Reputationsaktivität
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Skills > Zertifikate.
Netzwerkzertifikate die "einigermaßen" ernst genommen werden sind die von Cisco, weil es "teilweise" praxisorientiert ist. Wir wissen nicht was dein Schulungshaus anbietet. Selbsterstellte Zertifikate? o. ein Zettel das bestätigt dass du im Kurs x teilgenommen hast sind zum größten teil... nicht viel Wert.... besser als gar nichts.....
Hängt davon ab was du machen willst... Es ist das gleiche als würde man sagen du wärst ein ITler. Was machst du aber? PCs 24/7 installieren? Netzwerke einrichten/konfigurieren? XYZ Software administrieren? oder 24/7 Tickets erstellen? Software entwickeln? Automatisieren?
Gleiche Antwort wie oben... WAS willst du machen und WAS willst du erreichen. Nur nen Wisch zu haben empfehle ich dir gleich CISSP (die du aufgrund deiner BE nicht erhalten wirst) oder OSCP.....
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Mach Dir doch erst einmal Gedanken, was so ein Zertifikat aussagt, zumindest die im Breiten anerkannten, wie oben erwähnt.
Diese dienen in erster Linie dazu vorhandene Erfahrung in den Themenbereichen, für die sie gelten, nachweisen zu können. Sie dienen nicht dazu eine Teilnahme an einem Kurs zu bestätigen. Problematisch wird es dann, wenn man so ein Zertifikat "erlangt" hat, aber nicht über das Wissen verfügt, um es anzuwenden. Dann geht so etwas schnell nach hinten los.
Daher lieber auf einen gute Ausbildung achten, denn deren Zertifikat ist das IHK-Zeugnis.
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Grundsätzlich ist es immer besser einen Schein vorweisen zu können. Allerdings, wie meine Vorredner bereits angemerkt haben ist ein ganzes Buch in der Bewerbungsmappe nichts wert, wenn nicht auch entsprechendes Wissen dahinter steht.
Mach Dir Gedanken, was Du nach der Ausbildung mit Deinem Leben/Job anstellen willst. Fachbezogene Zertifikate sind da sicherlich ein Pluspunkt in der nächsten Bewerbung, die Dich von Mitbewerbern unterscheiden, sorgen aber i.d.R. nicht für einen großen Taler mehr am Monatsende... Auch hier gilt Klasse statt Masse