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cmdr_paule

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Alle Inhalte von cmdr_paule

  1. Hmm ich kann dir gerade leider nicht folgen! Wenn ich ein GPO in der GPMC aufrufe und editiere, muss ich mich doch zwangsweise für den Pfad des Users oder der Maschine entscheiden!? (siehe Bild):confused:
  2. Nein 'Machine' ist schon richtig, denn es soll User-unabhängig laufen, da es sich um ein Programm handelt, dass alle User verwenden können! Is eben ne komische Java Anwendung, die du per Copy and Paste verteilen kannst. Ich habe aber keine Lust an die einzelnen Rechner dran zu gehen, deshalb such ich ne automatisierte Lösung.
  3. Was meinst du denn mit "Startscripts" erzwingen? Das Ereignislog auf dem Client ist völlig sauber. Im Anwendungslog kein Hinweis auf ein Startskript... Wenn ich das Skript aber in das GPO einbinden will muss der Pfad doch so lauten, oder? \\<Domäne>\SysVol\Domäne\Policies\{GUID}\Machine\Scripts\Startup
  4. Hallo Leute, ich habe ein kleines Problem mit einem Robocopy Script, das beim Hochfahren auf einem Rechner laufen soll. Situation: Ich habe ein simples Kopierskript für robocopy geschrieben, das ein bestimmten Ordner samt Inhalt und einen Link kopieren soll. Dazu habe ich eine Netzwerkfreigabe eingerichtet, auf der folgende Komponenten liegen: - robocopy.exe - der zu kopierende Ordner - der zu kopierende Link Nun habe ich ein GPO erstellt und unter Windows Settings > Scripts > Startup das entsprechende Skript per UNC Pfad angegeben (also: \\server\freigabe\skript.cmd). Leider funktioniert das Ganze so nicht! Hat hier jemand ne Idee? Wenn ich das Skript auf der Oberfläche eines angemeldeten Benutzers ausführe, läuft es problemlos.
  5. Hallo Leute, ich brauche mal eure Hilfe. Es geht um NTFS Berechtigungen (Windows 2000). Ich habe eine Freigabe, auf der ein User Folgende Berechtigungen hat (siehe Anhang). Das sind übrigens die NTFS Rechte, NICHT die Freigabe-Rechte! Auf dem Bild wird ja ersichtlich, dass der User das Recht 'Change Permissions' nicht hat. Wenn der User aber innerhalb der Freigabe einen neuen Ordner anlegt, so wird er Owner des Ordners. Damit ist es ihm dann auch möglich die Berechtigungen auf diesen Unterordner zu setzen. Ich möchte das aber verhindern. Er soll also Ordner & Dateien anlegen, ändern oder löschen können, aber an den Rechten nichts ändern dürfen. Das müsste doch eigentlich gehen oder?!
  6. Also NUR ein Kopierbefehl würde ich das nicht unbedingt nennen! Wenn du die richtigen Schalter setzt, kann robocopy auch Synchronieren!
  7. Also dazu hat mir ein Satz aus der C't gefallen: "Für Selbstschrauber und wissbegierige Heim-Administratoren lautet die Antwort kurz und bündig: 'Vista Ultimate in 32 Bit als Systembuilder-Lizenz für 189 Euro'" Für weitere Informationen darüber, welche Version zu einem passt gibt die aktuelle C't (03/2007) ganz nette Hinweise in Ihrem Report.
  8. :D Aja klar, jetzt versteh ich. Ich gehe ja durch die Mid-Funktion an die 4. Stelle, also hinter CN=. Und diese 4 Stellen muss ich hinten wieder abziehen, wenn ich IntStr anwende, logisch! :cool: Und so sieht das Ganze aus, wenn ich das in eine Zeile ohne zusätzliche Variablen mache: Wscript.Echo vbTab &Mid(strMember, 4, (InStr(strMember,",OU")-4)) Wow, eine Zeile Code, ich geh kaputt Coole Sache ich danke dir, dass du mir so schnell helfen konntest!
  9. Ich habe aus dem o. g. Befehl mal das hier gemacht und siehe da, es funktioniert! intPos1 = InStr(strMember,",OU")-4 strName = Mid(strMember, 4, intPos1) Wscript.Echo vbTab &strName " target="_blank"> intPos1 = InStr(strMember,",OU")-4 strName = Mid(strMember, 4, intPos1) Wscript.Echo vbTab &strName Danke dafür, aber ich habe eine Verständnis-Frage: Ich verstehe nicht ganz was -4 am Ende des IntStr-Befehls macht? IntStr gibt doch die Stelle als Zahl zurück, an der der angegebene String zu finden ist. Aber warum ziehst du da gerade 4 ab?
  10. Hallo Skripter, Ich benötige ein wenig Hilfe bei der Formatierung eines Strings, das ich am Bildschirm, bzw. in einer Datei ausgeben möchte. Ich habe ein Skript (vBScript) geschrieben, das mir die Mitglieder einer Gruppe im AD ausgibt. Jetzt kennen wahrscheinlich einige das Problem, dass diese im folgenden Format ausgegeben werden (distinguishedName): Bsp: CN=Name,OU=Users,OU=FirmenOU,DC=meineDomain,DC=local Da ich eine Auswertung für den Kunden mache, möchte ich gern, dass nur der Name der Mitglieder ausgegeben wird. Ich möchte also gern am Anfang CN= und alles ab ,OU wegschneiden (inkl. ,OU). Mir fehlt hier leider der richtige Ansatz. Wie kann ich das in vBScript umsetzen? Habt ihr ne Idee?
  11. hallo, also die vorteile einer domäne liegen im professionellen umfeld klar auf der hand: - zentrale verwaltung fast aller ressourcen (drucker, user, computer, konfigurationen etc) - authentifizierung findet an zentraler stelle statt, sprich auf dem domänencontroller (DC) - du schaffst mit einer domäne logische grenzen (also einen geschlossenen raum, in dem sich die user, computer usw. bewegen und ressourcen nutzen) - man kann software verteilen, richtlinien festlegen und vorgaben für die anwender machen DER große Vorteil an der Domäne ist also ZENTRALITÄT!!! grundsätzliches vorgehen: WICHTIG! Eine der wichtigsten Voraussetzungen einer Domäne ist ein funktionierendes DNS (namensauflösung)!!! D.h. vor dem Aufsetzen eines DC muss ein DNS Server her! 1. server betriebssystem auf einem PC installieren (momentaner standard im windows umfeld: windows server 2003) 2. hochstufen des servers zum DC, Befehl: dcpromo.exe 3. deine clients müssen als mitglied der domäne hinzugefügt werden. 4. feintuning! (Gruppenrichtlinien, OUs anlegen usw.) wie hier schon erwähnt wurde ist der einsatz zu hause fraglich, denn dazu muss dein domänencontroller immer laufen, um als zentraler anlaufpunkt deiner objekte im ADS (Active Directory Services) zu fungieren. Dennoch bin ich der Meinung gerade in der Ausbildung solltest du so etwas auf jeden fall einmal ausprobieren! Erkundige dich vielleicht in deiner Firma, ob du nicht einmal eine server cd für solche zwecke bekommst (z.b. ob deine firma ein MSDN Abo hat, denn da gibt's immer betriebssysteme für genau solche testzwecke). ich hoffe ich konnte ein wenig licht ins dunkel bringen ;-)
  12. Leider nein, da der neue Rechner bzw. Board nur ein Desktop System ist (IBM Netvista). Ich dachte immer, dass das Booten dann das BIOS des SCSI Controllers übernimmt, nachdem dieses installiert bzw. initialisiert ist...
  13. Hallo Leute, ich habe ein Problem mit SCSI Festplatten. Ich habe einen PC als Server, in dem ein SCSI Controller (Adaptec 2940UW) drin war. Da die Hardware des Servers nicht mehr die jüngste war, habe ich einen anderen Rechner genommen, den SCSI Controller und die Festplatten in diesen eingebaut und verpasste ihm so "neue" Hardware. Jetzt hatte ich leider Probleme beim Hochfahren und es wurde immer kein Betriebssystem gefunden. Ich habe dann im BIOS alle IDE Devices abgeschaltet und auch keine primäre Bootreihenfolge angegeben -> alles leider ohne Erfolg. Als Test wollte ich dann sehen, ob die Platten denn erkannt werden und Partitionen der SCSI-Platten zugänglich sind. Ich habe eine XP CD genommen (bootfähig!!!), diese eingelegt und als Bootreihenfolge nur Diskette und CD-ROM angegeben. Wenn ich bei dieser Konstellation keine Taste drücke, um von CD zu starten findet er das Betriebssystem auf der SCSI Platte und bootet dieses. Sobald ich die CD aus dem Laufwerk nehme und neu starte, wird wieder kein Betriebssystem gefunden. Hat hier jemand ne Erklärung oder weiß wie das Einlegen einer Boot CD umgehen kann? Ich habe also 2 Festplatten am SCSI Controller und das CD ROM am IDE auf dem Board...
  14. Hallo zusammen, ich benötige ein paar Ratschläge oder Vorgehensweisen zur Umstellung eines DHCP Servers (NT 4.0) auf einen W2k3 Server. Folgende Szenario: Wir betreiben eine Domäne im Modus 'Windows 2000 mixed'. Haben einen NT4, einen W2k und einen W2k3 Domänencontroller im Einsatz. Auf dem NT4 DC liegt momentan der DHCP Server. Das soll sich ändern. In einem Projekt möchte ich den DHCP Server überarbeiten und auf einen W2k3er Mitgliedsserver neu aufsetzen. Wie gehe ich dazu am besten vor, ohne dass die Anwender bzw. die Clients etwas davon mitbekommen? Am liebsten wäre mir den neuen DHCP parallel neu aufzubauen (ohne, dass er bereits Adressen verteilt!) und dann am Tag X den alten abstellen. Das Problem an der Sache ist, dass der Mitgliedsserver andere Applikationen und Dienste für's Netzwerk anbietet, d.h. er muss definitiv am Netz bleiben. Soweit ich weiß, fängt doch der DHCP-Server sofort an IPs zu verteilen, sowie er installiert ist und ein IP-Bereich eingerichtet ist (als nicht autorisierter DHCP), oder?! Hat jemand Erfahrungen damit?
  15. Hi Freunde der Virenscanner, ich nutze privat Bitdefender 9 Internet Security und bin eigentlich in Sachen Security sehr zufrieden damit. Nutze den eigentlich nur die Virus-Komponente und habe eine separate Firewall installiert. Leider habe ich momentan das Problem, dass ich die Software auf einem ziemlich alten Laptop laufen lasse und beim Starten des Rechners muss ich ungefähr 10 Minuten warten bis ich vernünftig arbeiten kann. D.h. ich denke er frisst doch einige Ressourcen. Auch beim automatischen Update der Virendefinitionen fängt der Rechner an zu rödeln... Ich suche jetzt eine ressourcensparendere Variante und habe in diesem Beitrag jetzt schon öfter gelesen, dass Kaspersky ganz gut für sowas sein soll, ohne dass es Einbußen bei der Security gibt?! Beruflich haben wir McAfee im Einsatz und ich kann bis jetzt nichts Schlechtes darüber sagen. Viele Grüße an die Community.
  16. @jomama: Du kannst unter Outlook austellen, dass Word deine Mails im Email-Editor bearbeitet. Unter Extras / Optionen / Register Email Format musst du lediglich den Haken "E-Mail mit Microsoft Office Word 2003 bearbeiten" entfernen. Dann hast du allerdings keine Rechtschreibprüfung in deinen Emails, aber mal ehrlich, wer braucht das schon. Des Weiteren ist mir aufgefallen, dass der Editor wesentlich schneller geöffnet wird, da er den Winword.exe-Prozess nicht mehr starten muss.
  17. Ja genau, das ist es! Word ist mein Standard-Email-Editor und wird bei Outlook verwendet. Da Outlook meistens bei mir läuft, ist mir das nich aufgefallen. Also: Der Prozess Winword.exe öffnet sich immer, wenn du in Outlook den Email-Editor aufmachst. Das blöde an der Sache ist, dass dieser Prozess erst beendet wird, wenn Outlook komplett geschlossen, also nicht wenn der Editor geschlossen wird. Danke für die Unterstützung
  18. @jomama: Die Sache mit dem Systemstart unterhalb von msconfig kannst du wirklich mal prüfen. Nutzt du auch Office 2003? Ich meine nämlich in Erinnerung zu haben, dass bei Office XP sich irgend etwas in den Autostart packt?! hast du alle verfügbaren Updates für das Office-Paket drüber gebügelt (SP2 bei 2003)?? @Maulwurf_der_Schlaue: es muss nicht sein, dass sämtliche Einträge im Reiter "Systemstart" unter msconfig.exe fehlen müssen, denn hier werden Sachen geladen, die nach der Anmeldung (also mit Start des Explorers) bei dir im Systemtray auftauchen (z.B. Virenscanner, Daemon Tools etc).
  19. Nein derartige Progs sind nicht drauf, lediglich Office 2003 prof.! Welche Liste meinst du denn? Wo finde ich diese? Nein nix vorhanden!
  20. Hi Maulwurf_der_Schlaue Ich habe das Phänomen jetzt näher untersucht und festgestellt, dass es nicht immer auftritt! Der Laptop war zwischendurch im Ruhezustand und nachdem er jetzt wieder in Benutzung war, schloß sich auch der Prozess im Taskmanager! Dann habe ich einen Reboot gemacht und plötzlich trat es wieder auf! Aber ich konnte bis dato noch nicht feststellen nach welchem Muster das Ganze auftritt. Ich habe verschiedene Szenarien mit mehreren Word-Docs durchgespielt. Hmm... komische Geschichte! Um auf deine Frage noch zu antworten: ich mache nix spezielles in Word, nur Schreiben, speichern, schließen Vielleicht ist das ja auch ein Bug der seitens Microsoft noch nicht ausgemerzt wurde?! :confused: Danke für deine Bemühungen!
  21. Also ich verwende keine Office-Start-Leiste oder dergleichen! Ich bin eigentlich nur per Zufall auf diese Sache gestoßen, da ich den Taskmanager zwecks Speicherauslastung in einer anderen Sachen aufgerufen habe. Da fiel mir dann dieser Prozess auf, da ich nach Speicherauslastung sortierte und es dann an erster Stelle stand, obwohl Word längst geschlossen war...
  22. Hallo Leute Also ich habe folgendes Problem: Nachdem ich ein Word-Dokument oder Word gestartet habe und es anschließend wieder beende, wird der Prozess winword.exe (im Taskmanager) nicht beendet. Über den Taskmanager kann ich den Prozess ohne Probs beenden, aber normalerweise sollte das doch beim Beenden des Programms automatisch funktionieren! technische Infos: Betriebssystem: WinXP SP2 Office: Professional Edition 2003 mit SP2 Kennt jemand dieses Phänomen? Ist halt nen bisschen nervig, dass eben der Speicher immer weiter von diesem Prozess verwendet und nicht frei gegeben wird, obwohl das Programm beendet wurde. Danke im Voraus.
  23. Was meinst du denn damit?? Bestimmt nen Verschreiber oder?! Du meinst also der Hersteller nimmt als Faktor der Einfachkeit halber 1000 und nicht 1024 an? Deshalb sind beim Hersteller 1GB=1000MB, was ja für das Betriebssystem falsch ist, denn da sind ja 1GB=1024MB und so weiter. Wenn man dann die 160000000000 Bytes des Herstellers real in die Sprache der Maschinen umrechnet, kommt man auf 149GB. Aja jetzt hab ich es geraffelt. Coole Sache! Dankeschön. Damit ist mir geholfen. Unter dem Link von allesweg gab es noch einen weiteren Link, der zu einem sehr schönen Bits- und Bytes-Rechner führt. Sehr hilfreich!!! http://www.sengpielaudio.com/RechnerBits.htm
  24. Hallo Freunde der IT Also ich habe folgendes Problem und hoffe Ihr könnt mir da vielleicht weiterhelfen... Ich habe neulich nen Rechner eines Freundes mit WinXP Pro (SP2) aufgesetzt, denn er hat sich den neu gekauft. Als Festplatte hat er eine 160GB-Platte (IDE) drin und diese wird auch im BIOS bzw. beim POST mit vollen 160GB erkannt. Das Problem besteht jetzt darin, dass das Betriebssystem diese Kapazität nicht erkennt!!! Es fehlen ungefähr 10GB an Festplattenspeicher. Daraufhin habe ich ein bißchen gegoogelt und heraus gefunden, dass es wohl bei W2k und WXP zu Problemen bei Festplatten > 137GB kommen kann. Als Lösung dafür sollte man einen Registry-Key setzen, der "EnableBigLba" heißt und nach einem Neustart solle der "verlorene" Speicherplatz als unformatierter Bereich in der Datenträgerverwaltung stehen. Hier die Links: http://www.pctipp.ch/helpdesk/kummerkasten/archiv/winxp/29184.asp http://www.winhelpline.info/daten/index.php?shownews=614 http://www.supportnet.de/fresh/2005/2/id1011973.asp Diesen Anweisungen bin ich gefolgt, jedoch ohne Erfolg! Unter diesen Links wird darauf hingewiesen, dass man überprüfen solle, ob man ein 48-Bit-LBA-kompatibles BIOS hat. Sollte er so ein BIOS nicht haben, würde denn dann im BIOS die reale Größe von 160GB angezeigt werden??? Also ich wäre Euch für Eure Hilfe dankbar!
  25. die timeout-einstellungen sind standardmäßig auf eine minute bei outlook, ich habe dies schonmal auf 2 minuten hochgestellt und da kam der gleiche fehler. ich denke länger als 2 minuten sollte diese zeit nicht sein oder?!

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