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Schliepi

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Reputationsaktivität

  1. Positiv
    Schliepi hat eine Reaktion von skylake in Fernstudium IT-Management   
    Ganz genau so ist es. Ich fürchte du musst akzeptieren, dass die Akkreditierung allein keine abschließende Aussage über die Qualität des Studiums erbringt. Jeder, der mal bei einer Akkreditierung eines Studiengangs mitgearbeitet hat, weiß das auch.
    Auch die Frage ob der Abschluss von einer Universität oder (Fach)hochschule kommt, kann je nach Zielrichtung einen Unterschied machen. So wurde auch höchstrichterlich entschieden, dass ein abgeschlossenes Fachhochschulstudium nicht automatisch ein wissenschaftliches Hochschulstudium (im Sinne der Patentanwaltsordnung) ist und somit keine Zulassung zur Weiterbildung zum Patentanwalt erteilt werden muss [1]. Damit gibt es eine rechtliche Ungleichbehandlung und ganz sicher kann es auch im Auge jener Personen eine geben, welche die Entscheidungen über Einstellungen und Weiterentwicklungen treffen.
    Ich möchte das nicht zu hoch hängen, denn ich glaube, dass Eigenschaften der Person selbst viel wichtiger sind als der Name der Schule, die auf dem Jodeldiplom steht. Aber wer denkt, dass der IU Abschluss von allen Menschen in gleicherweise anerkannt werden muss wie der Universitätsabschluss ist m. M. n. naiv. Ich verbleibe bei meiner persönlichen Meinung hierzu, ob sie dir passt oder nicht.
     
    Hat mich auch überrascht. 
     
    [1] https://juris.bundesgerichtshof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bgh&Art=en&Datum=2013&Seite=7&nr=66956&pos=215&anz=3204&Blank=1.pdf
  2. Positiv
    Schliepi hat eine Reaktion von EdwardFangirlXxX in Fernstudium IT-Management   
    Meine These ist, dass dies nur an den privaten Hochschulen der Fall ist. Ich persönlich halte die IU auch nicht für eine Hochschule, aber da gibt es sicherlich andere Meinungen zu.
    Die wenigsten staatlichen Hochschulen werden Ausbildungsinhalte als Prüfungsleistung anerkennen. Höchstens bei praktischen Modulinhalten oder für Prüfungsvorleistungen.
     
  3. Haha
    Schliepi hat eine Reaktion von unterdacker in Suche dringend den Leak! Bitte PN!   
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    Schliepi hat eine Reaktion von Hunmajmaee in Suche dringend den Leak! Bitte PN!   
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  5. Positiv
    Schliepi hat eine Reaktion von LeonidasXII in IPv6 Subnetting Aufgabe   
    Im ersten Schritt musst du herausfinden, wie weit die /51 in der Adresse gehen. Jeder Block, der mit einem Doppelpunkt startet/endet, sind 16 Bit. Also sind die ersten drei Blöcke schonmal 48 Bit. Die verbleibenden 3 Bit finden wir somit im vierten Block.
    Um vier Subnetze zu erstellen brauchen wir zwei weitere Bit. Alle vier Kombinationen bilden dann die jeweiligen Netzadressen.
     

  6. Haha
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    Schliepi hat eine Reaktion von Teck in Suche dringend den Leak! Bitte PN!   
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    Schliepi hat eine Reaktion von Leberkaas in Suche dringend den Leak! Bitte PN!   
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    Schliepi hat eine Reaktion von Brapchu in Suche dringend den Leak! Bitte PN!   
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    Schliepi hat eine Reaktion von uberlord in Suche dringend den Leak! Bitte PN!   
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  20. Positiv
    Schliepi hat eine Reaktion von Epigenom in IPv6 Subnetting Aufgabe   
    Die Anzahl der Bits bekommst du über den aufgerundeten Logarithmus dualis von der Anzahl der Netze. Für 4 Netze benötigt man zwei Bits, da 2^2=4 ist. Für 8 Blöcke wären es 3 Bit. für 12 Blöcke wären es 4 Bit (2^4=16), usw.
  21. Positiv
    Schliepi hat eine Reaktion von Epigenom in IPv6 Subnetting Aufgabe   
    Im ersten Schritt musst du herausfinden, wie weit die /51 in der Adresse gehen. Jeder Block, der mit einem Doppelpunkt startet/endet, sind 16 Bit. Also sind die ersten drei Blöcke schonmal 48 Bit. Die verbleibenden 3 Bit finden wir somit im vierten Block.
    Um vier Subnetze zu erstellen brauchen wir zwei weitere Bit. Alle vier Kombinationen bilden dann die jeweiligen Netzadressen.
     

  22. Positiv
    Schliepi hat eine Reaktion von Epigenom in IPv6 Subnetting Aufgabe   
    So ist es auch. Die Zahl hinter dem Slash stehen für die Anzahl der Bits (von links nach rechts) welcher den Netzanteil der IP bilden. Die ersten 51 Bit sind also erstmal "unveränderlich", denn das ist das Netz, was du zur Verfügung bekommen hast. Das ist also dein ganzer Kuchen, mehr hast du nicht.
    Wenn du jetzt den Kuchen in weitere Teile aufteilen willst, dann verlängert sich dieser Netzbereich. Denn jetzt bilden nicht mehr die ersten 51 Bit den Anteil, sondern zusätzliche weitere Bits den Netzbereich. Wie viele Bits das sind ist davon abhängig, wie viele Netze du schaffen willst. Wenn du also vier Netze schaffen willst, brauchst du 2 Bits dafür. Somit wächst der Netzanteil von 51 auf 53. Würdest du noch mehr Netze schaffen wollen, würde der Netzwerkanteil immer länger werden.
    Mit jedem zusätzlichen Bit für den Netzbereich verringert sich die Anzahl der möglichen Hosts pro Bits um die Hälfte. Du hast also immer mehr Netze mit immer weniger möglichen Hosts in diesen Netzen. Du kannst die Grenze jenseits der /51 beliebig setzen. Du kannst auch aus den ersten 100 Bit ein Netz Bilden, womit dir nur noch 28 Bits für die Hosts bleiben.
    Es gibt noch die "Regel" dass man nicht jenseits der /64 Subnetze bilden soll, aber das hat mehr was Effizienz zu tun. Funktionieren würde das.
  23. Positiv
    Ich kann verstehen, dass man solche progressiven Ideen entwickelt und denkt, dass wenn die Arbeit an Rechnern passiert, die Prüfung das auch unbedingt sollte. Aber ich denke du liegst damit falsch.
    Technischer Fakt ist, dass Hardware immer über Software geht. Das bedeutet, dass wenn die Hardware eines Rechners kompromittiert ist, es keine Möglichkeit gibt, dies über die Software zu entdecken. Wenn die Hardware also z. B. eine versteckte Kommunikationsvorrichtung enthält, kann man dies nicht über Software ausschließen. Aus diesem Grund ist BYOD keine sinnvolle Möglichkeit für Prüfungen, die tatsächlich Gewicht haben sollen.
    Also werden so viele Endgeräte benötigt wie es Prüflinge gibt. Dann wird eine nicht geringe Anzahl im Laufe der Prüfung Probleme bekommen, dass der Rechner nicht mehr korrekt funktioniert. Meistens kurz vor Abgabe. Und dann? Dann kann man halt auch nur hoffen, dass die Daten vorher bereits irgendwo durch ein Netzwerk gewandert sind. Außer die Serverlösung hat auch Probleme. Und was ist dann?
    Je wichtiger und verlässlicher die Prüfungsergebnisse sein sollen, desto weniger wird man schriftliche Prüfungsleistungen mit Rechnern unterstützen können. Eine Hausarbeit oder Seminararbeit in der Hochschule, die über mehrere Wochen angefertigt wird aber im Grunde auch von jeder anderen Person kommen könnte, ist einfach nicht vergleichbar. Die Bachelorstudiengänge im MINT-Bereich, also die, die ich kenne, bestehen zu häufig zu 60 % aus schriftlichen Prüfungen (Klausuren) welche ebenfalls mit Papier und üblicherweise sogar ohne Taschenrechner abgelegt werden.
    Auch diese Argumentation mit "später benutzt man das ja auch" kann ich nicht immer nachvollziehen. Niemand würde behaupten, dass die Grundrechenarten in der Grundschule zu lernen sinnlos ist, nur weil es einen Taschenrechner gibt, der das besser kann. Wieso wird sollte man behaupten, die Fähigkeit Texte verständlich zu schreiben wäre jetzt etwas, was wir aufgrund der KI nicht mehr zu üben brauchen? Wenn ich in ein Fitnessstudio gehe und irgendwelche Gewichte stämme, mache ich das der Übung wegen um meinen Körper zu trainieren. Gibt es denn jetzt so garkeinen Anlass mehr mal seinen Kopf zu trainieren, nur weil eine Maschine das jetzt auch kann?
    Was Prüfungen angeht hat alles manchmal viel mehr mit den Problemen im Detail zu tun als mit dem Mindset. Was Lernmaterial angeht bin ich tatsächlich der Meinung, dass allgemein mehr und besseres Material kostenfrei zur Verfügung gestellt werden sollte. Aber das ist ein anderes Thema.
  24. Positiv
    Schliepi hat eine Reaktion von EdwardFangirlXxX in Glossar sinnvoll?   
    Ich will gar nicht widersprechen und würde dir auch empfehlen eines einzufügen. Dennoch würde ich gleichermaßen empfehlen, Akronyme bei erstmaliger Nutzung im Text vollständig auszuschreiben. Ggf. auch Begriffe, die für den Leser unklar sind, mit einem erklärenden Satz einzuführen.
    Das findest du so in jedem Fachbuch. Es ist für die Leser deutlich angenehmer um den Lesefluss nicht zu unterbrechen zu müssen.
  25. Positiv
    Ich kann verstehen, dass man solche progressiven Ideen entwickelt und denkt, dass wenn die Arbeit an Rechnern passiert, die Prüfung das auch unbedingt sollte. Aber ich denke du liegst damit falsch.
    Technischer Fakt ist, dass Hardware immer über Software geht. Das bedeutet, dass wenn die Hardware eines Rechners kompromittiert ist, es keine Möglichkeit gibt, dies über die Software zu entdecken. Wenn die Hardware also z. B. eine versteckte Kommunikationsvorrichtung enthält, kann man dies nicht über Software ausschließen. Aus diesem Grund ist BYOD keine sinnvolle Möglichkeit für Prüfungen, die tatsächlich Gewicht haben sollen.
    Also werden so viele Endgeräte benötigt wie es Prüflinge gibt. Dann wird eine nicht geringe Anzahl im Laufe der Prüfung Probleme bekommen, dass der Rechner nicht mehr korrekt funktioniert. Meistens kurz vor Abgabe. Und dann? Dann kann man halt auch nur hoffen, dass die Daten vorher bereits irgendwo durch ein Netzwerk gewandert sind. Außer die Serverlösung hat auch Probleme. Und was ist dann?
    Je wichtiger und verlässlicher die Prüfungsergebnisse sein sollen, desto weniger wird man schriftliche Prüfungsleistungen mit Rechnern unterstützen können. Eine Hausarbeit oder Seminararbeit in der Hochschule, die über mehrere Wochen angefertigt wird aber im Grunde auch von jeder anderen Person kommen könnte, ist einfach nicht vergleichbar. Die Bachelorstudiengänge im MINT-Bereich, also die, die ich kenne, bestehen zu häufig zu 60 % aus schriftlichen Prüfungen (Klausuren) welche ebenfalls mit Papier und üblicherweise sogar ohne Taschenrechner abgelegt werden.
    Auch diese Argumentation mit "später benutzt man das ja auch" kann ich nicht immer nachvollziehen. Niemand würde behaupten, dass die Grundrechenarten in der Grundschule zu lernen sinnlos ist, nur weil es einen Taschenrechner gibt, der das besser kann. Wieso wird sollte man behaupten, die Fähigkeit Texte verständlich zu schreiben wäre jetzt etwas, was wir aufgrund der KI nicht mehr zu üben brauchen? Wenn ich in ein Fitnessstudio gehe und irgendwelche Gewichte stämme, mache ich das der Übung wegen um meinen Körper zu trainieren. Gibt es denn jetzt so garkeinen Anlass mehr mal seinen Kopf zu trainieren, nur weil eine Maschine das jetzt auch kann?
    Was Prüfungen angeht hat alles manchmal viel mehr mit den Problemen im Detail zu tun als mit dem Mindset. Was Lernmaterial angeht bin ich tatsächlich der Meinung, dass allgemein mehr und besseres Material kostenfrei zur Verfügung gestellt werden sollte. Aber das ist ein anderes Thema.

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