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Ente19

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  1. Gut, VMware habe ich installiert, das mag ja sein, aber ich meine speziell einen solchen Eintrag 255.255.255.255 255.255.255.255 meineIP meineIP kennt jemand eine gute Seite zum Thema Routing speziell bei Windows Betriebsystemen?
  2. Ich dachte immer das man in einer Routingtabelle nur einträgt wie man was erreichen kann. (grob gesagt) Das Lokale Netz kann ein Rechner an hand der IP und der Subnetmaske erkennen, und alles was drüber hinausgeht muss über einen Router, Gateway aus der Tabelle versucht werden zu erreichen. Broadcast ist doch auch ein Rundruf im Netz. Ich habe aber mal folgendes eingetragen unter Windows XP IP: 192.168.001.001 MASK: 255.255.255.128 GW: 192.168.001.254 Normalerweise dachte ich immer dass hier das Gateway schon rein logisch nicht erreicht werden kann. Router müssen doch im selben Netz liegen damit man sie erreichen kann. Aber es geht... Man kann diese Adresse eintragen und dann auch über diesen Router ins Internet... Daraufhin habe ich die Routingtabelle von Windwos XP (nicht modifiziert) mittels "route PRINT" angesehen. Doch da stehen soviele Einträge, was soll das alles.... Unter Linux stehen da nur zwei, wenn man eine Netzkarte hat und ein default Gateway... und das geht dann auch. Habe ich da einen gedankenfehler? Ist Windows XP da vielleicht zu selbstständig eingstellt... Wenn mein Bruder nen anderen Rechner anschließt, der ne Standard IP aus einem anderen Netz hat, dann läuft der auch auf meine Firewall auf. Das darf doch eigentlich auch nicht passieren, oder? ich bitte um Entwirrung meiner Gedanken...
  3. Ich habe mir mal die Links angesehen... sind wirklich sehr gut. Aber ich habe ein kleines Problem mit Subnetzen und der Entwicklung dieser.... Irgendwie sagt da jeder was anderes, bzw. ich bin schon total durcheinander von allem. Erstmal aber ein kleineres Problem.... ich denke es ist ein Fehler auf der Seite.... http://www.sicherheit-ist-illusion.de/network/index.php?seite=subnetting.html Diesen Link habe ich aus der Linkliste weiter oben. Und es sieht auch alles sehr nett aus, doch wenn ich versuche da genauer nachzudenken, dann stelle ich mir die Frage warum denn unten das Netz einmal von 192.168.0.1 - 192.168.127 und das andere mal von 192.168.0.128 - 192.168.0.254 geht. 0.0 und 0.255 sind Sonderfälle, aber sind nicht bei einer Netzteilung noch zwei wietere Sonderfälle (Netznummer und Broadcast) vorhanden? Hat nicht jedes Subnet eine Eigene Broadcast sowie Netznummer? Wenn ja wie sind die um obigen Fall?
  4. In den nächsten Stunden würde mir eine Hilfe dazu auch gut tun, ich darf meine Dokumentation heute abend Uploaden (bzw. muss das) Und ich habe noch keine Kostenrechnung drin. Wenn ich gleich mit den Sachen fertig bin die ich schon habe und alles soweit steht, dann versuche ich mich auch daran nochmal.
  5. das weiß ich leider auch nicht genau, Ich habe den Text in 10 die Überschriften in 11 und die Hauptpunkt in 11,Bold. So sieht es gut aus und ich habe auch alles in den gewünschten Vorgaben. Die Vorgaben sind auch nicht von jeder IHK gegeben. Das kommt ganz auf deine IHK an. Nimm diese Vorgabe nun also nicht so ernst wenn deine IHK keine gemacht hat. Aber wenn Dein Text dann nicht 10 Seiten kürzer wird, warum sich dann mit solchen Fragen auseinandersetzen Hoffe ich habe den Knoten ein bisschen lösen können. Wollte ihn nicht so stark machen
  6. Also es wird sicher ein bisschen komisch wirken, aber ich persönlich finde auch schon die Schriftgröße 12 über den kompletten Text sehr groß. Da meine IHK da aber auch ein Vorgabe hat von 10-12 und die Überschriften bei mir größer als der Inhalt ist, habe ich da so gut wie keinen Spielraum. Kannst du denn alternativ nicht die Zeilen zur Trennung die du eventuell zwischen den Hauptpunkten hast weglassen und die Trennung mit einem Strick oder so machen. Ist vielleicht auch eine Idee. Aber auch dabei ist wieder das Gesamtbild und die Wirkung der ganzen Dokumentation nicht aus den Augen zu verlieren.
  7. mensch, jetzt habe ich ja ein richtig schlechtes gewissen Dich zu so einer riesen Antwort getrieben zu haben.... Aber ich muss sagen sie war sehr gut. Ich denke ich habe es geschnackelt... und... Einstein... wer ist das? Das System in welches meine Anwendung hineingestrickt wird ist sehr komplex und vielleicht nicht einfach zu verstehen. So habe ich es schwer dabei verständnis für das Projekt und was genau es tut zu vermitteln. Ist halt ein bisschen schwer darzulegen was für Informationen ich von wo habe, den Prüfern zu vermitteln das ich nicht alle Entscheidungne alleine getroffen habe (was ja muss ist darauf hinzuweisen) und gleichzeitig eine lockere verständliche Info zu über den Ablauf zu geben. Aber ich glaube du hast mich da auf einen sehr guten Weg und einige doch gute Ansätze gebracht. Ich danke Dir wirklich sehr!
  8. Sorry wenn ich das nochmal ein bisschen genauer brauche... zu 1) das ganze System ist zwar komplex um zu erläutern warum so und nicht anders, aber es ist alles mein Projekt. Alle Teilaufgaben in der Entwicklung und Planung sind von mir durchgeführt worden. Ausnahmen sind hier ein paar Vorgaben aus Sicherheitstechnischen Sichten die unsere Technik vorgeschrieben hat. zu 2) komme ich hier nicht schon auf redundante Daten wenn ich in der Beschreibung des Projektes die Ziele beschrieben habe? zu 3) kannst du hier vielleicht ein Beispiel für dumme geben, die Abgrenzung der einzelnen Punkte fällt mir wirklich sehr schwer... vielleicht sitze ich da heute schon zu lange vor ich danke danke...
  9. Ich habe in meiner Dokumentation Inhaltspunkte wie Ist-Analyse und Soll-Konzept. Da aber Entscheidungen anderer Abteilungen eine Rolle bei der Umsetzung spielten und das ein komplexeres System ist habe ich mir den Punkt System- und Programmentwurf noch vorgestellt. Ich dachte unter dem Punkt schreibe ich warum es besser ist oder notwendig ist diese Programmiersprache zu verwenden und warum die Anwendung aufgesplittet werden mußte. Diese Entscheidungen waren aus Sicherheitgründen von aneren Abteilungen empfohlen worden. Nun bin ich aber mit dem Soll-Konzept dran und weiß ncith sorecht was ich da schreiben soll, wenn ich die meisten Sachen beim System- und Programmentwurf schreibe. Ich laufe gefahr redundante Daten zu bekommen. Projektziel und System- und Programmentwurf werden zum grlßten Teil identisch mit dem Soll-Konzept sein. Kann mir vielleicht jemand sagen wo ich da die Unterscheidung machen muss oder ob ich den System- und Prgrammentwurf einfach in das Soll-Konzept mit schreiben soll. Ich danke...
  10. Hallo Leute, ich glaube ich habe gerade ein Brett vor dem Kopf. Ihr würdet mir sehr helfen wenn ihr mir das abnehmen könntet. Ich überlege geade wie man einen Programmablaufplan für eine Internetanwendung machen kann. Ich habe in der Navigation 3-4 Auswahlmöglichkeiten die Anwendungsschritte die darauf foglen sind natürlich stark davon abhängig. Ich habe keine Ahnung wie ich das darfstellen soll. Ist die Navigation (die ja eigentlich noch Unterpunkte hat) eine Fallunterscheidung, oder bin ich da total falsch? Kann mir einer vielleicht ein Beispiel zukommen lassen oder sagen wo ich eines finden kann?
  11. In Bezug auf das was oben Diskutiert wurde würde ich bei der IHK Duisburg sagen schon. Aber in den Stunden solltest du insgesamt schon mehr hinbekommen haben. Aber auch das ist wieder von dem Projekt abhängig.
  12. Verstehe, aber eine Frage habe ich dann zum Schluss noch. Wenn ich also nun in dem Inhaltverzeichnis die Anlagen aufzähle, und diese weiter Untergliedert werden, ist dies dann auch schon in dem Inhaltsverzeichnis Kenntlich zu machen? Also um beim Pflichtenheft zu bleiben, wird also die Unterteilung des Pflihtenheftes im Inhaltsverzeichnis unter dem Anhang wiederzufinden sein? Anhang I - Pflichtenheft 1 Zielbestimmung 1.1 Muss-Ziele Oder wird diese Unterteilung dann einfach nur in der Anlage und dem Pflichtenheft ersichtlich.
  13. Ich sagte auch nicht das es kein Reales Projekt ist. Und sicher muß klargestellt werden das es sich um ein Reales Projekt handelt. Aber hier in Duisburg kenne ich keinen Fall wobei man an Hand der Doku gedacht hat es ist kein Reales Projekt und dann dem nachgegangen ist. Selbst wenn ich den Quellcode nicht mitgebe kann ich doch im späteren Fall beweisen das es das Projekt gegeben hat, wenn ich das Produkt dann zu Beweiszwecken vorführe.... Aber soweit ist es hier meiner Ansicht nach noch nicht gekommen. An Hand meines Projektantrages, den beigelegten Dokumenten und der Dokumentation wird sehr wohl schnell deutlich das es ein Reales Projekt ist. Aber um dabei nun zu einem Schluss zu kommen, es ist sicher vorstellbar das die PA der einzelnen IHK´s da unterschiedlich verfahren. Letzten Endes bleibt da nur der Anruf bei der IHK. Und man muß für sich selber ein gutes Gewissen haben.
  14. Bei meiner IHK (in Duisburg) sind mir einige Fälle bekannt wo das nicht gewesen ist. Zumindest nicht der komplette Quellcode. Ich bin ebenfalls FIAE und werde nicht den Quellcode zur verfügung stellen. Nur auszugsweise. Aber wenn das bei dir in Aachen so ist, dann verstehe ich das einfach nicht. Es kann doch nicht sein das du unter Umständen ein Produkt entwickeln mußt was frien Quellcode enthält, nur damit du durch die Prüfung kommst. Außerdem wenn die IHK das vorher nicht ausdrücklich sagt das der komplette Quellcode abzugeben ist, dann fände ich es mehr als unfair wenn jemand auf Grund dessen die Prüfng nicht schafft.
  15. Mit anderen Worten erstelle ich eine Art Deckblatt die den Anhang einleitet, und ein Blatt mir der Nummerierung 6.1 Pflichtenheft hier dann ein paar zeilen zu dem Pflichtenheft oder zu andren Teilen die im Anhang dann kommen werden. und dann einfach das eigenständige Dokument im Design wie es von der Firma immer erstellt wird anfügen. Was mach ich dann wenn ich die Doku BInden lassen will, wirkt das dann nicht wie ein Stilbruch beim lesen?
  16. nochwas... wieso sollte eine Projektarbeit eigentlich geprüft werden. Es wird ja nicht das Projekt als solches Bewertet, sondern die Dokumentation und die Art wie Handlungskompetenz. Sonst würde man mit einem guten Projekt ja Vorteile haben. Auch ein Projekt was nur für einen Kunden ist, das eigentlich "blödsinn" ist jedoch ausdrücklich von dem Kunden gewünscht ist kann mit 100% Bewertet werden.
  17. Im Extremfall wird auf der Betrieb den Quellcode nicht freigeben. Das liegt doch wohl im ermessen des Betriebens. Wenn es sich um Unternehmenskritische Daten handelt dann verändert man diese doch auch. Den Quellcode kann man schlecht verändern. Das Programm muß ja auch nichtmal ein lauffähiges Programm sein, sondern nur ein Modul. Selbst in der Präsentation wird das Projekt/Programm nicht vorgeführt. Bei Systemintegratören würde das bei einer großen Netzinstallatin ja dazu führen das man einen LKW an Hardware aufbauen müßte. Der Quellecode ist absolut keine Pflicht, es macht aber sicher Eindruck wenn man Probleme oder relevante Teile deutlich zeigt oder gut Kommentiert.
  18. meiner Information nach ist es bei viele IHK´s so das Anhänge die keinen Bezug auf die eigentliche Dokumentaion haben nicht sehr positiv. Soweit sich auf den Quellcode also nicht genaustens in der Dokumentation bezogen wird ist dieser also überflüssig. Kein Prüfer wird es gerne sehen wenn er die Dokumentation durchließt dann 20 Steiten Quellcode von denen er in der Dokumentation nichts gelesen hat zu durchblättern. Außerdem wird es bei den meisten Prüfern auch beim Durchblättern bleiben wenn sie nicht den Bezug auf einzelne Problem erkennen. Da nützt auch der beste Quellcode und die besten Kommentare an dem Quellcode nix. Abgesehen davon, die IHK kann doch nicht darauf bestehen das der Quellcode der normalerweise nicht freiliegt Leuten der Industrie dargelegt wird.
  19. Ja schon klar, dann ist jedem Klar das man sich im Anhang befindet. Doch den Zusammenhang mit den Zahlen aus der Inhaltsangabe und die Überschriften sind dann immernoch nicht geklärt. Selbst wenn ich in der Inhaltsangabe das ebenfalls so deklariere... Anhang A1 Pflichetenheft A2 ... dann muß ich die Überschrift ja immernoch auf dem jeweiligen Blatt drübersetzen. Und das mit der Fluchtliene und der eigenen Nummerierung innerhalb des Pflichtenheftes ist dann doch auch noch nicht gelöst.
  20. Ich bin gerade mal angefangen das Pflichtenheft welches fertig ist in den Anhang zu stellen. Bin zwar noch nicht fertig, aber den Anhang schon zu füllen ist ja nicht falsch. Dann vergess ich das nachher auch nicht Jetzt ist ein Pflichtenheft normalerweise ja ein eigenständiges Dokument, wie bring ich das nun in den Anhang. Bei vielen Dokumentationen ist der Anhang in dem selben Design wie die übrige Dokumentation und hat somit die selben Kopf- und Fußzeilen. Auch die Seitenzahl ist ja weiterlaufend. Das eigentliche Problem ist nun aber das mein Pflichtenheft ja auch eine Nummerierung und Absätze hat, genau wie der Anhang. 1 Beschreibung des Projektes . . 6 Anhang 6.1 Pflichtenheft Hinzu kommt das ich im Text selber immer die Nummern der Überschriften Linksbündig habe und dann den Text sowie die Überschriten auf einer Flucht, gelöst mittels eines Tabluators. Wenn ich aber nun zu Punkt 6.1 kommt und das Pflichtenheft im selben Stil einbinde, dann sieht das total dumm aus. Jemand eine Idee? Meine IHK sagt allerdings das jedes Blatt dem Prüfling und der Dokumentation zu zuordnen sein müssen, was die Fortführung der Kopf- und Fußzeilen eigentlich zur Pflicht macht. (IHK Duisburg)
  21. Das ist mir schon bewußt. Ich habe auch nichts gegen Dokumentationen. Aber es ist auch klar das man sich mehr mühe und mehr gedanken darüber macht wenn es die Prüfung ist. Denn hier veruscht man den Prüfern ein gutes Bild zu geben. Wenn man nur wirklich einen Status oder Projektrelevante Dinge nennt in einer Form die so gut wie immer die selbe ist, dann ist das auch alleine vom Gedanken her schon was anderes. Das mit dem Autor war eigentlich auch nur so daher gesagt als kleiner Witz. Ich gebe Dir vollkommen recht das man auch in der Lage sein muss zu Dokumentieren was man macht und vorallem wie und warum...
  22. mehr nicht? Mensch, dann weiß ich nicht was ich den ganzen Tag mache Ich bin Anwendungsentwickler kein Autor Danke für die Hilfe.
  23. Also um da vielleicht mal ein bisschen Anschauung rein zu bekommen, man würde also im Pflichtenheft genau schreiben was an Hardware vorhanden ist, wie der Ablauf im Detail von Abteilung zu Abteilung ist, und die Fehler aufzeigen. Zeitprobleme, Fehlerquellen die durhc manuelle Bearbeitung passieren können und und und. In der Dokumentation schreibe ich dann als Überblick kurz zusammen das momentan die verarbeitung Manuelle abläuft und die Hardware dazu vorhanden ist oder auch nicht vorhanden ist. Habe ich das so korrekt verstanden?
  24. Aber wenn ich ein einigermaßen gutes Pflichtenheft habe, dann kann ich die normalertweise gewünschten Punkte einer Dokumentation "Ist-Analyse und Sollkonzept" doch vergessen. Diese stehen doch auch in einem Pflichtenheft ausführlich drin. Diese Punkte möchte ich eigentlich alleine aus Verständnisgründen in der Dokumentation lassen.
  25. Ich habe da noch ein Problem mit der Unterteilung der eigentlichen Entwicklung. Mein Projekt umfasst zwei Module in unterschielichen Skriptsprachen. Ein in HTML und PHP entwickelte Anwendung die Daten in die MySQL schreibt, und ein Systemseitiges Skript in Perl welches die Daten ausließt und verarbeitet. Wie mache ich das am besten in der doku klar? Es sind ja eigeneltich unabhängige Vorgänge. Sollte man das unter einem Punkt abarbeiten das man zwei Module hat, oder sollte man alle Schritte für jedes Modul einzeln besprechen? Hat vielleicht jemand ähnliches gemacht oder ne Idee wie man das Übersichtlich in die Dokumentation eingliedern kann. Es geht hier um den Überpunkt Realisierung bzw. Entwicklung.

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