anyone
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Na ja, das ist so eine Sache.
Die einzelnen Schichten des OSI Modells fügen schichtspezifische Daten an das Paket, das verschickt werden soll, an. Dort sind dann also Informationen wie z.B. die IP in Schicht 3, MAC auf Schicht 2. Die Framebildung endet mit Schicht 2, d.h. an das Datenpaket werden nun keine paketrelevanten Daten mehr angehangen (besser gesagt vorangestellt). Hier setzt nun die Definitionsfrage ein: Schicht 1 fügt schon Informationen hinzu (so regelt es das Zugriffsverfahren auf die Leitung, das Medium), nicht jedoch im Sinne des Headers der Rahmenbildung bis Schicht 2. In Schicht 1 findest Du die Festlegung z.B. auf das Manchester / Diff. Manchester (ich hoffe ich irre mich jetzt nicht ), die Übertragungsart bezogen auf das Medium eben. Von daher unterscheiden sich diese Informationen also je nach verwendetem Protokoll / Übertragungsverfahren.
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Du meinst das OSI Schichtenmodell? Was für Header meinst Du? Meinst Du damit die Kontrollinformationen über Datenpakete?
Falls Du letzere meinst, wirst Du in der untersten Schicht keine finden, denn das ist der Physical Layer, also wo die Bits über das Kabel (oder sonstwelches Medium) übertragen werden.
Korrekt. Kein Header... Regelt das Bitübertragungsmuster, was auf die Leitung geht. Soll heißen was für eine Leitung, welcher Signalpegel, welche Übertragungsart...
Es sei denn Du gehst davon aus, daß sich die Übertragungsinformationen (ob Ethernet, Token Ring etc.) auch als Header bezeichnen lassen...
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Daß Du nichts über einen Header in OSI 1 findest liegt daran, daß es keinen Header gibt. OSI 1 ist keine logische Schicht, sondern eine physische, d.h. es wird festgelegt, wie der Leitungszugriff stattfindet, also der Zugriff auf das Medium (im weitesten Sinne). Daher kein Header.
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Vielleicht hab ich eine tolle Verschlüsselungstechnik entdeckt, die nur ich dann sehen kann und die ich nicht nochmal bewusst hinbekomme. Nicht nachvollziehbar für mich, sah jedenfalls aus wie codierter Kabeljau.
Bei mir sah es gut aus, vielleicht bist Du ja kurzzeitig von Aliens entführt worden, die in einer virtuellen Welt eine Nachricht an Dich senden wollten.
Und Du hast sie einfach gelöscht *kopfschüttel*
Sagen wir, Du warst auf dem richtigen Weg, nur etwas ungenau und ich hab mal wieder böse nachgefragt.
Verdammt, ich dachte ich könnte wenigstens ein mal nicht der Verlierer sein
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Nee, ist nicht egal, ich hatte hier eine Murksanzeige meiner Beiträge und das nicht nur hier. Sorry.
Browserwechsel?
Du schriebst etwas von § 6, darum die Nachfrage. Da vermutete ich eine betriebliche Ausbildungsordnung, es sei denn Du meintest die der Schorsteinfeger.OK, ist angekommen Einigen wir uns auf unentschieden
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@ Derlyn
Wunderst Du Dich auch gerade über die fehlenden Beiträge von Bimei?
Da ist wohl dem Admin aufgefallen, daß er Unrecht hatte und er wollte es nicht der ganzen Welt offenbaren
Egal
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Also eben war hier noch ein Kommentar von Bimei, der ist jetzt weg...
Trotzdem mal eine URL zur Ausbildungsordnung der IHK Frankfurt. In 95% der Fälle werden die IHKs ähnliche Ausbildungsordnungen haben.
Siehe §13
Das als Antwort auf die Quellenfrage...
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Mich wundert das niemand hier erwähnt hat das dir der Betrieb die Zeit geben muss!
Du must die Gelegenheit haben das Berichtsheft während der Arbeitszeit zu führen.
Korrekt, das ist in der Ausbildungsordnung so vorgesehen...
§ 6 Berichtsheft
Der Auszubildende hat ein Berichtsheft in Form eines Ausbildungsnachweises zu führen. Ihm ist Gelegenheit zu geben, das Berichtsheft während der Ausbildungszeit zu führen. Der Ausbildende hat das Berichtsheft regelmäßig durchzusehen.
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Andere Ansätze:
Wenn die Profile bzw. die Eigenen Dateien zu groß werden, beschränke den Speicherplatz über Datenträgerkontingente auf dem Server. So können die User nur den ihnen zugewiesenen Speicher nutzen.
Ansonsten hast Du die Möglichkeit den Usern über die Group Policy der OU (falls Du mit einer AD arbeitest) einen anderen Pfad für die Eigenen Dateien zuzuweisen - das ist sowieso besser, da sie dann direkt auf ein Netzlaufwerk schreiben, anstatt eine Synchronisation des Profils beim An- und Abmelden anzuschmeissen). Ohne OU hast Du die Möglichkeit, es auf den Clients einzustellen (vielleicht kennt jemdand den Pfad in der Registry aus dem Hut, ansonsten über Rechtsklick auf die Eigenen Dateien, Eigenschaften --> Ziel...).
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Da war jemand schneller ;-)
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Ist genügend HDD-Speicherplatz frei, damit die Dokumente gespoolt werden können?
Wie sind die Drucker angebunden (Netzwerk, USB, Parallel)?
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Ah, jetzt fällt der Groschen. Alles klar, vielen Dank noch mal.
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Vielen Dank!
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Habe die gesplittete FTP-Version gezogen, was soll ich sagen: Da ist nicht alles mit dabei!
@ Wolle: Hast Du DIESES Image gezogen oder hast Du die DVDs Original. Wer's mir nicht glaubt kann einen Directory-Auszug vom Iso haben. Da fehlen sämtliche Netzwerk Tools wie auch diverse Daemons...
[/edit]
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Danke für die Antworten.
Letztendlich ist das aber nicht wirklich die Antwort auf meine Fragen :mod:
Auf der verlinkten Novell Seite ist nur weiter unten von Eval-Versionen die Rede. Nicht beim ersten Link. Und danke für den Hinweis, ich bin jedoch durchaus in der Lage in einer Testumgebung Programme zu installieren (sogar in einer Produktionsumgebung ).
Letztendlich ist das aber genau der Punkt für eine Kaufentscheidung: SuSE ganrantiert mit dem Zusammenpacken der Programme in ihrer Distibution, daß die Programme auf diesem System "fehlerfrei" lauffähig sind. Und darum gehts doch...
Wie gesagt, ich wollte nur wissen, ob bei der Kaufversion (Professional Version, Standard Server sicherlich) die Programme oder Dienste mit dabei sind.
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Hallo, ich habe mir von einem SuSE Mirror zum Test SuSE 9.2 gezogen, installiert und mußte mit Schrecken feststellen, daß kaum noch "Profisoftware" im Bereich Netzwerk, als auch Server (z.B.: Apache, MySQL etc.) mit dabei ist.
Nun meine Frage: Bietet SuSE im Netz nur eine abgespeckte Version an (erster Punkt bei http://www.novell.com/de-de/products/linuxprofessional/downloads/suse_linux/index.html ) oder hat sich nach der 9.1 Version und dem Kauf durch Novell die Philosophie dahingehend verändert, daß diese Software nur noch auf Serverversionen verfügbar ist?
Was mich stutzig macht ist der Fakt, daß ich bei meiner Suche nach der Atwort bisher noch nichts in diese Richtung gehört habe. Ich bin jedoch der Meinung, wenn es so wäre, wäre ich doch sicherlich nicht der einzige, der sich das fragt?
Wenn jemand eine originalverpackte Version rumliegen hat wäre ich für eine Antwort dankbar!
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"Nicht mehr und nicht weniger" kann sich in Zukunft als problematisch herausstellen, vielleicht willst Du später doch noch einmal mehr damit machen (Schlagwort Erweiterbarkeit)...
Schau Dir doch mal die neue C't (01/2005) an. Dort geht es unter anderem ums VErnetzen und in diesem Zusammenhang um VLANs. Vielleicht ist das für Dich auch in diesem Zusammenhang interessant. Dort wird auch von einem Switch gesprochen, der die von C't gestellten Anforderungen erfüllt (Linksys SRW224 für ca. 230€).
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Im Normalfall könntest Du ein Gastkonto einrichten, das hat so gut wie keine Rechte. Dabei wird es aber meines Wissens nach schwer mit dem Netzwerkzugang. Vielleicht richtest Du einen Benutzer (mit Benutzerrechten ) ein und legst in den Gruppenrichtlinien fest, was er sehen darf und was nicht. Dort kannst Du auch solche Sachen wie Nutzung des IExplorers und die Sichtbarkeit der Laufwerke regeln. Dort mußt Du aber genau wissen, welchen Knopf Du drückst.
Du solltest bei einer öffentlichen Bar mit Musik auch die GEZ und GEMA im Auge behalten...
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Die Frage ist doch warum bestimmte Programme nicht ohne Administratorrechte laufen.
Wenn Du z.B. als Hauptbenutzer ein Programm nicht nutzen kannst, hast Du die Möglichkeit herauszufinden, woran das liegt.
Dazu kannst Du z.B. Tools von Sysinternals nehmen (Regmon und Filemon). Diese zeigen Dir an auf welche Registry Keys oder Dateien zugegriffen wird. Gibt es Zugriffsprobleme, erlaubst Du dem Programm (oder eben Hauptbenutzern des Rechners) den Zugriff auf diese Stolpersteine.
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Was meinst Du mit Passwortgeschützt?
Hast Du per NTFS verschlüsselt oder geht es nur um die Benutzeranmeldung am System?
Bei letzterem kein Problem, wie oben erwähnt Besitz übernehmen oder Knoppix, wenn es Dateisystemverschlüsselung ist und Du hast die Schlüssel nicht exportiert: Vergiss es
Um welches BS geht es denn genau?
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Nein, die Partitionsinformationen gehen dabei nicht verloren. Diese stehen in einer gesonderten Partitionstabelle im Master Boot Record. Auf diese greift das Betriebssystem zu.
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Ich würde auf jeden Fall ersteinmal prüfen, ob die Netzwerkeinstellungen stimmen, incl. Firewall --> OSI 1-2 scheint ja zu laufen
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Bitte spezifiziere Dein Problem: Was funktioniert nicht? Was passiert, was passiert nicht?
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Obwohl OO BASIC als Makrosprache nutzt, ist es halt nicht VBS. Soll heißen es gibt Probleme mit den Makros, die in MS-Office geschrieben sind.
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Jupp, wenn's nur darum geht ein Programm im Ordner zu starten ist das wohl die beste Möglichkeit.
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Du sagtest doch, daß Du die Einträge per Gruppenrichtlinie am Server verteilt hast?
Wie auch immer, Du könntest Dir (falls es nicht über die AD laufen soll) die Registry Keys selbst schreiben. Siehe dazu:
Diese Schlüssel lassen sich dann problemlos importieren.
Kosten zensiert
in Abschlussprojekte
Geschrieben
Auf gar keinen Fall weg lassen.
Die Kosten sind ein ganz entscheidener Punkt jedes Projektes... Dann lieber "aufrunden", alles andere kostet nicht Deinen Chef etwas, sondern Dich bei Deinen Gesamtpunkten...