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Der Kleine

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Alle Beiträge von Der Kleine

  1. ... Freiheit
  2. Nochmals, bitte trenne ganz scharf deine Denkweise und betrachte einmal das Projekt mit seinen Kosten und Nutzen, und auf der anderen Seite die Kostenrechnung des Unternehmens. Fast identische Projekte werden auch unter unterschiedlichen Umweltbedingungen fast identische Kostenwerte besitzen (abgesehen von Inflation, Technisierungsgradverbesserung etc.), jedoch die Kostenrechnung des Unternehmens ganz unterschiedlich beanspruchen. Du wirst ohne dieser von dem Unternehmen losgelösten Trennung der einzelnen Projekte zur Auslastung deiner Mitarbeiter sehr viele Projekte ins Leben rufen, die bei der seperaten Betrachtung eigentlich nichts bringen, folglich nur Beschäftigungsterapie werden. Dieses bindet deine Ressourcen, hebt deine Mitarbeiterdemotivation und verklärt dir den Blick für das Wesentliche im Unternehmen, nämlich Flexibilität, Innovation und Weitblick (und nen ganzen Haufen Glück).
  3. ... ... ... Likör
  4. Gestern wieder zu viel ferngesehen?? (Kabel 20.15 Uhr) (Den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen ) Spielt immer noch für das Projekt selbst keine Rolle, sondern nur für das Controlling des Gesamtunternehmens. Und bitte : reale Projekte mit realen Lösungen lassen auch auf reale Ausbildung mit realen Erfahrungen schliessen.
  5. ... Hunger!
  6. Dann schaun wir mal: Ich glaube, daß du schon im Ansatz die Begrifflichkeiten ein wenig durcheinander bringst. Eine Kosten - Nutzen - Analyse im Vorfeld zur Initiierung eines Projektes, eine Kosten - Nutzen - Analyse nach Vollendung eines Projektes zur Einschätzung des Projektes haben relativ wenig mit den von dir angesprochenen Controlling - Betrachtungen bezüglich der Kapazitätsauslastung von Mitarbeitern bzw. Arbeitsplätzen zu tun. Einerseits geht es um die Zuordnung von Kostengrößen und - potentialen genau zu einem Projekt, um eventuell daraus ein Angebot dafür abgeben zu können bzw. die Entscheidung der Durchfühung zu fällen. Ebenso spielen natürlich Nutzen bzw. langfristig und mittelfristig erwartete Vorteile nach der Durchführung genau dieses Projektes eine Rolle. Andererseits wird das Contolling Entscheidungen über Kapazitätsauslastungen etc. für das gesamte Unternehmen - folglich auch die Kostenrechnung für das gesamte Unternehmen durchführen, und daraus den Schaden bzw. den Nutzen des Projektes auf das gesamte Unternehmen betrachten. Hierbei kann dann als Resultat stehen, daß die Auslastung der Mitarbeiter durchus größer als ohne Projekt war, die Kosten sind jedoch trotzdem angefallen, und tauchen wieder irgendwo auf. In der Praxis: Nach der Idee (... Pause) kommt eine erste Vorabüberlegung zu den Kosten und den erwartetetn Nutzen aus einem Projekt. Wenn noch grünes Licht, dann geht das Projekt in die nächsten Planungsphasen, Bildung des Projektteams, Grober Zeitplan, wichtigsten groben Projektschritte und Festlegung grob eingeteilter Budget für jeden einzelenen Projektschritt (bei der Programmierung sicherlich hauptsächlich über die Arbeitszeit). Dann geht es in den normalen Projektablauf, sprich Detailplanung, bildung von Unterteams, ständige Treffen mit Zeitüberprüfung und Budgetkontrolle, eventuell Anpassung des gesamten Projektplanes (und der damit verbundenen Nachrichten an den Kunden betreffs der Verzögerung). Das Controlling rechnet sowohl einzelne Projekte, wie auch die Gesamtsituation der Unternehmung hoch. Es kann sich durchaus ergeben, das ein Projekt somit zu deutlich besseren Kennzahlen bei genau dieser Umweltsituation innerhalb des Unternehmens geführt hat. Und ein fast ähnliches Projekt kann also unter anderen Umständen dazu führen, daß im Unternehmen gesamt nur verschwinden geringe Änderungen aufzuweisen sind. Trotzdem sehen die Zahlen für die (fast) identischen Projekte in ihrer seperaten Sicht auch fast identisch aus (bezüglich Zeit, Geld, Ressourcen). Insofern ist eine Argumentation, nach dem Motte "das Projekt hat nichts gekostet, weil eh schon alles da war" aus kaufmännischer Sicht durchaus abzubügeln, schliesslich interessiert das Projekt, nicht das Unternehmen. ;) Nochmals zur Praxis : Sofern man Partner zur Zusamenarbeit bei gewissen Projekten sucht (einer liefert die Technik bzw. die Programme - der andere den fachlichen Inhalt) kommt sofort : Gerne, aber wer bezahlt? Sprich Projektzusamenarbeit mit ein wenig Ertrag für alle seiten, aber nur, wenn es definitiv Geld bringt, sprich ein Kunde das Ergebnis abnehmen wird. Auf blauen Dunst hinaus, nach dem Motto, des rechnet sich, ist nichts zu machen. Ähnlich geht es Unternehmensintern zu: Als Projekt irgendetwas neues zu kreiiren nur unter der Massgabe, das der erwartete Nutzen den erwarteten Kosten bei überschaubaren Risiko übersteigt. PS (für alle) : Ein Projekt ist eine nicht wiederkehrende (sprich einmalige), zeitlich begrenzte und neue Tätigkeit innerhalb der bestehenden Organisation. bzw ganz genau: Ein Projekt ist ein "Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in Ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist", wie z. B.  Zielvorgabe  Zeitliche, finanzielle, personelle oder andere Begrenzungen  Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben  projektspezifische Organisation nach DIN 69901 (1987) / 1. PPS (für alle) : Selbstverständlich ist die Auffassung, das ganze Projekt für einen externen Kunden durchzuziehen und ihn mit allen anfallenden Kosten zu belasten, keine falsche Einstellung - auch bei internen Projekten (man darf sogar für den auch internen Auftraggeber als Dienstleister fungieren), so daß eine Orientierung an der Standardangebotskalkulation (siehr IT - Handbuch) die richtige Richtung weist.
  7. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also da du sicher nicht mit der Vertragsstrafe rechnest, und dir ein vergehen diesbezüglich eindeutig nachgewiesen werden muss, ist is IMo egal, welcher Betrag dort steht. Ansonsten ist es auf dem ersten Blick einganz einfach gestrickter Vertrag ohne besondere Hürden. Interessant wäre die Größe von XX bei der Provision, da dieses sicher eine Haupteinnahmequelle sein wird. Verstehe ich es richtig, daß du nur Aufträge ranholst und die Provision dafür bekommst? Dann musst du wirklich gut sein, (was ich dir durchaus zutraue), um dir ein angenehmens Leben zu finanzieren. Was sind das für Aufträge? Welches Auftragsvolumen? Wieviel Abshlüsse benötigst du, um dich zu finanzieren? Wer wird im Endeffekt den Hauptanteil an den vom Kunden gezahlten Geld (und vor allem wieviel) bekommen? Nicht das du nur am wirbeln bist, und die anderen deine Leistungen in Ihr Geld ummünzen.
  8. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Sorry, du hast noch niemals in der wirtschaft mit dem knappen Mittel Geld umgehen müssen? Wann werden Projekte ins leben gerufen? Wann stimmt der Chef dem Projektvohaben zu? Sicher nicht dann, wenn lediglich seine Mitarbeiter beschäftigt werden, sondern eher dann, wenn der Nutzen des Projetes größer den Kosten des Projektes ist. Und daher ist es sicher nicht unüblich, vorallem auch in kleinen Unternehmen und bei betriebsinternen Projekten vor dem Start sich gedanken zu machen, ob die erwartten Nutzen die erwarteten Kosten übersteigen. Schliesslich hört irgendwo die soziale Ader der Chefs auf, so daß die wirtschaftlichkeit irgendwo schon greiffen und ansetzen muss. Und diess soll ebenso in dem (für die Abschluß einer Berufsausbildung notwendigen Projekt) vom Prüfling nachgewiesen werden. Und ja natürlich sind die Kosten für einen Arbeitsplatz auf der Stunde genau berechenbar, und die Kosten für einen Mitarbeiter und ide Kosten für die zusätzloiche Bürogröße etc. Sofern nicht sinnvoll die Wertigkeit dieser Kosten in den Gesamtkosten f+ür ein Projekt aufgeht, ist der Sinn des Ganzen nicht verstanden.
  9. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also äh, jetzt arbeitslos, dann: Zwei Monate abmelden von der Arbeitslosigkeit, in der Zwischenzeit zwei Monate freiberuflich arbeiten, dann wieder arbeitslos melden. Wichtig ist, dass zumindest die Krankenkasse in dieser Zeit selbst übernommen wird, ansonsten liegt das Risiko bei dir. Am Jahresende dann zwingender Weise eine Steuererklärung. Anmeldung des Gewerbes ist auf grund der fehlenden dauerhaften Absicht der einkommenserzielenden Tätigkeit meines Wissens nicht erforderlich. Es lohnt sich aber nur, sofern man definitiv weiss, was danach mit einem passiert, bzw. die Ausschten auf eine Zukunft nicht schlechter werden, da Berater bei der Arebietsagentur diese Spielchen sicher mit Argwohn betrachten. Und die Bezahlung möchte für diese zwei Monate (richtig) stimmen. Um daraus eine dauerhafte Selbständigkeit zu basteln, ist der Zeitraum (auch mit Unterstützung von der Arbeitsagentur) viel zu gering - also Polli Rechtgebend. Genauere Angaben zu dem Thema wird sicherlich der Berater bei der Arbeitsagentur geben können, da auch von ihm dann die Einschätzung der Lukrativität dieser Spielchen kommt, so daß wir hier nur spekulieren können. PS: Sofern zu den Punkten definitive Ausagen kommen sollten, bitte noch mal melden, ich vergewisser mich dann zurück mit entsprechenden Quellennachweisen. - Also bitte nicht unbedingt auf die Goldwaage legen.
  10. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Hardware
    Wie sieht es denn mit Garantie aus. Wenn du selber anfängst zu bauen, dann verlierst du diese eventuell.
  11. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Naja ich würde ja eher darauf tippen, daß der durchschnittliche Return bei einer Rentenzahlung ungefähr dem dreifachen der eingezahlten Rate beträgt, vorausgesetzt natürlich bei realistischen Konditionen. Macht Summa Summarum dem 12 * 3 fachen der monatlichen Rate. Aber ich glaube, Micha wird uns schon noch beratend aufklären.
  12. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
    165 Euro pro Monat und maximal 15 Stunden arbeit pro Woche. Also lieber drunter.
  13. Der Kleine hat auf Moeki's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    [edit by D_Z wg Antwortpost auf den oben gelöschten Beitrag]
  14. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Ups, dann existiert die kapitalbildene Lebensversicherung mit VL meiner Frau aber nicht wirklich seit 4 Jahren, oder?
  15. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Ja genau, und wesentlich ist noch, das wir bei der Bewertung der Doku natürlich die von uns gestellten Auflagen speziell unter die Lupe nehmen, ob sie den umgesetzt wurden.
  16. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Äh ja, @Sandrin ist weiblich . PS: Siehe meine Vorredner.
  17. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Ausbildung im IT-Bereich
    Das stimmt sicher so nicht. Die fachliche Ausrichtung ist in ganz klein wenig anders. Im Prinzip sind die Ausbildungsberufe zu mind. 80 % identisch - und die Unterschiede hängen dann schon von deinem Einsatzgebiet, als was auch immer, ab. Wie schon geschrieben, mache eine Pro - Kontra Liste und wäge alle Eventualitäten irgendwie ab. Vielleicht ist dein Chef in einem ruhigen Gespräch auch bereit, die Situation mal zu erläutern. Dann sollte man aber gemeinsam eine Lösung anstreben. Schliesslich willst du irgendetwas sinnvolles von der Ausbildung mitnehmen. PS: Du bist übrigends erst sehr kurz dabei, so dass sich die Situationen auch schnell noch ändern können. Fachlich, persönlich und berufspädagogisch - also nichts mit geistig. Es wird im übrigen bei den erste Azubis innerhalb eines Unternehmens sehr wohl vom Arbeitsberater der Kammer überprüft. Und nach dieser Überprüfung ist ohne begründeten Verdacht davon auszugehen, daß sich an dieser Eignung auch nichts ändert.
  18. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Das ist so aber nicht richtig. Es ist sehr wohl eine Aufgabe im Projektmanagement, eine Entscheidung entsprechend vorzubereiten, somit verschiedene alternative Lösungswege aufzuzeigen (zu eruieren), und entsprechend den gestellten Anforderungen miteinander zu vergleichen. Das Projekt wird in seiner Eindeutigkeit nur entsprechend schwerer sein, da dort alle Eventualitäten durch den PA eindeutig abgeprüft werden. Aber durchgehen könnte es schon.
  19. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IHK-Prüfung allgemein
    Sicher, es sind diesmal relativ viele an der GH1 gescheitert. Da GH1 die Fachquali ist, du für Fachwissen aber auch Kernwissen benötigst, würde ich dieses Kernwissen nicht ausgrenzen. Schwerpunkt kann aber auf die GH1 gelegt werden. PS: Richtige Ansatzpunkte sollten zu allen Aufgaben der GH1 und der GH2 gefunden werden.
  20. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Nein, nicht wenn das neue Projekt nochmals ordentlich, vollständig und konform durchgeführt wird. (Es kann natürlich die Kopie eines schon einmal von dir durchgeführten Projektes sein, wobei natürlich fürdie IHk - Prüfung die Art der Dokumentation sicherlich anders ist. Nochmal, da bekommst du alles schon ordentlich von fachfremden Abteilungen vor die Nase gesetzt, darfst folglich dein Fachwissen gar nicht anbringen, die Mitarbieter im Marketing bzw. in der Planung, die zwar wissen, was gehen soll, aber sicher kaum wissen, wie etwas geht, entscheiden bei der genauen und detaillierten Technikauswahl, ohne auch nur mit den in der Firma ansässigen Fachleuten gesprochen zu haben. Und dann sind noch alle zufrieden mit deiner Arbeit. Sorry, das klingt ein wenig nach Kaffekochender Sekretärinnenjob, aber kaum irgendwo aus dem Mittelstand bzw. der Großindustrie. Und in kleinen Unternehmen wirst du eh als Entscheidungsvorbereiter (und somit Berater) dienen müssen - schliesslich bist du dafür ausgebildet. Sie zeigen lediglich auf, dass es Handlungsbedarf aus Ihrer Sicht für einen generellen Abschluß genau in Ihrer Branche geben mag. Durch den fehlenden Bezug zu anderen Berufszweigen relativieren sich diese Sichtweisen ziemlich schnell. Schliesslich wird trotz generell identischer Vorgehensweisen in vielen Berufszweigen kaum einer eine Vergleichbarkeit der Abschlüsse beim Koch oder als Automobilkaufmann anzweifeln. Ergo spielt im Endeffekt immer noch die Person, welche die Ausbildung wahrnimmt, die entscheidene Rolle bei einer Beurteilung. Nicht immer dort, wo am lautesten geschrien wird, ist auch am meisten im Argen. PS: Daher mag ich deine Aufrufe, die Prüfung irgendwie locker zu betrachten, nicht in allgemeingültiger Form stehen lassen. Es hängt vom Prüfling ab, wie man mit dieser Situation fertig wird. Und nicht jeder schüttelt den Prüfungsstress irgendwo in eine Ecke, wo er nicht stört. Es geht bei den Abschlussprüfungen nunmal um die Beendigung eines entscheidenen Lebensabschnittes (Die Phase der Ausbildung) im Leben desPrüflings und sollte daher nicht kleingeredet bzw. ins Lächerliche gezogen werden. Wenn du solche oder ähnliche Erfahrungen gemacht haben solltest, dann sind dieses deine Erfahrungen. Diese können jedoch nicht ohne weitere Aussagen verallgemeinert werden (weil es genug gegenteilige Erfahrungen gibt). Darum kennzeichne deine Aussagen bitte als solche. PPS: Es gibt durchaus mehr Prüfer, die mit meiner Meinung konform gehen, sich jedoch nicht direkt so direkt dazu äußern (müssen).
  21. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Abschlussprojekte
    Du hast dir vor dem Absende deinen Post schon mal durchgelesen? 1.) Gefakte Projekte fühen bei vielen IHK`s zu einem durchfallen in diesem Prüfungsteil. Der Nachweis dazu muss nur eindeutig sein. Und es interessiert schon ob es durchgeführt wurde, darum geht es schliesslich und dieses wird im endeffekt bescheinigt. 2.) Wenn das Projekt bereits geplant ist, so kann dieses nicht als Prüfungsprojekt herangezogen werden. Ich stelle mir in diesem Vergleich gerade die Frisösin vor, die der Prüfungskommissiojn den schon gestern recht nett zugeschnittenen Kunden zeigt. 3.)Die gemachten Prüfungsvorgaben sind durch Ihre Offenheit dermnassen frei gestaltbar, daß dort ohne viel Drumherum jedes realistische Projekte diese abdeckt. IMo müsste für eine Vergleichbarkeit die Vorgabe viel schärfer gestaltet werden - aber ist nicht meine Entscheidung. 4.) Welches Vorgehen schlägst du zu einer Überprüfung des fachlichen Wissens vor ? Andere Berufszweige schaffen es seit Jahren, Ihre Ausbildungsstand durch vergleichbar wirkende Prüfungen nachzuweisen. Warum sollte in der IT dieses anders sein? 5.) Machtlos ist ein Prüfer niemals bei einer Kummelei. Bei eindeutigkeit gibt es keinerlei Fragen, sondern ein nicht bestanden. Wenn es nicht eindeutig ist, dann kommt es halt zu einer intensiven Überprüfung dessen, was nachgewiesen werden soll. Also völlig legitim und nichts machtlos. PS : Auch wenn das Projekt eindeutig im Zeitraum ohne Tricks durchgeführt wurde, kommt es trotzdem im Fachgespräch zu einem Nachweis der Fähigkieten des Prüflings - und dieses nicht, um die eigene Macht auszuspielen, sondern um eine vergleichbare Bewertung zwischen den Prüflingen zu gewährleisten. 6.) Naja Prüfungsausschuss versus Bewerbungesgespräch? Bei dem Pa gibt es nunmal eine Begrenzung der Anzahl des Wiedersehens, beim Bewerbungsgespräch nicht. Alleine daraus würde ich logische Schlüsse ziehen und für mich meine Konsequenzen ableiten wollen. PS : Dieses ist nicht dein erster Post, indem du scheinheilich umschreibst, was du von den Mitarbeitern im PA hälst. Ich fühle mich durch deine leicht arrogante Art direkt angegriffen und werde deine Aussagen in ein Licht rücken, dem ich zustimmen kann. Da du durch deine Posting auch einen Eindruck hinterläßt, dass eine Ausbildung nichts wert sein kann (da die Prüfung eine Farse ist) und somit die Motivation der Auszubildenden in einer Art und Weise beeinflusst, die sicher nicht immer postiv fördern für deren weiteren Entwicklung ist, kann ich diese Aussagen nur selten unkommentiert lassen. Überlegst du eigentlich, was du schreibst?
  22. Ja und nach welchen Kriterien beurteilst du dieses? (Du bist schon etwas länger auf dem Board, so daß dir sicherlich einige Thread schon mal ins Auge gestochen sind - falls nicht, solltest du einfach mal alle geschlossenen Threads durchstöbern und du wirst merken, wie gerechtfertigt viele der Moderatoren - Reaktionen sind)
  23. Und zu denen niemand (außer @Hawk) zu Besuch will und fährt.
  24. Der Kleine hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in Webdesign
    Syntax überprüft bei mir IE6?
  25. Jawohl! Schneller gehts wenn du nen Special Guest besorgst!

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