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smart_schwabe

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  1. Nein, es ist in der Tat nicht einfach Hab das selber mal durchgemacht..... Wenn du mit einem gegenseitigen Einverständnis dich von jetzt jetzigen Firma verabschieden kannst, ist alles gut :-) Ne andere Möglichkeit gibt es IMO nicht, alles andere gibt nur Ärger.
  2. Eine fristlose Kündigung kann nur bei schwerwiegenden Verfehlungen ausgesprochen werden z.b: - Dem Ausbildenden wird die Berechtigung zur Ausbildung entzogen oder DU denkst, er kann nicht ausbilden ( das wird dann geprüft ). - Der Azubi wird nachweislich nicht ordnungsgemäß ausgebildet. Selbst wenn Du der Meinung bist, dein Betrieb bilde Dich nicht ordnungsgemäß aus, reicht dies selbstverständlich nicht aus. Erst wenn eine Prüfung des Einzelfalls zum gleichen Ergebnis kommt, ist eine fristlose Kündigung möglich. Wenn Du die Ausbildung wechseln oder ganz aufgeben willst, hast Du eine Kündigungsfrist von vier Wochen (vgl. § 15 Abs. 2 Nr. 2 BBiG). Wenn Du lediglich den Betrieb wechseln willst, kannst Du nicht kündigen. Du siehst, es dringend notwendig, dass Du Dich mit den Profis vom Arbeitsamt/IHK zusammensetzt, um eine erfolgversprechende Strategie zu entwickeln. Auch bei der Suche nach einem neuen Ausbildungsbetrieb leisten die Kollegen wertvolle Dienste!
  3. @JeanLucPicard ich glaube wir beenden das hier langsam :WD Aber wenn ich mal in Berlin bin, komm ich auf nen Sprung vorbei *g*
  4. woher kommst du? Ich glaube langsam wirklich daran, daß Ländersache unheimlich unterschiedlich sein kann. Die meisten hier in BW teilen meine Meinung. Das kann doch nicht sein. *grübel*
  5. kommt darauf an, was man erwartet und was man schon weiß. Ich finde jedenfalls, der Stoffplan der Fachinformatiker ist einfach zu mager und nicht mit den eigentlich wichtigen Inhalten gefüllt.
  6. Hi, Da stimm ich Dir ja zu, aber es sieht doch in der Realität komplett anders aus. Was du hier beschreibst erfüllen nicht mal 1% aller Fachinformatiker. Ich bitte Dich, ihr versucht hier die Unterschiede zwischen einem Fachinformatiker und einem Dipl. Informatiker ziemlich runterzuschrauben, das kann nie funktionieren. Ich kenn auch einige FISI`s und FIAE`s die wirklich ne unglaubliche Ahnung haben und auch das nötige Hintergrundwissen, aber so toll sich das auch anhört, wir reden hier von einer absoluten Minderheit. Auch wenn du jetzt mit "Fachidioten" daherkommst, sicherlich hab ich auch viele von denen im Berufsleben gesehen, aber davon gibt es auch reichlich Fachinformatiker. Das mit der Stellenanzeigen für Fachinformatiker habe ich eher ironisch gemeint, in der Tat ist es ja heutzutage so, daß Stellenabgebote in der IT-Branche nicht berufspezifisch sonder Tätigkeitsspezifisch angeboten werden. Zumindest tendiert das dahin. Also ich bin überzeugt, daß ein ausgebildeter Dipl. Informatiker mehr drauf hat im Programmieren als ein FIAE. Sicherlich gibt es hier wieder Ausnahmen, aber die breite Masse hat da die Nase vorn. Das ist ja wohl Fakt. Was hast du denn für ein Diplom? Ausserdem ist ja für einen guten job nicht nur eine einzige Tätigkeit wichtig, sonder eine spezielle Tätigkeit + viele, viele andere. Und die hat ein Fachinformatiker im Vergleich eher nich. Wenn ich da nur an die Plichtfächer denke, ein Fachinformatiker hat nichteinmal das Fach Mathematik in der Ausbildung. Dann wären noch Englisch, BWL......und die ganzen Naturwissenschaftlichen Fächer. Die fehlen einem jetzt und die fehlen einem später, irgendwann kommst du in die Situation...da hättest du dieses Wissen besser gehabt. Oder meinst du als Fachinformatiker kriegst du nen job bei "Microsoft"? Was machen die Fachinformatiker bei HP, IBM überwiegend? Vielleicht melden sich hier ein paar, die in größeren Firmen arbeiten. Würde mich interessieren. gruß! P.S: Du musst mir nicht mehr schreiben, was du studierst hast. Hab auf der HP gespickt ;-)
  7. Hi, Die beiden Berufe haben doch von Grund auf verschiedene Ziele, die man im späteren Berufsleben dann ausübt. Dadurch sind natürlich auch die Ausbildungsinhalte völlig verschieden! Ich hab mal im web diese Berufsbezeichnung gefunden: Berufliche Fähigkeiten Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration -konzipieren und realisieren komplexe Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik durch Integration von Hard- und Softwarekomponenten, -installieren und konfigurieren vernetzte informations- und telekommunikationstechnische Systeme, -nehmen Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik in Betrieb, -setzen Methoden der Projektplanung, -durchführung und -kontrolle ein, -beheben Störungen durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen, -administrieren informations- und kommunikationstechnische Systeme, -präsentieren Systemlösungen, -beraten und schulen Benutzer. Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung -konzipieren und realisieren kundenspezifische Anwendungen, -testen und dokumentieren Anwendungen, -modifizieren bestehende Anwendungen, -setzen Methoden der Projektplanung , -durchführung und -kontrolle ein, -wenden Software-Entwicklungswerkzeuge an, -entwickeln anwendungsgerechte und ergonomische Bedienoberflächen, -beheben Fehler durch den Einsatz von Experten- und Diagnosesystemen, -präsentieren Anwendungen, -beraten und schulen Benutzer. Hmm, na gut. Das ist nicht gerade Aussagekräftig. Aber ein Fachinformatiker übt doch im Leben nicht die Aufgaben eines Dipl. Informatikers aus, wo gibts denn sowas? Dann müsste ich ja in der c't nur noch Stellenangebote für Fachinformatiker finden. Bei mir in der Firma sitzen 99% aller Dipl. Informatiker einen Stock über mir, arbeiten in der Forschung, entwickeln hochkomplexe Programme, arbeiten an Hardwarelösungen mit, etc. Das ist ein paar Nummern größer. Sicherlich gibt es Ausnahmen, aber die breite Masse an Fachinformatiker übt solche Tätigkeiten -nicht- aus, weil sie nicht dafür ausgebildet wurden, ganz einfach! Da hilft auch wenig Ehrgeiz, besonders in unserem tollen Deutschland, hier benötigst du für alles nen Schein oder nen Nachweis. Ich begreife einfach nicht, warum du das nicht einsiehst. Das mit der Berufsschule ist doch völlig schnuppe, die Lehrpläne sind in jeder Berufsschule gleich. Wohlgemerkt im gleichen Bundesland, die Lehrer an sich hätten bei mir sicherlich besser sein können. Hab ich ja auch schon in nem anderen Thread geschrieben, aber junge Lehrer ändern auch nix am Stoffinhalt, der ist vorgeschrieben! Und als FISI oder FIAE wirst du nicht dafür ausgebildet einem Dipl. Informatiker die Stelle wegzunehmen. Das hat es zwar schon gegeben, aber wie gesagt, das ist doch eine unglaubliche Minderheit. Lohnt sich nicht zu erwähnen. Die breite Masse an Fachinformatiker üben ganz einfach andere Tätigkeiten aus. Ich kenne wirklich viele, viele Fachinformatiker und das was du mir hier versuchst zu erzählen, kann ich in keinster Weise nachvollziehen. Wirklich, aber wirklich überhaupt nicht. Wo wohnst du, ich glaube ich komm mal auf einen Besuch vorbei *g* Du sagst, du hättest in deinem Tätigkeitsbereich diese "Entdeckung" noch nicht festellen können, bei dem du im Vergleich eines Dipl. Info. eine Tätigkeit nicht weiter hättest ausüben können. Gut, ich glaub Dir das ja. Ich hab das auch nur 3-4x bemerkt. Und weißt du auch warum? Weil die meisten Dipl. Info. einfach in einem ganz anderen Umfeld beschäftigt sind, und daraus lässt sich erkennen, daß die Tätigkeiten doch ein wenig unterschiedlich sind. Klar gibt es Ausnahmen, ich sag das auch nocheinmal, aber für die Mehrheit ist es so. Das ist einfach Fakt! Noch Irgendwelche Fragen, Kienzle ? :-)
  8. Willst du jetzt die Ordneranzahl vergleichen? Na gut, wenn du alles auf die Goldwaage legst: Ich hab auch 2 volle Ordner, wenn man es genau nimmt.....*?* Du scheint ja voll auf Quantität abzufahren. ? War bei mir genauso, aber irgendwann geht es halt nicht mehr weiter. Na ja, die Aufgabenbereiche sind wohl überwiegend andere, da bist du einer der wenigen, die das "Glück " oder das " Können " haben. *schmunzel* Du findest es traurig, daß ich nicht so viel aus den 3 Jahren mitnehmen konnte? Ich danke dir für die Anteilnahme. Ich hab mich übrigens auf die Berufsschule bezogen, das hätte wirklich mehr sein können und detaillierter. Ich habe meine Ausbildung in Baden-Wuerttemberg gemacht, da werden im Gegensatz zu andern Bundesländer zusätzliche Fächer in der Prüfung abgefragt. Vielleicht liegt es ja an dem schlechten Bildungssystem, welches wir hier haben ;-) Was willst du mir nur damit sagen? Ich bleib bei meiner Meinung, Fachinformatiker und Dipl. Informatiker sind nicht vergleichbar.
  9. Natürlich hast du etwas gelernt, ich doch auch. Aber ich bitte Dich, diese kurze Zeit, die paar Wochen Berufsschule in den 3 Jahren? Wenn ich meinen "Ordner" nochmal durchlese, der Infogehalt der in diesen 3 Jahren rüberkam, der war doch nun wirklich das Minimum schlechthin. Und nicht nur ich teile diese Meinung. Deswegen kannst du diese Berufsgruppen nicht einmal Ansatzweise vergleichen. Schau dir doch mal die Tätigkeiten eines FISI oder FIAE an und die einen Dipl. Informatikers. Sicherlich gibt es eine Reihe von Ausnahmen, ich hab nach meiner Ausbildung erstmal als Netzwerktechniker gearbeitet, danach war ich Systemadministrator in einem großen Konzern mit 6 anderen Kollegen, die alle studiert haben ( Elektrotechnik, Informatik, Mathematik, Luft&Raumfahrt). Ich hatte diesbezüglich -wahnsinniges- Glück genommen worden zu sein als kleiner FISI. Aber irgendwann war eben auch mal Schluß und mein Glück teilt die Mehrheit bestimmt nicht. Bei den meisten Fachinformatikern siehts doch in der Realität ganz anders aus, das sehe ich doch heute noch. Wegen des Dipl. Informatikers bezog ich mich auf ein FH-Studium. Ein Universitätsabschluß kann man ja noch schlechter gleichstellen. Versteh mich nicht falsch. Es gibt FIAE`s / FISI`s die es echt drauf haben, genauso wie Informatiker. Genauso gibt es aber auch FIAE`2 / FISI`s, die einfach nur "schrauben" und denken, das wäre das höchste. Ich kenn auch Informatiker, die nicht mal nen Switch erkennen, aber dir in Sekundenschnelle ein geiles Proggi erstellen. Aber unterm Strich finde ich einen Vergleich dieser beider Berufsgruppen überhaupt nicht passend.
  10. Hi, also ich hab den FISI hinter mir und man kann -sicherlich- einen FISI oder FIAE überhaupt nicht mit einem studierten Informatiker vergleichen. Wenn ich mich da an die Berufsschulzeiten erinnere, sind wir doch mal ehrlich, das war wirklich nur das nötigste. Ein Fachinformatiker lernt in der Berufsschule fast gar nichts, nur im Betrieb und "daheim vorm PC" kann er sich den gewissen Bildungsstand aneignen. Ein Dipl. Informatiker wird 4 Jahre mit Wissen ( :-) ) vollgestopft, da noch an Praxis zu denken ist doch Schwachsinn. Das will man doch auch gar nicht erreichen, nach dem Diplom hat man sich 4 Jahre lang durchgeboxt und erst dann spezialisiert man sich auf Etwas bzw. schon im Studium. Das wiederrum fällt einem dann wesentlich leichter, weil der Dipl. Informatiker im Gegensatz zu nem Fachinformatiker nicht nur weiß, das "ES" funktioniert, sondern auch "WIE" es funktioniert. Kurz gesagt, die Tätigkeitsbereiche sind doch auch von Grund auf verschieden.
  11. :-) Okay, dann fängt eben jeder an. Mein Kumpel hat sich Wirtschaftsinformatik BA angetan, nach einem Jahr ist er raus. Hat sich einfach etwas anderes darunter vorgestelllt. Aber wenn ich mir so den "Informatiker-Überschuss" in D anschaue, dann sind das ausschließlich Jungs und Mädels, die "ALLGEMEINE-" oder "WIRTSCHAFTS-" Informatik studiert haben. Und ich glaube von der Sorte gibts immer noch genug. Deswegen werde ich auch in Richtung Technische Info gehen, man denke da nur an das Stichwort "Wavelan".
  12. Hi zusammen, also in meiner Ausbildung hatte ich ziemlich viele Lehrer, die aus der Industrie kamen. Die meisten waren ehemalige Ausbilder bei Hewlett Packard. Das allerdings nur im technischen Bereich. Alles kaufmännischen Dinge, haben korrekte Lehrer mit ner -richtigen- Ausbildung/Studium bewältigt ;-) Fällt mir eh gerade auf, mache derzeit einjähriges BKFH und die meisten Lehrer kommen echt überwiegend aus der Industrie, haben z.B Physik, Elektrotechnik, Luft&Raumfahrt, etc. studiert. Der Beruf Lehrer ist ja so ne Sache für sich, der job sieht leichter aus als er ist. Das sieht aber meistens keiner. Als Lehrer hast du nicht nur -nette- Schüler, um es mal neutral auszudrücken. Ich denke da besonders an die BVJ Elite, etc. Da haben schon einige Lehrer in den saurer Apfel beissen müssen, auch werden in der jetzigen finanziellen Lage die Lehrer ( unter Anderem ) erstmal die Arschkarte ziehen. Ich glaube, wenn ich das richtig verfolgt habe, wurde schon beschlossen, daß Lehrer ab einem bestimmten Alter keine "Stundenermässigung" mehr erhalten......, so hab ich das zumindest noch in Erinnerung. Mein Papa ist übrigens Lehrer ;-) Aber das ist eben so, wenn es der freien Wirtschaft gut geht, wird keine Sau Beamter, weil man zuwenig verdient. Geht es uns alles schlecht, sind die Beamten die ersten, die niedergemacht werden :-) Sieht man ja jetzt....., echt lächerlich. Aber wer heute "verbeamtet" ist, der kann sich glücklick schätzen. Das hat echt was. Für die Lehrer-Laufbahn muss man gewöhnlich Abitur haben um "Lehramt" zu studieren. Bei den "Berufsschullehrern" ist es gerade anders, zumindest bei uns im guten alten Baden-Württemberg. Hier kann man, aufgrund Lehrermangels, auch mit FH-Reife studieren und einen auf Berufslehrer machen. Wie lange das anhalten wird, kann ich nicht sagen. Finde ich gut, wenn du Lehrer/Lehrerin werden willst, davon gibts gerade zu wenig. Vor allem Nachwuchs fehlt, wenn ich mir so den Altersdurchschnitt anschaue bei etlichen Schulen, wird mir schlecht. Nur noch alte Knacker...., echt traurig. Hab nix gegen alte Knacker, aber in einem IT-Beruf sehe ich das als echten Nachteil an. Lehrer sollte man sowieso einmal oder zweimal im Jahr ein paar Wochen in die Industrie rausschicken um sich wieder mit neuen Infos vertraut zu machen, sonst wird das nix.
  13. Hi zusammen, also ich hab meine Ausbildung als Fachinformatiker/SI schon hinter mir + 1 Jahr Berufserfahrung. Jetzt hole ich gerade in einem einjährigen Berufkskolleg FH meine FH Reife nach und möchte dann im Winter nächsten Jahres studieren. Ich denke, wenn man die Motivation hat, nocheinmal 4 Jahre bzw in meinem Fall 3 1/2 Jahre ( zum Glück wird die Lehre angerechnet) zu pauken, gibt es nix besseres. Was mir aber sehr negativ aufgefallen ist, man kann hier in Deutschland anscheinend wirkliche jeden -*******- studieren, das ist unglaublich. Aber gut, was will man machen ;-) Allgemeine Informatik oder "Wirtschaftsinformatik" werde ich mir auf keinen Fall antun. Ist nicht mein Ding, ausserdem habe ich das Gefühl.....DAS macht irgendwie jeder. Technische Informatike, bzw. Computer Networking bei der FH Furtwangen hört sich sehr interessant an. Und ich denke, in 4-5 Jahren sieht es ganz gut aus, hoff ich zumindest. Auf jeden Fall Lehre + Studium, was besseres gibts nicht.

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