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Ralf Risch

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  1. Hallo Timmi, ich finde das Vorgehen nicht schwammig! Diese Auskunf bekommt jeder Prüfling von der zuständigen Stelle mitgeteilt. Weiterhin werden die aufsichtführenden Personen vor jedem Prüfungsdurchgang dahingehend eingewiesen. Es herrscht also keine Unsicherheit. Außerdem ist dieses Vorgehen verwaltungsgerichtlich abgeklärt! Eins möchte ich jedoch noch bemerken. Ich als Prüfer würde mir wünschen, daß alle IHKen auf die selbe Art und Weise vorgehen würden. Dies ist, da Bildung Ländersache ist, sicherlich nicht zu gewährleisten, weil hier jede IHK ihre Pfründe sichern will. Schade eigentlich..... es wäe nur zum Wohl aller Prüflinge und würde die Leistungen ein wenig mehr vergleichbar machen. Gruß, Ralf
  2. timmi-bonn schrieb: Was "die IHK" und "den PA" angeht, gebe ich timmi-bonn recht. Bei allem anderen leider nicht. Ob die Modifikation des Tabellenbuches erlaubt ist oder nicht wird von der zuständigen IHK bestimmt. In München ist es erlaubt, eigene Notizen in das Tabellenbuch hineinzuschreiben und Themengebiete über Indexmarken (bspw. Postit-Indexstreifen) kenntlich zu machen. Es dürfen nur keine zusätzlichen Seiten und Blätter hineingeklebt werden (wie dummabua richtig in Erfahrung gebracht hat). Die Aufsichten der schriftlichen Prüfung (in den seltensten Fällen Mitglieder des Pa´s) sondern eher Referendare wissen darüber Bescheid (zumindestens in München)! Wer es also genau wissen will, sollte dei seiner zuständigen Kammer nachfragen ob es erlaubt ist und die aufsichtführenden Personen darüber in Kenntnis gesetzt wurden. Allen die im November schreiben wünsche ich viel Erfolg! VG, Ralf Risch
  3. zitat: -------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von Ralf Risch das Du meinem Posting / mir die Kritikfähigkeit absprichst kann ich nicht ganz nachvollziehen. [...] -------------------------------------------------------------------------------- Das hatte ich eigentlich auch gar nicht erwartet ... gruß, timmi __________________ Ein Spacemanager ist kein "Himmelskaufmann >>>>>>>> dann ist es ja gut! Es gibt nicht schlimmeres als Erwartungen zu wecken, die man nicht erfüllen kann!
  4. Hallo Timmi, das Du meinem Posting / mir die Kritikfähigkeit absprichst kann ich nicht ganz nachvollziehen. Aber seis drum.. Auf jeden wirkt der Heftartikel (ich gehe davon aus das Du diesen meinst) anders. Die einen erkennen sich und andere darin wieder, andere wiederum können das Ganze nicht nachvollziehen. In meinem Posting wollte ich nur zum Ausdruck bringen, daß ich nichts absichtlich übertrieben habe. Klar sind die Bsp. von der "krassen" Art" und vielen mögen sie sehr seltsam erscheinen. Aber es ist in keinster Weise so, dass meine Kollegen und ich nur wenige solcher Prüflinge / Bsp. für schlechte Prüfungsleistungen erleben. Ein Austausch beim Mittagessen und nach der Prüfung bestätigt dies. Vielen von diesen Prüflingen kann man noch nicht einmal einen großen Vorwurf machen, da sie vom Betrieb oder Umschulungsträger ohne Vorbereitung ins kalte Wasser geworfen werden. Doch jeder Azubi hat die Pflicht, sich selbst zu informieren und für sich selbst das Beste herauszuholen. Meine Azubis wissen und ich bereite pro Prüfungsdurchgang zwischen 80 und 120 von ihnen auf die Abschlußprüfung vor, dass sie von mir die Grundlagen vermittelt bekommen um ihr Ziel, eine gute Abschlußprüfung abzulegen, erreichen zu können. Den Weg dahin müssen sie selbst beschreiten. Dazu gehört viel Engagement! VG, Ralf
  5. Hallo Sebastian! Es freut mich sehr, dass der Artikel Dir gefallen hat. Hat es mit der Stelle funktioniert? Ich würde mich sehr freuen eine positive Nachricht von Dir zu hören. ralf.risch@risch-training.de Viel Glück und viele Grüße, Ralf Risch
  6. Hallo zusammen! Gerade komme ich aus meinem Urlaub und surfe mal ein wenig durch die verschiedenen Foren um zu sehen was es Neues gibt. Mir fällt auf, das es zu meinen Artikel vielfältigste Meinugsäußerungen gibt und möchte mich bei allen für ihr Positives und ihre Kritik bedanken. Der/die Eine oder Andere sollte sich jedoch einmal Gedanken zu seinem/ihrem Stil machen. Denn je sachdienlicher er ist, umso verständlicher ist er auch!!! Eins gibt mir jedoch zu denken?!?!?!?!? QUOTE]Original geschrieben von IJK Hallo michaelxy, manchmal solltest du deine Posts vorab lesen, bevor du sie versendest... "Heise" gibt es ebenso wenig wie "die IHK". Der Artikel ist von einem mir aus vielen Bereichen bekannten "Trainer" und Prüfer erstellt worden, der gewisse Punkte übertrieben plakativ anprangert. Das halte ich schon für an der Grenze gefährlich.
  7. Sorry! Ich war etwas schreibfaul :-)! Bei diesem Konzept kannst Du auch eine andere Lehre (muß keine IT-Lehre sein) vorweg absolvieren und nach erfolgreichem Abschluß als Quereinsteiger in die Weiterbildungsschiene wechseln und die erste der 3 Stufen (op. Prof) angehen. Diese befähigt dich dann die Prüfungen der anderen beiden Stufen anzugehen. RR
  8. Hi! Es gibt seit Mai 2002, das neue IT-Fortbildungskonzept des Bundes. Dieses bietet nach der Ausbildung eine sehr interessante Alternative zu Studium. Auf meiner HP findest Du viele der benötigten Infos und weiterführende Links zum Thema! VG, Ralf Risch
  9. Hallo Florian! In der Regel sollte es so sein, daß der Ausbildungsschwerpunkt bei den FIAEs auf dem Programmieren liegt. Obwohl beide Berufe (siehe Rahmenlehrplan) fast zwei Jahre in der BS die gleichen Inhalte vermittelt bekommen, sollte von Anfang an im Betrieb eine Unterscheidung im betrieblichen Einsatz vorgesehen sein. Dazu gehört vor allem das Programmieren. Es ist richtig das einige FIAEs bei entsprechenden Eignung als Consultants / Kundenberater eingesetzt werden. Dies hängt jedoch haupsächlich vom Focus des ausbildenden Unternehmens ab. Es ist jedoch nicht die Regel!! Und wenn das so sein sollte dürfen die Inhalter der Ausbildung nicht venachlässigt werden. Wenn Du Dich für einen der beiden Richtungen FIAE oder FISI entscheiden sollst, dann gehe in erster Linie nach deinen Neigungen. Frage das Unternehmen wie deine Ausbildung verlaufen soll bzw. wo deine Einsatzgebiete liegen werden. Das Unternehmen ist dazu verpflichtet Dir mit dem Ausbildungsvertrag eine sachliche und zeitliche Gliederung übe die 3 Jahre Deiner Ausbildung auszuhändigen. Diese ist auch Pflicht zum Eintragen des Berufverhältnisses bei der IHK. VG, RR
  10. Was die Novellierung betrifft, kommts halt immer darauf an, an welcher Uni, bzw. FH man studiert. Da kann man sich ja vorher informieren. In meinem Studiengang sind z. Zt. wichtige Programmiersprachen von Belang (C/C++, JAVA). Das Studienmaterial wird auch immer aktuell gehalten. Hängt wohl auch damit zusammen, dass ich richtig Kohle abdrücken muss Hi Lothy, da gebe ich Dir recht....... Doch der ursprüngliche Tenor meines Postings war, nicht ein Studium um jeden Preis. Es kommt halt immer auf einen persönlich an. Es ist jedoch falsch zu behaupten, daß man nur mit einem Studium Karriere machen kann und das das einzig selig machende ist. Ich kenne mittlerweile einige Ex-Azubis des ersten Jahrgangs (unter denen sich viele Studienabbrecher befinden, weil es ihnen einfach zu theoretisch war) die sehr in Ihrem Beruf aufgehen und ein sehr gutes Gehalt haben. Aus den ersten Prüfungsjahrgängen sind sogar einige dabei die seit Mitte 2002 Projektleiter sind und Hochschulabsolventen in Ihrem Team haben. Es kann mir heute niemand erzählen, das ein Aufstieg nur mit Diplom möglich sei. Sicherlich haben viele größere Unternehmen den Wunsch, Schlüsselpositionen mit einem HS-Absolventen zu besetzten. Doch wird mittlerweile immer mehr Wert auf eine gesunde Beruferfahrung gelegt. Sicherlich ist es vermessen anzunehmen, daß jemand mit 21 und fertiger Ausbildung sofort ins mittlere Management aufsteigt. Aber wer ist mit 21 Jahren schon mit dem Studium fertig?????? Einige Positionen kann man sich im warsten Sinne des Wortes "erarbeiten". Doch jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er nach der Ausbildung macht. Es gibt aber einige Alternativen zum Studium!!! VG, Ralf
  11. Und das ist nur die kostenmäßige Sichtweise des Unternehmens - über den Verdienst und die Karrierechancen wird nichts ausgesagt! Ich bleibe dabei: Ein Studium bleibt ein Studium, bleibt ein Studium! :uli Nur zur Info: Viele Auszubildende sind schon nach ca. 2 Jahren ihrer Ausbildung produktiv für ihr Unternehmen. Da ich ca. 120 Azubis von unterschiedlichen Firmen betreue, kann ich mir sicherlich ein Urteil darüber erlauben. Es kommt immer darauf an, wie das Unternehmen die Ausbildung strukturiert und wie stark die Förderung während de Ausbildung ist. Alleine die Berufsschule reicht sicherlich nicht aus. Eine gute Betreuung ist sicherlich notwendig. Auch wird sehr viel Eigenengagement von den Azubis verlangt. Meine ca.-Beispielrechnung sollte doch nur verdeutlichen, daß ein Azubi, bei richtiger Förderung und Weiterbildung, einem Studienabgänger wissenmäßig und kostenmäßig in nichts nachstehen muß. Um gleich wieder Kritik und Einwände vorwegzunehmen..... Ich gebe all denen Recht, die sagen: höhere Mathematik, die in vielen Bereichen der Programmierung nötig ist, lerne ich nur an der Uni! Richtig!!!!!!! Da hat die Ausbildung im Zusammenhang mit der BS wenig dagegenzusetzen. Aber..1. bestehen die IT-Berufe nicht nur aus FIAE´s und 2. kenne ich viele ausgelernte Azubis, die im Bereich der Systembetreuung und Administration, dem überwiegenden Teil der Hochschulabsolventen ein gutes Stück voraus sind! Ganz einfach deswegen, weil sie, auch wenn es sich "nur " um eine Ausbildung handelt...... denn eine Studium ist ja ein Studium, aus der Praxis kommen! Und für diesen Personenkreis, ist diese Weiterbildung geradezu ideal! Hier kann das strukturiert und projektorientierte Arbeiten gefördert werden, was eventuell bei der Ausbildung, im Gegensatz zu Studium zu kurz kommt! Abschluß: Ein Studium kann sicherlich für die Karriere sehr förderlich sein (aber viele arbeitslose Akademiker fahren in München Taxi)...... es ist aber nicht ALLES!!!! RR Karriere kann viele Gesichter haben!
  12. Hallo Michael! Meine Angaben sind nur ca. Werte. Du hast Recht, je nach Bundesland, Stadt, Branchen und feiwilligen Leistungen vom Arbeitgeber (z.B. 200 Euro Wohngeld, etc.) sind die Kosten sehr verschieden. Es sollte ja nur ein Beispiel sein um auch den finanziellen Reiz der Weiterbildung, heute sicherlich ein sehr wichtiger Aspekt, zu verdeutlichen. Auch wenn sich das ganze noch sehr langsam anläßt, steigt nach meinen Zahlen die Nachrage. Es liegt auch sicherlich daran, daß das Konzept noch nicht bei vielen bekannt ist und es noch eine große Unsicherheit bei der Umsetzung gibt. So ist bspw. die Münchner Kammer noch so richtig auf den Zug aufgesprungen. Andere Kammern (Stg, und FFM) sind da wesentlich aktiver! VIGRÜ, im Hauptberuf auch so einer wie Du :-)
  13. Das Konzept ist seit 7/2002 umgesetzt. Die ersten Prüfungen sind abgenommen und die Nachfrage nach dieser Weiterqualifizierung wir von Tag zu Tag größer. Es ist jedoch wie mit vielen Neuerungen die in einer wirtschaftlich schlechten Zeit eingeführt wurden. Der Bedarf an IT-Fachkräften ist im Moment rückläufig und deswegen wird wenig Augenmerk auf Weiterbildung gelegt. Nicht nur wegen den Kosten die für das Unternehmen entstehen. Jedoch ist folgende Rechnung vielleicht nicht uninteressant! Ein Azubi kostet im Jahr durchschnittlich incl. Pers.- Nebenkosten ca. 11500 Euro. Gesamt in 3 Jahren ca. 34500 Euro. Eine Weiterqualifizierung in dem Bereich nach der Ausbildung über 2 Jahre incl. Betreuung und weiterführender Seminare liegt ca. bei 10.000 Euro (darin sind ca. 10 Seminarwochen beinhaltet). Gesamtkosten also ca. 44500 Euro. Stelle ich einen Studienabgänger ein, kostet er mich im ersten Jahr ca. 90.000 Euro incl. Pers-Nebenkosten. Diesen muß ich jedoch mühsam in die Struktur, den Ablauf und das Unternehmensumfeld einarbeiten. Dabei ist er in den seltensten Fällen im ersten halben Jahr produktiv für das Unternehmen. Außerdem werden auch für Ihn Kosten für unternehmensspezifische Seminare fällig....... Beim Azubi ist es anders! Er ist seit 3 Jahren in den Unternehmensprozess eingearbeitet, und ist nach der Ausbildung meist ein sehr wertvoller Mitarbeiter. Dazu kommt, das das Projekt was er im Rahmen der Weiterbildung machen muß ein reales für das Unternehme aus dem Unternehmensprozess resultierendes sein muß! Er ist also wieder produktiv! Ich denke doch, daß es deswegen eine sehr interessante Alternative zum Studium ist! Vor allem ist es wesentlich praxisbezogener und nutzt beiden Seiten! Gruß, RR
  14. Nachdem sich wohl einige über den Link zu meiner HP in meiner Antwort beschwert haben und dies als Werbung gem. den Boardregeln gewertet wurde, biete ich nun einen neutralen Link zu diesem Thema an. www.APO-it.de (offizielle Seite des Fraunhoferinstitutes) Dort gibt es alle Infos zum neuen IT-Fortbildungskonzept des Bundes! Solltest Du Fragen zum Thema habe, dann maile mir einfach an meine private Mailadresse. Wie gesagt ist dies eine sehr gute Möglichkeit zu Weiterqualifizierung in den IT-Berufen und ist eine sehr gute Alternative zum Studium!
  15. Das kein Wissen abgefragt wird, kann ich nicht bestätigen... Es ist immer unterschiedlich wie so ein Test abläuft. Viele Unterhemen fragen nach der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Lage andere kombinieren das mit Mathematik- und Techniktest und einer Teamaufgabe. Wichtig ist, das man sich so darstellt wie man ist und nicht ein künstliches Bild abzugeben versucht. Das wird schnell durchschaut! Ein sehr wichtiger Faktor beim Test stelle das Wissen über das Unternehmen dar, bei dem man sich bewirbt!!!!! Man sollte zumindestens schon mal auf der HP des Unternehmens gewesen sein, damit man die Frage...."Warum bewerben sie sich bei uns????" entsprechend bewantworten kann. Im persönlichen Gespräch wird oft die Frage nach Stärken und Schwächen gestellt. Mach dir darüber Gedanken. Diese Frage dient dazu, herrasuzufinden ob man sich selbst refelktieren kann. Und eins dazu... Schwächen hat jeder, man sollte sie aber kennen (Unpünklichkeit, Ungeduld, machmal nervös, ab und zu aufbrausend, zu verbissen, dikutiere zu oft, etc). Schwächen wie... ich kann nicht radfahren, oder ich bin kein Mathegenie, sind keine persönlichen Schwächen). Zu Kleidung ist folgendes zu sagen.... Sie sollte gepflegt sein! Ein Anzug ist nicht erforlderlich, aber eine dunkle Hose und ein Hemd, mit oder ohne Puli ist gerne gesehen) Fehl am Platz sind Turnschuhe abgewetzte Jeans, Sweatshirt etc.)!!! Gruß, RR

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