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BiBaBu

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  1. Fachlich kann ich das schlecht einordnen, bin selbst AE'ler. Aber Junior heisst ja schon, dass man noch Dinge lernen muss. Ist aber letztlich nur ein Titel, auch als Abteilungsleiter in einem neuen Job musst Du Dinge neu lernen.. Einfach mal bewerben, dass sagen die Dir dann schon ob das passt oder nicht. 😉
  2. Moin, also ich sehe hier im Rhein-Main Gebiet einiges an Jobangeboten, die passen könnten. Kommt natürlich drauf an, was Du zukünftig tun willst. Mögliche AG: Die ganzen Banken, Versicherungen, etc. Davon gibt es in FfM ja mehr als genug. In Eschborn z.B. die GiZ, & Vodafone, Continental in Schwalbach, P&G in Schwalbach.., im Prinzip jede Firma im Industriepark Höchst, die Infraserv hat in Höchst auch einiges an IT-Dienstleistungen im Portfolio.
  3. Alter: 39 Wohnort: Frankfurt am Main letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE (Umschulung) ab Jan. 24 Berufserfahrung: 3 Jahre Projektleitung im Softwarebereich Vorbildung: Nichts relevantes, ausser Projektmanagement (IPMA) Arbeitsort: Nähe Frankfurt am Main Grösse der Firma: 10 MA Tarif: - Branche der Firma: IT Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 40 Gesamtjahresbrutto: 52800 Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Firmenwagen (geldwerter Vorteil ~350 brutto) Variabler Anteil am Gehalt: - Verantwortung: zum Anfang eher wenig bis keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Entwicklung(C#, JS) , organisatorische Unterstützung
  4. Aus eigener Erfahrung (Umschulung FIAE, gerade AP2 geschrieben): In der Schule lernst Du Basics, zumindest was das Programmieren betrifft. Unser Unterricht war qualitativ stark schwankend, von sehr guten bis sehr schlechten Dozenten. Daher kann man sich einerseits nicht drauf verlassen, andererseits reicht das auch nicht aus, um wirklich produktiv in einem Betrieb mitzuarbeiten. Wie sieht die Umschulung bei Euch aus? Bei uns waren das die ersten 15 Monate Theorie (=Unterricht), dann die letzten 9 Monate Praktikum in einem Betrieb. Würde ich es heute nochmal machen, dann 1. sehr früh einen Praktikumsplatz suchen 2. In diesem Unternehmen dann schonmal klären, welche Programmiersprachen genutzt werden 3. Diese Sprache(n) dann lernen und sich auch im Vorfeld mit dem Unternehmen absprechen, was sonst noch hilfreich wäre. Zum Thema "such dir ein Projekt und programmier' einfach": da ist schon was dran! Besonders wenn das Unternehmen Dir eine Sprache vorgeben kann. Und der Umstieg von einer OO-Programmiersprache auf eine andere ist dann auch nicht mehr so schwer. In der Schule hatten wir fast nur Java, im Betrieb arbeite ich jetzt mit C#. Produktives Arbeiten ist was anderes als kleine Übungen, aber man muss sich da reinfuchsen. Das müssen auch erfahrene Kollegen, wenn sie neu irgendwo anfangen 😉 Wenn Du Dich nicht entscheiden kannst: mit Java, C# oder Python machst Du sicher nichts falsch! Da gibt es im Netz auch zahlreiche Projekte, die Du umsetzen kannst.
  5. Zuallererst würde ich @Brapchu zustimmen, das Projekt wird ja im Betrieb umgesetzt, da gibt es i.d.R. auch die PP-Vorlagen. Aktuell bin ich auch an meiner Präsentation und nutze die Vorlage des Betriebs. Darüber hinaus kann ich den Youtube Kanal von Leila Gharani sehr empfehlen, umfangreicher und hilfreicher Content rund um MS Office und speziell auch Powerpoint.

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