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euro

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  1. sieht insgesamt ganz gut aus. Die Konfig der Software ist mit 7 Stunden ganz schön groß ... was hast du da an Befürchtungen? Überleg' mal, ob du soetwas nicht selbst basteln kannst ... Webserver mit Uploadmöglichkeit.
  2. klingt gut. Eine Nachfrage: habt ihr fertige VMs mit bereits installiertem OS? Sonst fehlt da 'was.
  3. angesichts der gerade aktuellen Meldung, dass Millionen User-Adressen geklaut wurden: wie wäre es mal mit einem Projekt zur Überprüfung der Sicherheit eurer Systeme? Zugriffsschutz, sicheres Logging, Datenschutz, ...
  4. Hi, wenn's nicht zu speziell ist: wie wäre es, wenn du Punkt 3 zu einem eigenen Projekt aufbläst? Motto "es gibt eine neue Firewall und ich verifiziere, dass sie genau das tut, was sie soll". Das ist natürlich ein ziemlich heftiger Einstieg in das Thema, könnte aber viel Spass machen. Und ein schönes Projekt abgeben.
  5. dann hast du ein Problem mit dem Projekt. Der Sinn eines Projektes ist ja, dass du zeigen kannst, was du kannst. Und das Auslesen von Firewall-Regeln aus Firewall A und 1:1-Einlesen in Firewall B ist nix, wozu man einen Fisi am Ende des 3. Lehrjahres braucht. Oder wo siehst du die Punkte, in denen zu zeigen kannst, was du kannst?
  6. Wichtig: es ist ein Unterschied, ob du "dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehst" oder dich aus einer ungekündigten Stellung heraus bewirbst.
  7. a) das kann von IHK zu IHK unterschiedlich sein, frag' bei deiner IHK nach, die ist das einzige maßgebliche Gremium es geht um einen Projektantrag ... ich kann mir nicht vorstellen, dass da besonders hohe Anforderungen gestellt werden. Ich kann mich bei den gut 15 bis 20 Projektanträgen, die ich im Herbst durchgesehen habe, an keinen Strukturplan erinnern. Und ich hätte auch nix dagegen gesagt/unternommen, wenn der Strukturplan mehr Skizze als formvollendetes Kunstwerk ist -> die Info muss vernünftig 'rüberkommen und gut ist. Viele Grüße aus München euro
  8. Wenn es sich um eine kleine Firma mit einem halben Webserver (in der DMZ) und nur 5 Angestellten handelt (und die Firewall vor allem dazu dient, zu verhindern, dass die Leute den ganzen Tag daddeln), dann ist's viel zu wenig für ein Projekt. Wenn es um eine größere Firma geht, die Spezialapplikationen hat und bei der die Firewall-Strukur eventuell auch noch historisch-caotisch gewachsen ist, dann kann es ein zu großes Projekt für dich sein (weil du dann nie in der Zeit fertig wirst). Dazwischen ist ein weites Feld ... und so leicht läßt sich das nicht klären. --> schreib etwas mehr über die bestehende Firewall. Und 3 Stunden für Test und Fehlerbehandlung halte ich für zu wenig bei 'ner Firewall. Um das systematisch anzugehen, ist 'n kleines Konzept nötig. Das braucht schon locker 2 Stunden. Und dann noch die Umsetzung ...
  9. Was mir gerade aufgefallen ist: - "Findung weiterer Lösungen unter Beachtung der Anforderungen" klingt nach "ich hab' schon eine Lösung, suche aber pro forma nach einer weiteren" - erst "genaue Anforderungen definieren", dann " Lösungen finden unter Beachtung der Anforderungen" und dann später "Umsetzbarkeit im Unternehmen prüfen" ... der letzte Punkt ist nicht nötig, wenn du am Anfang sauber geabeitet hast. - Du willst einen Server in 2 Stunden hard- und softwareseitig installieren? - du planst mehr Zeit auf die Evaluation der Lösungsmöglichkeit als auf die praktische Arbeit ... richte dich darauf ein, dass die Prüfer daher dort ihren Schwerpunkt setzen Was mir spontan auffällt ...
  10. in der Regel danach. Schau mal intensiv auf die Seiten deiner IHK, dort könnten die Daten schon stehen. Für München habe ich sie schon gesehen, in 'nem Rundschreiben der IHK, welches ich als Prüfer normal zugeschickt bekomme.
  11. München, meine Erfahrung als Prüfer: 90% wählen die Zielgruppe Prüfungsausschuss. Ca. 10 bis 15% liegen daneben (der Prüfungsausschuss fühlt sich also nicht angesprochen und es gibt Punktabzug dafür), eigentlich immer, weil konsequent vermieden wurde, irgendwelchen Tiefgang in den Vorgang zu bringen. 10% wählen eine andere Zielgruppe. Ca. 90% davon bekommen Punktabzug, weil sie die Zielgruppe nicht treffen. -> PA (in München) als Prüfungsausschuss nehmen
  12. Ach ja, eine Kleinigkeit noch: Antrag so früh wie möglich einreichen! So kann immer noch mit der IHK über eventuelle Auflagen diskutiert werden.
  13. Heimlich das Projekt des Vorjahres wiederholen würde ich nicht machen. Die IHK prüft normalerweise nicht nach, ob ein Azubi der gleichen Firma in den letzten x Jahren schon mal ein ähnliches Projekt gemacht. Dazu müsste sie 'ne Datenbank anlegen mit Zusammenfassungen aller Projekte ... nee, so weit sind unsere IHKs doch noch nicht . Aber es besteht immer die Chance eines doofen Zufalls ... ich habe mal eine teilabgeschriebene Doku daran entdeckt, dass ich Rechtschreibfehler wiedererkannte. Genauso kann es sein, dass ein Prüfer aus'm letzten Jahr zufällig an deiner Prüfung teilnimmt. Aber ... du kannst das Thema auch offensiv angehen. Motto "hey IHK, letztes Jahr hat mein Vorgänger das Projekt schon mal gemacht, inzwischen haben sich ein paar Parameter geändert, darum konnte es nicht umgesetzt werden. Jetzt soll ich, auch mit den Erfahrungen des Vorgängerprojekts, noch mal ein Konzept erstellen und dessen Tauglichkeit in einem proof-of-concept demonstrieren. Im Anhang des Projekts werde ich auf einer Seite auch auf die Unterschiede zwischen den beiden Projekten eingehen. Auf Wunsch kann die Doku meines Vorgängers als <Sonderanhang> in die Doku eingefügt werden." Du musst dir aber gehörig Gedanken machen, wie du einen deutlichen Unterschied zu dem Vorgängerprojekt setzt.
  14. es könnte sein, dass in der Berufsschule noch ein paar wichtige Tipps kommen, wie man die mündliche Prüfung mit besseren Noten übersteht ... Ansonsten wird die IHK eher weniger dazu sagen können, ich würde mich in der Berufsschule erkundigen, die müssen das wissen.
  15. es gibt ja hier den goldenen Dreisprung zum erfolgreichen Projekt: der erste Sprung, die Planung, verbraucht das erste Drittel an Zeit, der zweite Sprung, die Durchführung, das zweite Drittel und mit dem dritten Sprung wird die Doku erledigt. Du hast also irgendwas zwischen einem und maximal 2 Tagen Zeit für die echte Durchführung. Also nimm dir nicht zu viel vor. Dein Projekt kann auch ein Teilprojekt sein, d.h. du kannst dich auf etwas niveauvolles konzentrieren. Wenn du zB verschiedene Testmanagementsystemen vergleichst, dann kannst du durchaus zeigen, was in dir steckt ... wenn du in der Vorbereitung genug Ideen sammelst und in der Implementierung/Umsetzung sauber arbeitest, dann reicht das. Lege deine Energie lieber auf die Qualität deiner Arbeit statt auf ein möglichst toll klingendes Projekt ... das interessiert die Prüfer nicht wirklich.
  16. das Abschlussfazit auch in russisch beilegen ... :-) Französisch lohnt sich nicht (außer im Elsaß und angrenzende Gebiete), die haben in ihrer Besatzungszone nie so sprachlich dominiert.
  17. @ MartinSt: der Gedanke ist mir auch gleich gekommen. Meine Meinung: bringt nix und die Prüfer nur auf komische Gedanken ...
  18. Gab's vor dir schon Azubis in der Firma? Was haben die denn gemacht? Zum Thema Trackingsystem: du musst ja nicht gleich ein neues einführen, es reicht eine Marktanalyse, das Herauskristalisieren von 2 möglichen "best cases" und ein praktischer Vergleich der beiden Systeme (in Prospekten steht ja viel ...). Und daraus machst du 'ne Managementvorlage mit deiner Empfehlung.
  19. nein, das ist nicht doof. Das Abschlussprojekt soll deinen Kenntnisse und Fertigkeiten am Ende deiner Lehre dokumentieren und nicht die im 2. Lehrjahr. Du willst am Ende ja auch ein "hat Kenntnisse und Fähigkeiten zum Arbeiten in dem Beruf" bekommen und nicht ein "hat Kenntnisse und Fähigkeiten entsprechend dem 2. Lehrjahr". Du wirst (hoffentlich) im nächsten Drittel deiner Ausbildungszeit noch eine Menge lernen ... und das soll auch in dein Abschlussprojekt einfließen. Und noch eines: du wirst einen ca. 15minütigen Vortrag über dein Projekt halten und 7 bis 10 Minuten über das Projekt von so ca. 3 Prüfern ausgefragt werden ... da ist es gut, wenn das Projekt nicht schon vor einem Jahr lief und du dich nur noch gaaaanz schwach erinnern kannst.
  20. Yeah ... automatisierte Rechner(nach)installation klingt gut. Aber eine kleine Bitte an dich (als Prüfer): überleg' dir etwas Richtung Qualitätsprüfung hinterher. Also nicht nur irgendwelche Software installieren, sondern hinterher auch irgendwie prüfen, ob die Software auch angekommen ist und läuft. Beispielsweise Virenscanner. Es gibt da eine Methode, wie man das feststellen kann. Einfach nur rechts unten schauen, ob der Scanner da ist, das reicht (mir) nicht. Und mit der Ausbildungsberatung: du musst ja nicht deinen Betrieb abschwärzen, wenn du das nicht möchtest, aber vielleicht bekommst du ein paar Tipps, was du für deine Abschlussprüfung noch besser machen kannst.
  21. a) geh' mal zum Ausbildungsberater deiner IHK ... wenn du wirklich so fachfremd eingesetzt worden bist, dann ist dein Betrieb evtl nicht ausbildungsfähig. sind bei euch zentrale Hard/Software-Komponenten renundant ausgelegt? Active Directory, DNS, *keine Ahnung was noch* ... da könntest du ja auf 'nem alten PC etwas "basteln" (nicht negativ gemeint!)
  22. in der Doku verschlüsselte Dokumente? Irgendwas geht da glaube ich schief ... Ich kann mich irren, aber eine Doku muss eigentlich kompett ausdruckbar sein. Denn sonst habe ich als Prüfer erhebliche Probleme, gegebenenfalls meine Anmerkungen in der Doku unterzubringen und damit eine Note zu begründen. Spätestens, wenn du als Azubi Einspruch erhebst und die Geschichte vor'm Gericht landet, dann muss es auf Papier vorliegen. Und du als FISI (oder sonstiger ITler) solltest in der Lage sein, eine Doku in eine Datei zu drucken und anschließend den Teil mit anderen Teilen in ein pdf zu verwurschteln.
  23. okay, jetzt streiche mal oben 3/4 des Textes, füge unauffällig die beiden ersten Sätze deines letzten Beitrages ein und schreib noch etwas dazu, wie du die Anlage in die Interflexstruktur integrieren willst ... dann wird's rund. Mit wie meine ich: schreibst du Treiber unter Linux, installierst du nur irgendeine klicki-bunti-Software und alles geht oder was planst du zu machen?
  24. Beim Aufbau/Einbinden wirst du als FISI keinen Blumentopf gewinnen ... konzentriere dich lieber auf die Software-Anbindung. Es gibt hier ja den "goldenen 3-Satz": 1/3tel Planung, 1/3 Durchführung, 1/3 Dokumentation. Wenn du in dem Durchführungszeitraum noch stundenlang mit'm Schraubenzieher durch die Gegend läufst, dann wird das knapp. Mal davon abgesehen ist es immer besser, soetwas einen Hersteller-Techniker machen zu lassen .-)
  25. für mich klingt das etwas weit hergeholt ... nomalerweise erstellt ein Azubi eine Entscheidungsvorlage, die Entscheidung und (bei größeren Firmen auch den Einkauf und der technische Aufbau) macht jemand anderes. Der Schwerpunkt deiner Arbeit müsste im Bereich Einbindung sein. Das ist FISI-Arbeit. Meinst du, der Bereich bietet dir genug Chancen, dich als gut ausgebildeten und qualifizierten Fachinformatiker zu präsentieren? Ich hab' irgendwie die Sorge, dass du dich verzettelst bei deiner Aufgabe.

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