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etreu

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Beiträge von etreu

  1. Wie sieht denn das ~ aus wenn man nen Markup generieren will? Wie gesagt bin total neu in der Bash Welt und 3 Wochen in der Linux Welt.. Was ich geändert haben will ist folgendes:

    Du hast ja auch HTML-Code den du einfügen willst. Irgendwo muss das select-Tag ausgegeben werden. Ggf. wird dafür eine Funktion verwendet.

    Prinzipieller Einstieg ins Thema: SELFHTML: Webserver/CGI / CGI

  2. Ich sehe in deinem Beispiel noch kein Markup. Du hast eine Funktion gepostet, die eine Berechnung durchführt. Poste mal die Stelle wo das Markup generiert wird (Bash) und was du wie geändert haben willst (HTML).

    Und was hat eigentlich CGI-Programmierung mit Bash im Linuxforum zu suchen?

  3. Spalte ist mir nicht bekanntes Konzept in XML-Dateien. In Anführungsstrichen stehen Attributwerte. Du kannst dir einen XPath Ausdruck bauen (in etwa "//@*"), der dir alle Attribute in der Datei liefert, oder für bestimmte Elemente.

    Du kannst dir einen DOM-Baum zu deinem XML erzeugen und dir die Attribute zu jedem Element ausgeben lassen. Damit kannst du dann die Daten, die im XML enthalten sind in deinem Geschäftslogik-Objekte übertragen.

  4. Eigentlich will ich gar nicht auf so einen Code antworten.

    Lerne die Syntax und wende sie korrekt an! Verwende einen Editor mit Syntaxhighlighting und Einrückungen!

    
    import java.util.Date;
    
    
    public class DateThreadAutoStart implements Runnable {
    
    
      public static void main(String[] args) {
    
        new DateThreadAutoStart();
    
      }
    
    
      DateThreadAutoStart() {
    
        new Thread(this).start();
    
      }
    
    
      @Override
    
      public void run() {
    
        for (int i = 0; i < 20; i++) {
    
          System.out.println(new Date());
    
        }
    
      }
    
    }
    
    

  5. Nicht so ganz. Das Plugin extrahiert ja die Inhalte aus den Libs um sie in dein .jar zu packen. Im Zweifelsfall kann man das Änderung interpretieren, die je nach Lizenz vielleicht nicht zulässig ist - insbesondere bei einer Lizensierung zur kommerziellen Nutzung.

    Die Swing-Bibliotheken sind Teil der JRE und somit auf dem Zielsystem bereits verfügbar.

  6. In der Kommandozeile sähe ein Aufruf in etwa so aus (*nix):

    
    java -jar myApp.jar -cp $CLASSPATH:./mail.jar:...
    
    
    Jetzt packst du ganze in ein Skript
    
    #! /bin/sh
    
    java ... $@
    
    

    und machst es ausführbar.

    Für Windows ist Vorgehen das gleiche, nur das die Variablen ne andere Syntax haben, der Pfad andere Trennzeichen verwendet und die Shebangzeile entfällt.

    Oder du baust dein Projekt mit dem fatjar Plugin und erzeugst einfach eine ausführbare .jar Datei. Dann must du denn Classpath nicht anpassen und kannst dir diese Arbeit sparen.

  7. Unter JavaMail API Reference Implementation — Project Kenai findest du die Lib(s) die du brauchst. Damit ist keine Installation eines externen Mailclients auf dem Client notwendig.

    Wichtig ist nur, dass die Libs im Classpath des aufrufenden Programms liegen, also einfach mit ausliefern. Der Einfachheit halber kannst du noch eine .bat bzw. ein Shellskript mitliefern, dass den java-Aufruf enthält mit den notwendigen Libs in der Kommandozeile.

    Eine andere Möglichkeit wäre auch das fatjar Plugin für Eclipse.

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