Menzemer
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Beiträge von Menzemer
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Ich nutze auch Opera. Und alles läuft flüssig.
gruß
Menzemer
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Wenn du den "Erträgen" jetzt noch deine Einzahlungen gegenüberstellst, könnte man abschätzen, ob es was gebracht hat...
Über Sparformen solltest du (ich bleibe jetzt mal dabei) etwas mehr über Sparformen erfahren haben... :floet:
Gruß
Menzemer
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Das 4 P-Modell sind die 4 Prämien
Arbeitnehmersparzulage --> Anlageart: spezielle Fonds
Arbeitnehmersparzulage --> Anlageart: Bausparvertrag
Wohnungsbauprämie --> Anlageart: Bausparvertrag
Riesterprämie --> Riesterrentenanlagen (diverse Möglichkeiten)
Hierbei handelt es sich um vom Staat geschenktes Geld. Für den Erhalt der Arbeitnehmersparzulage bekommst du vom Arbeitgeber häufig VL. Diese solltest du entsprechend aufstocken. DAS Geld von Arbeitgeber und Staat würde ich mir dann doch nicht entgehen lassen. Das macht auch eine ansonsten evtl. nicht so attraktive Anlage relativ attraktiv.
Über einen Zeitraum von 10 Jahren (jetzt 20, mit 30 möchtest du dir "was leisten", bieten sich evtl. Fonds an. Über einen längeren Zeitraum bringen die i.d.R. je nach Risikopräferenz ganz gute Renditen - ich merke es gerade jetzt bei meinen...)
Für das Alter würde ich klar auf eine Risikodiversifizierung setzen. Also nicht alles Geld in eine Anlage. Hier wäre m.E. an einen Rentensparplan zu denken. Ob du dabei die Riesterprämien mitnehmen solltest, bin ich mir nicht so sicher. Oftmals sind die Ertragschancen bei anderen Anlageformen trotz Nichtförderung besser. Gerade bei jungen Leuten macht sich das über den Zinseszinseffekt bemerkbar. Da würde ich mich - nicht nur von der Bank - gut beraten lassen. Ansonsten ist Bausparen natürlich dank Förderung ein Thema. Die Zinsen sind zwar nicht die Welt. Allerdings kannst du dir die derzeitig niedrigen Kreditzinsen u.U. sichern und kannst dann in einer wahrscheinlichen Höherzinsphase z.B. in 10 Jahren Eigentum erwerben. Ich halte das als Teil der Altersvorsorge für gut, weil es sich um einen Sachwert handelt. Was die Inflation oder eine Weltwirtschaftskrise aus deinen Banksparplänen und Versicherungen in 40 Jahren macht, kann dir keiner versprechen. Sachwerte haben eben einen Wert "an sich".
Ansonsten hängt das so sehr von deiner Risikotoleranz und deinen persönlichen Wünschen ab, dass ein guter Berater erst ein Mal ausführlich diese feststellt. Erst danach wird er konkrete Produkte empfehlen. Das Standard 4-P-Programm muss nicht für Jeden die beste Alternative sein.
Gruß
Menzemer
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Aerosmith: don't want to miss a thing.
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Ihr legt bei euren Betrachtungen aber schon die Splitting-Tabelle zugrunde?
Heiraten lohnt sich nur dann nicht, wenn beide Partner in etwa gleich verdienen.
Verdient einer mehr und der andere weniger kommt es zum Teil zu erheblichen Steuerspareffekten, weil nicht nur das Einkommen gemeinsam veranlagt wird, sondern auch durch 2 geteilt wird. Dadurch sinkt aufgrund der Progression der Steuersatz.
Letztlich fördert der Staat damit nicht die Ehe, sondern den Zustand, dass beide Partner möglichst unterschiedlich verdienen. Ich nenne es immer in Anlehnung an alte Rollenklischees das "Dienstmädchenprivileg".
Gruß
Menzemer
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Und woher soll der Attentäter wissen, dass es Schweineblut ist?
Gruß
Menzemer
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Ich denke mal, da werden die Korrektoren alles daran gesetzt haben, die Punkte zusammenzukratzen, dass es gerade über die 49,5 kommt. Ich würde mich mal vorsichtshalber auch dort bedanken
Gruß
Menzemer
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Bei mir läufts supi:
3,4 GHz, 2 GByte Arbeitsspeicher, Graphikkarte gerade nicht zur Hand, aber ausreichend (teuer ). Das Spiel sieht lecker aus. Läuft abers selbst bei der Auflösung nicht auf Maximum.
Gruß
Menzemer
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Und deswegen lagen bei der letzten Wahl alle Forschungsinstitute gewaltig daneben.
Gruß
Menzemer
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Ich habe BWL studiert. Die Pädagogik waren 4 Seminare im Grundstudium und das Lesen zweier Bücher im Hauptstudium (eines für die schriftliche und eines für die mündliche Prüfung).
Die Sache ist (leider) immer noch mehr ein FAchstudium als ein Pädagogikstudium. Man beschäftigt sich bis in die Tiefe mit Dingen, die an der Schule gar nicht benötigt werden. Fachdidaktik und Pädagogik lernt man erst im Referendariat.
Gruß
Menzemer
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Es gibt eben genug Leute ohne Ahnung - die haben wahrscheinlich BWL und Rechtskenntnisse für nicht so wichtig gehalten.
Gruß
Menzemer
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Das ist wohl richtig. Meine Aussagen gelten für BW. Ich gehe davon aus, dass es in anderen Bundesländern ähnlich ist.
Das von dir zitierte Zitat (klingt das doof... ) gilt für allgemeinbildende Schulen und spricht außerdem auch von einem Studium. Wir reden hier doch von beruflichen Schulen?
Gruß
Menzemer
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Der klassische Berufsschullehrer wird im Studiengang Diplom-Gewerbelehrer oder Diplom-Handelslehrer erlernt.
Für den Handelslehrer zumindest gilt: man könnt das Ganze eigentlich auch Diplom-Betriebswirt nennen. Die STudiengänge sind nahezu identisch.
Wichtig: man erwirbt nicht nur ein Staatsexamen sondern ein Diplom.
Wie sich das jetzt mit Bachelor und Master verändern wird, weiß ich nicht.
Gruß
MEnzemer
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Nun ja: Hochschulstudium mit Diplom nicht unter 8 Semestern. 2 Jahre Referendariat + Prüfungen sind zusätzlich 4 "Semester".
Mich wundert schon, welche Vorstellungen über die Qualifikation von Lehrkräften hier herumgeistern.
Ohne Hochschulstudium bleibt in BW nur die Möglichkeit des "technischen Lehrers" der entsprechend geringer bezahlt wird und nicht in der Oberstufe unterrichten darf. Nach vielen Jahren Bewährung + Zusatzprüfungen käme ein Bewährungsaufstieg in Betracht.
Akademiker ohne Lehramtsstudium müssen bei ca. 18 Stunden Lehrauftrag ein Referendariat "on the job" erledigen. Wobei 1 - 2 Tage dann in Stuttgart bei diversen Vorlesungen, Veranstaltungen etc... zu verbringen sind. Die Prüfungen sind die Gleichen wie beim 2. Staatsexamen und werden nach 2 Jahren abgelegt. Dies gilt für "Mangelfächer" für die es nicht genügend Lehrer gibt.
Eine Lehre und ein wenig Weiterbildung hat noch nie gereicht. Diese Aussage gilt nur für BW.
Gruß
Menzemer
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Die Zwischenprüfungen richten sich nur rudimentär an den Lehrplänen aus. Des weiteren werden Themen zu allen Bereichen gefragt, selbst wenn diese noch nicht behandelt wurden. Es ist daher nicht so verwunderlich, dass die Ergebnisse in der ZP meist schlechter sind als in der BS.
Gruß
Menzemer
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Yep, hast recht.
Gruß
Menzemer
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[quote name='janlutmeh
Prinizpiell muss gar nicht mehr gemahnt werden, da inzwischen automatisch 30 Tage nach Leistungserbringung der Verzug einsetzt. [/quote']
Von prinzipiell kann keine Rede sein. Das gilt nur zwischen Unternehmen und Verbraucher und auch nur dann, wenn beim Kauf ausdrücklich auf die 30-Tage-Frist hingewiesen wurde. Und mal ehrlich. Da kann man gleich einen Zahlungstermin setzen. Wer das vergisst, vergisst auch die 30-Tage-Sache.
Gruß
Menzemer
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Um das mal klar zu stellen. In diesem Forum befindet sich NICHT der Durchschnitt. Die Noten bei uns reichen von 1,.. bis 4,... Letztere treiben sich wohl eher nicht in diesem Forum rum.
Gruß
Menzemer
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E-mails sind auch als Willenserklärung immer gültig - zumindest solange das zugrundeliegende Rechtsgeschäft formfrei ist. Nur als Beweis sind E-mails in der Regel nicht ausreichend.
Will man eine elektronische Willenserklärung abgeben, sieht das Gesetz die elektronische Form in Form einer qualifzierten elektronischen Signatur vor.
Gruß
Menzemer
(auch wenn der Thread schon älter ist)
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Ich empfehle die Weinhnachts CD der "Roten Rosen"
oder heult Sarah Connor nicht auch gerade was über Weihnachten rum?
Gruß
Menzemer
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Angeber!
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Kann man diesen Thread nicht als Ganzes denen zuschicken, die im Mai Prüfung machen? Da fängt das Ganze ja von vorne an.
1. Alles versaut, schwierigste Prüfung seit Bestehen der IT-Berufe
2. IHK sch*****, ich klage mich zum Bundesverfassungsgericht hoch.
3. oh war doch alles ganz ok.
Mit ironischen Grüßen
Menzemer
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Ich meld mich mal als "Zufriedener"
Da sind sicher noch ein paar mehr, da draußen... (?)
Gruß
Menzemer
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Die Ausführungen von Itsme sind einer der ausgewogensten Posts in diesem Thread und in keinster Weise auf irgend jemand hier im Forum bezogen.
Und die Art und Weise, wie hier offensichtlich mit Kritik umgegangen wird ist allerdings kein Ruhmesblatt.
Wenn mir Schüler nahelegen, dass sie etwas an mir oder meinem Unterricht auszusetzen haben, sollen sie das sagen. Punkt. Besser als wenn es unter dem Tisch bleibt.
Ein Schüler, der sich die Mühe macht, mir Kritik mitzuteilen, hat sich mit mir, meinem Unterricht etc... auseinander gesetzt und verdient es zumindest gehört zu werden. Ich will keine Duckmäuser. Was ich dann daraus mache und ob ich zum Ergebnis komme, dass die Kritik ungerechtfertigt oder gerechtfertigt ist, ist eine andere Frage und wird kraft der mir verliehenen Autorität dann nicht weiter diskutiert. Aber Gedanken darf man sich schon machen, wenn so massiv Kritik geübt wird. Es könnte ja was Wahres dran sein.
Sich selbst und seine Tätigkeit zu hinterfragen gehört m.E. zu den Kernkompetenzen eines Lehrers oder jedes in der Ausbildung Beschäftigten. Darauf muss man weder beleidigt noch beleidigend reagieren sondern aufgeschlossen. Erwarten wir von unseren Azubis oder Schülern nicht auch Fähigkeit zur Selbstkritik? Wo ist die Vorbildfunktion?
Mit einer Klage zu drohen ist hingegen lächerlich. Ich kann im Posting von itsme noch nicht mal einen juristischen Ansatzpunkt finden.
Warum kann man das nicht einfach mal akzeptieren, dass es offensichtlich viele Azubis gibt, die schlechte Erfahrungen machen. Ich habe auch eine sehr differenzierte Meinung zu den Gegebenheiten in den IT-Berufen und kann durchaus nachvollziehen, dass das nicht alles optimal ist.
Damit wird keiner beleidigt, sondern ein Sachverhalt festgestellt.
Gruß
Menzemer
der diesen Post nochmals sorgfältig gelesen hat, bevor ihm auch mit einer Klage gedroht wird.
Arbeitszeugnis - bitte bewerten ....
in Jobsuche, Bewerbung und Zeugnisse
Geschrieben
Also ich sehe das deutlich besser als zwei. Natürlich kann man am Fleiß und der intensiven Nutzung der Möglichkeiten mäkeln. M.E. kommt es hier aber auf den Zusammenhang an, in dem diese Sätze stehen. Und hier wird ja gerade nicht nur auf Fleiß etc... abgehoben (das wäre abwertend) sondern es werden die Arbeitsergebnisse mit der Bewertung stets zu unserer vollsten Zufriedenheit mit dem Standardsatz für die Note 1 bewertet. Insofern sind die weiteren Herausstellungen m.E. als zusätzliches Lob zu verstehen.
Und über das zu erwartende Maß hinaus praktisch nutzbare Ergebnisse zu erzielen... wo soll da der Haken sein? Sollte dastehen. Er hat vor allem theoretischen Ausarbeitungen abgeliefert?
Gibts nichts zu meckern
Das sagt doch alles...
Für mich in Richtung 1. Auch wenn ich meinem geschätzten IJK
widersprechen muss.
Gruß
Menzemer