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Wunderkind89

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  1. Ich verstehe dich, ich denke das liegt daran, dass ich damit in meinem Projekten nie in Berührung gekommen bin. Da geht's doch soweit ich weiß um die Sichtbarkeit bezüglich Namespaces und Vererbten Klassen aber daran solls am Ende nicht scheitern. Die eigentlichen Probleme lagen wo anders: Schnelle Auffassungsgabe, schnelles erkennen von Problemlösungen und autodidaktische Fähigkeiten, denn wären die 1A, dann hätte ich die Ausbildung locker in der Tasche. Der Punkt ist jetzt der: die Sache ist eh schon gelaufen und der Zug ist abgefahren. Da kann man jetzt viel hinterfragen und lange diskutieren aber das alles bringt nichts mehr. Ich bedanke mich bei euch allen für eure Zeit und Mühe und ich würde sagen wir setzten hier mal ein Punkt.
  2. Ich muss jetzt zusehen dass ich mich mit der Agentur für Arbeit in Kontakt setzte und dass das alles irgendwie weiter geht. Das mit meinem Arbeitgeber ist jetzt eh abgeschlossen und auf Juniorstellen hab ich nicht vor mich zu bewerben, wenn bereits die Ausbildung nicht so gelaufen ist, wie man es sich vorgestellt hat.
  3. Glaub mir ich bin weise genug es nicht zu tun. Deshalb hatte ich auch eine Ausbildung angefangen mit dem Gedanken, dass es dort "einfacher" zugehen würde. Was für meinen Arbeitgeber sprechen würde: Rückblickend hab ich schon beim Vorstellungsgespräch einen Fehler gemacht und bisschen mehr Kenntnisse verkauft als diese tatsächlich vorhanden waren (z. B. Objektorientiert in c++ 4 gewinnt programmiert usw.). Der Arbeitgeber wiederum hat kein fachliches Gespräch mit mir geführt. Am letzten Tag haben die zu mir gesagt, dass ich in Zukunft mit offenen Karten spielen soll und auch klarstellen muss, wenn keine Kenntnisse vorhanden sind. Irgendwie lag der Fehler hier auf beiden Seiten aber mehr bei mir. Das alles verstehe ich nur, ich hatte einen Probetag wo sie mich getestet haben und da konnte man doch schnell erkennen wie gut oder wie schlecht ich gewesen bin: ich hab Ticket Automaten programmiert und das nicht Objektorientiert mit paar kleinen Fehlern und das alles in 8 Stunden. Sie haben mir trotzdem eine Chance gegeben aber dann kam die große Enttäuschung und das ist aus der Perspektive selbst verschuldet. Es ändert aber trotzdem nichts an der Tatsache, dass der Arbeitgeber nach billigen Arbeitskräften gesucht hat.
  4. Ich stimme dir zu bis auf den letzten Punkt. In meiner Verfassung kann ich durchaus weise Entscheidungen treffen so ist es nicht. Das Problem ist eher wo fange ich an und wie setze ich es am besten um, weil derzeitige Lage ist jetzt nicht so schön. Ich denke ein Anruf bei der Agentur für Arbeit könnte mich einen Schritt nach vorn bringen.
  5. Das finde ich irgendwo auch, weil Systemintegration? Hä? Damit hab ich gar keine Berührungspunkte und ob es gut laufen wird ist ebenfalls fraglich. Auch der Vorschlag zu einer Ausbildung im Bereich Elektrotechnik und Elektronik ist irgendwie wie vom Himmel gefallen. Die Frau meinte noch zu mir "darf ich ehrlich zu ihnen sein?" Und kam dann damit, dass Programmierer für ihren Job brennen müssen. Dann hab ich Sie zurück gefragt "darf ich jetzt auch zu Ihnen ehrlich sein? Die Miete bezahlt sich nicht von selbst und ich sehe programmieren in erster Linie wie einen Job den man tut". Nach so einem Gespräch hatte ich ein Gefühl am Ende, dass in dem Bereich nur Wunderkinder arbeiten würden.
  6. Du meinst sicherlich Snake usw. es ändert aber nichts daran, dass sie die Anforderung an mich hatten, dass ich nach einem Monat an ihrem Produkt anfangen sollte mit zu entwicklen und das haben die auch so kommuniziert und das wiederum bedeutet, dass sie nach einem Monat die Fähigkeiten eines Juniorentwicklers sehen wollten. Ich hab ja Snake mit viel drumherum programmiert aber das war denen nicht gut genug. Diese Aussage beim feedback: "du bist bei 0,1 und wir sind bei 100. Das geht nicht, wir sehen in dir keinen Softwareentwickler und du bist viel zu weit weg von uns" unterstreicht deren Anforderungen an mich nochmals deutlich. Dementsprechend kann es nur ein Juniorentwickler gewesen sein was die gesucht haben, nur für ein Azubi Gehalt oder sehe ich das irgendwie falsch?
  7. Soll ich mich in Zukunft lieber auf einen Praktikumsplatz bewerben? Weil da müsste man ja den Arbeitnehmer nicht kündigen, wenn etwas nicht passt. Ich denke so ein Praktikum wäre eventuell etwas "lockerer" als eine Bewerbung auf eine Festanstellung. Ich war ja gestern bei der IHK und mir wurde folgendes gesagt: - Fachinformatiker Anwendungsentwicklung ist nichts für Sie, weil Sie dafür nicht brennen. Ich habe konkret gefragt, warum Sie diesen Beruf machen möchten und Sie haben in ihrer Antwort nichts dergleichen gesagt, sondern mir etwas vom Studium und Modulen erzählt. Glauben Sie mir, ich kann das sehr gut einschätzen, weil ich mit vielen Programmierern zu tun habe. - Von einem Master würde ich Ihnen auch abraten, weil selbst wenn Sie ihn schaffen sollten, dann werden die Ansprüche nicht kleiner sondern noch höher als sie jetzt schon sind. - Wäre vielleicht eine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration etwas für sie? Weil da ist der Anteil an Programmierung nich so hoch und da werden die Leute ebenfalls gesucht. - Schauen Sie, ob eine Ausbildung in Richtung Elektrotechniker oder Elektroniker etwas für Sie wäre, weil da haben Sie mehr Bezug zu ihrem Studium wegen dem hohen Matheanteil als jetzt das reine Programmieren. - Ich gebe Ihnen eine Nummer von einer Ansprechperson von Agentur für Arbeit, weil die kann Ihnen bei ihrer Berufsfindung bestimmt weiterhelfen, weil ich sehe, dass man bei Ihnen ganz vorn ansetzen muss. - Ich gebe ihnen einen Flyer wo bald in ihrer Nähe um die 200 Firmen eine Messe haben werden. Schauen Sie im Vorfeld welche Firmen da teilnehmen werden und sprechen sie diese auf der Messe an bezüglich Einstieg, Karrierechancen etc.
  8. @Sullidor Ja, mir ist durchaus bewusst, dass die Ausbildung mit der Probezeit angefangen hat, nur nach der Probezeit hätte ich einen Kündigungsschutz und deshalb schauen die Arbeitgeber da etwas genauer hin und das ist doch das, um was es mir geht. Dafür ist doch die Probezeit da, damit beide Parteien schauen, ob es passt! Es könnte auch so sein, dass der Arbeitnehmer kündigt, weil ihm das Unternehmen nicht gepasst hat. Warum muss der Arbeitgeber immer am längeren Hebel sitzen? Hätten die mich nicht gekündigt, dann hätte ich es vermutlich getan. Ob es Ausbeute war oder nicht wurde hier schon genug breitgetreten, warum willst du unbedingt noch deine Meinung reindrücken? "Nach Ausnutzen sieht das ganze dann übrigens auch nicht aus, da du ja nicht bis zum Ende der Probezeit geblieben bist. Das ist normalerweise aber ein typisches MO von Ausbeuter-Firmen" Wie wäre es damit: der Arbeitgeber hat gemerkt, dass er mich nicht ausbeuten kann, da ich keine Fähigkeiten eines Juniorentwicklers habe und eher kosten verursache, also hat er sich dazu entschlossen mich zu kündigen. Mir geht's auch so schon nicht gut und dann kommst du und musst mir unbedingt deine Tatsachen vor Augen führen, die mir längst bewusst sind (red Flag bei Bewerbungen etc. pp.)
  9. Was redest du da? Aus Sicht des Arbeitgebers: das ist doch verständlich, dass er nicht die komplette Probezeit wartet, weil dann würde die Ausbildung losgehen und ich hätte Kündigungsschutz und wir hätten auf beiden Seiten ein Problem und das auf ganze 3 Jahre! Was wäre denn besser deiner Meinung nach? Am Ende der Probezeit jemanden zu kündigen? Ich finde der Arbeitgeber hat in der Hinsicht alles richtig gemacht, weil es Unstimmigkeiten auf beiden Seiten gab (sie hatten hohe Anforderungen die nicht erfüllt wurden und ich war unter dem Druck die ganze Zeit unglücklich und überfordert). So hab ich jetzt mehr Zeit über mein Werdegang nachzudenken und ob die Richtung Anwendungsentwicklung genau das Richtige für mich ist. Es wäre fatal, wenn man die Zeit für beide Seiten nur hinauszögern würde. Für ein Arbeitszeugnis spielt es doch keine Rolle ob sie mich erst nach 2 Monaten oder 4 Monaten gekündigt haben. Zu dem Punkt qualifiziertes Arbeitszeugnis: wenn so ein Zeugnis mir etwas für spätere Bewegungen bringen könnte, dann ja sonst nicht.
  10. 1. Ich möchte kein Streit mit diesem Unternehmen aus vielen Gründen 2. Warum ist das für mein Lebenslauf egal? Wenn ich mich später irgendwo bewerbe, dann muss ich ja spätestens Im Vorstellungsgespräch begründen, warum das beim vorherigen Arbeitgeber nicht geklappt hat und ein "man war sich wegen unterschiedlichen Vorstellungen nicht einig" ist doch viel besser als ein "sie haben mich in der Probezeit gekündigt" oder sehe ich das irgendwie falsch? 3. Welche Konsequenzen hat das jetzt für Jobcenter? Kann man da eine Sperre bekommen? 4. Am letzten Tag hat man noch über einen Arbeitszeugnis gesprochen und die meinten "wir wollen dir kein reinwürgen" und wir reden darüber, ob du nach 2 Monaten bereits einen Anspruch auf einen Zeugnis hättest.
  11. hey Leute, ich bin jetzt irgendwie komplett am Ende. Eigentlich hat man sich am letzten Tag auf einen Aufhebungsvertrag geeinigt und man ist eigentlich im Guten auseinandergegangen. Aufhebungsvertrag wäre in dem Sinne besser, weil ich meinem zukünftigen Arbeitgeber ja sagen könnte, dass man sich nicht einig war und unterschiedliche Vorstellungen hatte, zumindest wäre das für meinen Lebenslauf nicht so schlimm wie eine Kündigung, denn ich habe bereits schon eine Kündigung beim vorherigen Arbeitgeber erhalten. Heute ist ein Brief bei mir per Post angekommen und da steht: Kündigung Sehr geehrter Herr xy, "hiermit kündigen wir das mit Arbeitsvertrag vom xx.yy.23 geschlossene Ausbildungsverhältnis noch während der Probezeit [...]" 1. Das Datum xx.yy.23 ist falsch, denn meine Probezeit hat ungefähr einen Monat später angefangen 2. Welche Konsequenzen hat das jetzt bezüglich meinen Lebenslauf und für die zukünftigen Bewerbungen? Ich hab gerade mit der Ansprechperson von der IHK gesprochen und sie sagte zu mir, dass das keinen Unterschied machen würde, ob Kündigung oder Aufhebungsvertrag. 3. Die meinten noch am letzten Tag, dass der Aufhebungsvertrag in 2 Wochen kommt. Wäre es möglich, dass sie mir noch einen Aufhebungsvertrag in 2 Wochen zuschicken werden oder ist das damit schon alles beschlossen worden? Schreibt mir gern eure Meinung Grüße
  12. was für ein Quatsch. Was soll sich da großartig mit jedem weiteren Kommentar geändert haben? Man hat sich da im Grunde auf einer Stelle gedreht, es wurde das Gleiche gesagt und vielmehr ist da nicht passiert. Du bildest dir anscheinend schnell ein Urteil ohne mich wirklich zu kennen und solche Kommentare wie deins würden das Ganze unnötig in Länge ziehen am Thema vorbei und es würden zig Diskussionen entstehen wer nun recht hat oder nicht. Du hast mir mit deinen vorherigen Kommentaren gute und objektive Antworten gegeben aber dieses hättest du dir sparen können, weil du kennst weder mich noch das Unternehmen. Ich hab gerade IHK angerufen und die haben mir folgendes gesagt: Der Ausbilder war dazu verpflichtet mir Unterschriften zu geben, weil das ist immer noch ein Nachweis, wenn man seine Ausbildung wechselt und da ist nix mit "ich gebe dir eine Unterschrift kurz vor der Abschlussprüfung". Naja egal, denn die Sache ist doch eh schon gelaufen. Morgen hab ich einen Termin bei der IHK bezüglich Ausbildungswechsel. Da werden wir schauen auf welche Unternehmen ich mich bereits beworben habe und ob ein Wechsel noch möglich wäre. Ich bedanke mich jedenfalls bei euch allen und ich finde so ein Thema muss nicht mehr weiter ausklamüsert werden, denn alles wurde schon gesagt. Habt schönen Tag.
  13. @hellerKopf wie gesagt, wenn man sich damit nicht lange beschäftigt, dann vergisst man sowas wieder. Ich hatte durchaus Kenntnisse aber diese mussten nur etwas aufgefrischt werden. Wichtig ist doch, dass man anhand von paar Monaten und den paar Projekten, die ich da hatte, nicht entscheiden kann, ob ich Softwareentwickler werde oder nicht sondern es ist ein lebenslanger Lernprozess mit sehr vielen Hürden. Da muss man halt abwiegen wie viel Zeit man da investieren möchte und ob man das auch gerne tut. Noch wichtiger ist die Frage, wie ich es schaffe mein Lernprozess zu optimieren und entsprechend meine Autodidaktik verbessern kann, weil solche Fähigkeit ist in dem Bereich essenziell. Jeden Tag kleine Projekte oder Projekte auf GitHub helfen einem viel mehr wie ich finde, snake hin oder her. Das war in dem Sinne eine nette Übung gewesen und nicht der Rede wert.
  14. @Rienne Danke dir. Vielleicht wird die Sache etwas klarer, wenn ich sage, dass das nicht der Ausbilder selbst gesagt hat sondern der Head of Product Management, den ich nur aus Sprint Meetings kenne. Er hat immer die Ergebnisse der Softwareentwickler aus meinem und anderen Team bewertet und da entsprechend nachgebohrt wenn in der Entwicklung/ dem Produkt selbst es irgendwelche Unklarheiten gab oder etwas anders gemacht werden sollte. Das Softwareentwicklung nichts für mich sei hat der Ausbilder und gleichzeitig der Abteilungsleiter S zu mir gesagt und fügte hinzu, dass er schon seit 20 Jahre in der Branche arbeitet und das auch entsprecht gut einschätzen kann. Am Ende ist das aber auch egal, da ich jetzt da raus bin.
  15. wie ich immer. Das Leben geht weiter. Ich muss mich jetzt darauf fokussieren, dass das Ganze irgendwie weiter läuft, weil das ist jetzt der wichtigere Part in meinem Leben.

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