem Fachgespräch und der Doku ist so eine Sache. Ich hatte schon Jahrgänge bei denen unter 10% deswegen durchgefallen sind. Ich hatte aber auch schon Jahrgänge bei denen 40+% wegen der Doku/Fachgespräch eine Ehrenrunde drehen durften.

    Das war aber entsprechend auch nach der Alt-Ordnung, die wesentlich strenger war als die Neu-Ordnung. 

    In der Neuordnung gibt es unzählige Ausgleichsmöglichkeiten und man fällt nicht direkt durch, wenn die Doku oder das FG mies läuft. Daher gehe ich davon aus, dass die Durchfallquote in der mündlichen stark sinken dürfte.

    Ein größeres Problem ist es, wenn der Projektantrag den Eindruck erweckt als sei das Projekt valide und es sich dann in der Realisierung herausstellt, dass das Projekt selbst für einen Praktikanten viel zu einfach/flach gewesen wäre. 
    Je nachdem wie man den Antrag ausformuliert kann man damit bewusst Prüfer täuschen und fällt dann im Fachgespräch/Doku so richtig auf die Nase. 

    Das Phänomen tritt bei uns häufiger bei Umschülern auf, die ein zu einfaches Projekt so umformulieren das der Eindruck entsteht, dass es für den Ausbildungsberuf passend sei. Im Zweifel lehnen wir solche Anträge direkt ab aber es ist nicht immer klar erkennbar, je nachdem wie gut die Person formulieren kann oder ChatGPT "Formuliere mir bitte meinen Antrag so um, dass er sich hochprofessionell anhört". 

    Was ist denn ein zu einfaches Projekt?

    Ich bin zB. Externenprüfling und hab weder Berufsschule oder einen sonstigen Träger. Ich habe mich daher nur an die Inhalte aus dem BBIB orientieren können und habe entsprechend ein Projekt gewählt, dass den Anforderungen entspricht. Nach meinem Gefühl her könnte meine Doku auch eine AP2 sein für die Fachrichtung Daten- und Prozessanalyse. Da ist wirklich fast alles enthalten, was so im Prüfungskatalog und in der Verordnung enthalten ist.

    Mein Ansatz war beim Projekt auch zu hinterfragen, ob das jemand realisieren kann, der nicht-Fachinformatiker ist.

    Gibt es denn Beispiele für Anträge die sich komplex anhörten, aber in der Realisierung dann simpel waren?

    Gerade bei der neuen Fachrichtung ist es bei uns nicht zu sehr technisch bzw. kann gemäß Verordnung auch so gestaltet werden, dass man nicht mal einen Computer benötigt (plakativ), wenn es nur darum geht, Prozesse zu optimieren.

  8. vor 14 Stunden schrieb Miaro:

    Hallo zusammen,

    ich hatte mich ja zwischendurch schon mal bezüglich der Umschulung gemeldet und auch einige Tipps erhalten.
    Nun ist der Stand so, das seit der AP1 eigentlich die Fachvertiefung stattfinden sollte.

    Sollte:Denn es war bis Ende April kein Dozent vorhanden, weil man sich beim Umschulungsträger nicht drum gekümmert hat.
    Stattdessen wurde ich zu den AElern gesteckt, welche fleißig Spiele und Shops in Java programmieren.
    Erste schriftliche und telefonische Beschwerde nach 4 Tagen durch mich, gleiches auch dem Arbeitsamt mitgeteilt.
    Dazu privat sowohl das Fachbuch von Sascha Kesken als auch schon vorhandene AP2 und Prüfungskatalog besorgt, da vom Umschulungsträger keine Lehrmaterialien mehr gestellt werden.

    Gespräch mit Träger: Ja gut, wir dachten, das könnten Sie brauchen, dann lernen Sie allein, bis der Dozent eingestellt ist. Ergo: Null Plan vom DP. Anwesenheit wird durch Login im AElerkurs geprüft. Also komplett allein gelassen.

    Gespräch mit Arbeitsamt: Ich soll erst mal so weiter machen, und schauen, wie der Dozent dann ist.

    Dozent seit 24.04.23 da, kein IHK-Ausbilder, 22 Jahre alt, noch nie in der Erwachsenenbildung gewesen, kennt Lehrplan und benötigte Themen nicht, lehrt nur Mathematik. Bleibt bis max. Ende Juni,Anfang Juli.

    Unterricht, Mo/Di, max. 1,5 Tage, dann werde ich mit Aufgaben zu gebombt, die ich MI-FR zu erledigen habe, Anwesenheitskontrollen dann wieder im AElerkurs durch Login dort.
    Mo dann Aufgabenabgleich und Korrektur, wenn etwas falsch ist.

    Und da kommen wir jetzt zum Knackpunkt, wir korrigieren die gestellten Aufgaben ZUSAMMEN(wurde auch von anderen Dozenten so gemacht) mit Erläuterung, man schreibt mit und kann dann nochmal nachlesen. Diese werden mir dann nochmal aufs Auge gedrückt für die Woche, relativ sinnfrei.
    Ich habe mir das jetzt 2 Wochen angeschaut, am 22.05.23 ist mir der Kragen geplatzt, ich habe den Dozenten gefragt, was dieses soll und das ich kein Grundschulkind wäre, sondern fast 46 Jahre alt und dieses Vorgehen absolut sinnfrei ist. Weiterhin, das eben auch keinerlei benötigter Stoff vermittelt wird.
    Dozent warf mir dann vor, ich wäre nicht lernwillig(mein aktueller Notenschnitt liegt bei 1,6) , wolle wohl meine Prüfung nicht bestehen und Google könne ich auch nicht bedienen(hatte Hilfestellung für Python gesucht für Matrixberechnung und halt leider nicht was wirklich funktionierendes gefunden).
    Ich habe das ganze beendet und ihm mitgeteilt, das ich mich jetzt erst einmal stumm schalte und mit dem Träger sprechen werde. Bin weiterhin eingeloggt gewesen, Dozent ist dann verschwunden.

    Haben dort sowohl telefonisch als auch per Mail um Rückruf und Gespräch mit der Leitung gebeten, gleichzeitig habe ich das Arbeitsamt informiert über den Ablauf.
    Bis Dato keinerlei Rückmeldung durch den Träger.

    Am 24.05.23 Gespräch mit meinem Vermittler gehabt. Dort stellte sich heraus, das der Träger mich dort angeschwärzt hat, ich wäre dem Unterricht fern geblieben und würde komplett die Mitarbeit verweigern. Ich habe ihm meine Sicht geschildert, daraufhin gab er mir das Go, mir einen neuen  Träger zu suchen und hat dieses auch dem Institut mitgeteilt.

    Vom Dozenten nur eine E-Mail, das am 30.06. eine Klausur geschrieben werden soll als Leistungsnachweis (alle anderen Kurse in der Fachvertiefung schreiben keine Klausuren), er weiter abwesend. Dazu: Ich habe kein Problem mit der Klausur an sich, diese Verhalten gleicht aber gerade eher einem trotzigen Kind, welches dem Gegenüber jetzt eins rein würgen will.

    Vom Umschulungsträger immer noch nichts, man stellt sich wie immer tot, wenn es Probleme mit dem Unterricht oder Dozenten gibt.

    Heute erhalte ich per E-Mail eine Abmahnung, das ich meinen Anwesenheitspflichten nicht nachkommen würde und wie maßlos enttäuscht man von meinen Verhalten wäre.
    Meine erste Reaktion war, ich mahne den Verein jetzt auch an und fordere korrekten Unterricht ein. Habe ich erst mal gelassen, stattdessen das ganze ans Arbeitsamt weitergeleitet.

    Gestern auch erstes Gespräch mit potenziellem neuen Träger gehabt, dieser wollte den aktuellen Ausbildungsstand für DP wissen. Habe ihm dieses anhand Rahmenplan und Lehrplanhandout zusammengestellt  und erschreckender weise festgestellt, das von 5 LF in der Fachvertiefung nur eines überhand ansatzweise behandelt wurde.
    Der Träger ist sehr interessant, da dort 5 Tage die Woche im Betrieb mit Praxis gelehrt wird, was mir gerade sehr entgegenkommen würde.

    Ich weiß, es ist blöde, 6 Monate vor der AP2 noch zu wechseln, aber ansonsten wird das nichts mehr.
    Zumal der jetzige Träger eh immer die Schuld bei den Schülern sucht.

    Sprich, mir fehlen schon die meisten Grundlagen der Thematiken, die in der AP2 abgefragt werden. Ob und wie das nachzuholen sein soll ohne entsprechenden Unterricht, kann ich gerade nicht einschätzen.

    Sorry, ist ziemlich lang.

    Falls jemand Tipps oder Hilfestellung hat, auch was Lernmeterialien angeht, ich bin für alles dankbar.

    VG




     

    Auch wenn du von deinem Dienstleister nicht das erhälst, was du als Kunde erwartest, möchte ich dir dennoch Zuversicht geben.

    Ich bin Externenprüfling, also kein Umschüler und habe auch dieses Jahr FIDP abgelegt. Ich musste mir alles selbst beibringen innerhalb von 5 Monaten, denn ich habe AP1, das Projekt und AP2 direkt hintereinander geschrieben.

    Meine Ergebnisse sind dafür aktuell auch sehr gut (Durchschnitt 75 Punkte). Ich muss nur noch zur Projektpräsentation und dann bin ich durch. 

    Mit viel Fleiß, Disziplin und Zielorientierung, schaffst du das auch alleine. 

  9. Ich habe nun auch meine Ergebnisse für die Daten- und Prozessanalyse als Fachrichtung.

    Ich hatte ein gutes Gefühl nach der AP2, welches aber immer schlechter wurde.

    Erwartet:

    Teil 1 und 2: Eine 3 oder sogar 5.

    WiSo: Hier dachte ich wirklich es wird eine 5.

    Ergebnisse:

    Teil 1: 76

    Teil 2: 69

    WiSo: 78

    Ich bin sehr zufrieden damit, weil ich Ende 2022 zur Externenprüfung zugelassen worden bin und ab Januar lernen konnte. Habe AP1, das Projekt und AP2 innerhalb von 4 Monaten durchgezogen. In AP1 hatte ich 74 Punkte.

    Meine Doku habe ich Mitte April abgegeben und bin da jetzt gespannt. Ich habe mir für die Doku wirklich viel Mühe gegeben.

  10. vor 25 Minuten schrieb dardan:

    Hallo,

    wie verfahrt ihr mit der Angabe von Übersetzungen im Abkürzungsverzeichnis, würdet ihr Begriffe wie z.B. "REST Representational State Transfer" immer mit Übersetzung angeben "REST Representational State Transfer, dt. repräsentative Zustandsübertragung" oder "TLS Transport Layer Security, dt. Sicherheit der Transportschicht"?

    Mit freundlichen Grüßen

    Alle Abkürzungen wurden aufgeführt im Abkürzungszeichens. Ich hab die nicht übersetzt.

  11. vor 21 Minuten schrieb sleight:

    Das ist falsch. Du kannst es nicht mehr schaffen. Derjenige der es durchgerechnet hat, hat wohl nicht einmal die ersten Abschnitte der Prüfungsordnung gelesen. Es ist verboten zwei 5en in einem Bereich zu haben.

    Edit: Ach du meinst mit Nachprüfung. Ja, aber Algorithmen mündlich würde ich nicht machen. Die können dich da zerpflücken.

    So wie ich das verstanden habe, darf in Teil 2 es nur eine 5 geben, aber Teil 2 muss mindestens ausreichend sein.

    Wenn jemand in Teil 2 zwei fünfen hat, dann kann der mit einer MEP die 5 auf eine 4 anpassen, somit hätte man nur eine 5 und wenn dann der Durchschnitt mindestens ausreichend ist, wäre bestanden.

     

  12. vor 12 Minuten schrieb Waynejucks:

    Ich hatte nur ein Blackout bei der Datensicherungs rechnung gehabt. Aber anscheinend war der rest den ich geschrieben habe Müll :(

    Okay, sehr ungewöhnlich, dass du auch in AP1 eine 5 hast. 

    Vielleicht nochmal die Lernstrategie und die Inhalte überdenken, die du da gelernt hast, falls du wiederholen musst.

  13. vor 2 Stunden schrieb dalli:

    Ich denke die Gedanken sind normal, aber ich glaube du solltest dich nicht verrückt machen. Es ist glaube kaum möglich von "gefühlt voll gut" auf "durchgefallen" zu kommen.

    Danke, ich warte ab. Ich kann mich ja nur bestmöglich vorbereiten.

    Man hört aber immer unterschiedliches logischerweise. Wenn ich glaub ich meine Doku hier bewerten lassen würde, dann würde man die wahrscheinlich in der Luft zerreißen 😂 Ich hab das Gefühl, dass das Forum weitaus strenger ist in Bezug auf eine Doku. Ich hab mich aber sehr gut an die Bewertungsmatrix gehalten.

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