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Beiträge von etreu
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Schau dir mal die Microsoft Virtual Academy an. Da sollte auch genug zur PowerShell für deinen Einstieg drin sein.
- KeeperOfCoffee reagierte darauf
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- Du schreibst eine Abfrage um alle Datenbanken zu finden.
- Du verwendest diese Abfrage mit einem Cursor
- Innerhalb des Cursors führst du deine Anpassungen durch (ALTER DATABASE ...)
Hast du dir mal angeschaut, was ein Cursor ist und was er macht?
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Suche dir alle Datenbanken raus und iteriere über das Ergebnis. Für jeden Ergebniseintrag kannst du die gewünschten Operationen ausführen.
Stichwort: Cursor
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Ich setzte in der Entwicklung immer den Fiddler ein, um mir die Inhalte zwischen Client und Server anzuschauen. Ggf. Auch einen anderen Proxy. Damit lassen sich nicht nur die Inhalte sondern auch die Header schnell kontrollieren.
Probiere es mal mit einer Post-Methode ohne Parameter und schaue dir den Content an, ob da was drin ist.
Dann kannst du den String selbst auslesen und manuell parsen. Vielleicht hast du dann ja auch schon dein Problem gefunden.
Eine Frage am Rande : warum setzt du nicht die http-client Bibliothek und json.net ein? Ersteres bietet mehr Möglichkeiten aus der Webrequest und letzteres ist performanter als die enthaltene Logik und wird darüber hinaus auf dem Server sowieso verwendet. -
Folgt auch noch eine Seite oder hat der Chief den Link entfernt?
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In PDF-Dateien lassen sich (fast) beliebige Inhalte einbetten. Es lässt sich auch einiges mit Javascript steuern.
(Hypothese - (ich kann dir nicht sagen, ob die API zur Verfügung steht)): Ein Möglichkeit könnte sein, dass du JS in die PDF einbaust, welches die vom Acrobat Reader bereitgestellte Funktion des Mailversands triggert.
Du wärst allerdings auf den Reader angewiesen.Eine andere Möglichkeit wäre ein Tool X (Anwendung, Script, ...) dass die Datei abruft und einen neuen Mailprozess startet. Da gibt es wahrscheinlich deutlich mehr Möglichkeiten.
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Eine Rückfrage in der Schule halte ich für ungewöhnlich/ unwahrscheinlich . Außer du schaffst es Verdacht zu erregen.
Wenn du dein Zeugnis schönst und es rauskommt dürfte die Ausbildung futsch sein und dir droht ggf. eine Anzeige wegen Urkundenfälschung. -
Die Datei Zeile für Zeile lesen.
Und was hindert dich daran drei Zeilen hintereinander zu lesen? -
vor 1 Stunde schrieb Alex_winf01:
public static void ladeDatei(String datName) { // ... String zeile = null; int i = 0; while ((zeile = in.readLine()) != null) { // was zu tun ist (z. B. prüfen oder in DB einlesen } // ... }
Was glaubst du macht der Code?
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Ich habe gerade mal nach dem Ding gegoogelt.
Soweit ich das sehe kannst damit vielleicht (grob) darstellen wie eine Verarbeitung der Http-Requests stattfindet. Alles was außerhalb eines Kontrollflusses liegt, kannst du damit nicht visualisieren.
Statt PAP kannst du dir mal die Aktivitäts- und Sequenzdiagramme in UML anschauen. -
Wie wäre es mit MessageQueue? Gibt es om dem verschiedensten Varianten.
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Auch wenn das Thema jetzt schon paar Tage geruht hat, will ich mal kurz meinen Senf dazu geben.
Wenn du allgemein kein Verständnis für die Problemdomäne der Anwendung hast, dann musst du fragen und dich einarbeiten.
Wenn du den Grundaufbau der Anwendung oder die prinzipiellen Abläufe nicht verstehst, dann muss du fragen.Von einem Azubi im dritten Lehrjahr erwarte ich eigentlich, dass er selbständig arbeiten kann und auch mal seinen Mund aufmacht, wenn es nicht läuft.
Abstraktes Denken und Probleme bearbeiten sind meiner Meinung Grundvoraussetzungen für so ziemlich Beruf im Informatikumfeld.
Nachdem ein Azubi bei uns die Grundlagen beherrscht und die Problemdomäne usw. versteht, darf er Bugs fixen, um tiefer in die Anwendung rein zu kommen.
Im letzten Schritt darf er auch neue Dinge implementieren.Und solange er sich nicht dumm anstellt und die selben Fragen immer wieder stellt, findet sich auch immer jemand der ihm hilft.
Hast du keinen Ansprechpartner / Betreuer in der Firma? -
b wäre quasi noch mal Originalbild, nur eben aus 0en und 1en statt der Striche und dem whitespace
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Am 5.11.2016 um 13:35 schrieb Devanther123:
Mache aus deiner Items-Collection doch ein Dictionary, dass du als Member in die Klasse hängst. Als werte für die Auswahl nimmst du die Keys und die Ausgabe bekommst du quasi geschenkt nach dem Prinzip: Liste[Auswahl]
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Du initialisierst dein zweites Fenster ein Mal und zerstörst es, wenn es geschlossen wird. Verstecke es doch einfach beim Schließen.
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Du legst immer wieder in einem Objekt der einen Klassen ein Objekt der anderen Klasse an. Damit hast du dir die Exception gebaut.
Die Zuweisung im Konstruktur bzw. die Initialisierung des Members werden immer beim Konstruieren eines Objekts ausgeführt.
Nutze statt dessen man einen Setter.
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iTextSharp und pdfbox sind Portierungen von Javaanwendungen. Hier fehlt noch die Transferleistung von Java nach C# zu übersetzen.
Zu allen findet man aber auch ein paar Beispiele bzw. Doku im Netz. Z.B.: http://www.pdfsharp.net/wiki/WorkOnPdfObjects-sample.ashx
Eine Empfehlung gebe ich nicht ab, da die Features variieren und usw. Probier sie aus. Als einzige VS Erweiterung kann ich dir nuget Empfehlen.
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Die verschiedenen UI-Klassen sollte höchstens etwas voneinander wissen, wenn ineinander verschachtelt sind.
Für einen Datenaustausch sollte man Datenklassen, Nachrichten oder sonst was nehmen. Wenn du so anfängst, dann macht ggf. jede Anpassung an einem Fenster die halbe Anwendung kaputt. -
Ich kann mich den Vorredner eigentlich nur anschließen.
Ich habe nach meiner Ausbildung noch ein Studium rangehangen, weil ich die Ausbildung nicht ausreichend fand. Ich bereue die Entscheidung nicht.
Ich würde dir eher nahelegen eine Tätigkeit neben dem Studium zu finden, die schon in die Richtung geht, in die willst. Im besten Fall kannst du sogar das eine mit dem anderen verbinden (Praktikas, etc.). -
Die Übungsaufgabe ist vielleicht nicht beste, sollte aber durchaus reichen den Unterschied zwischen Tail- und Head- Rekursion zu erläutern.
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Hallo zusammen,
Im Artikel Multi-part foreign keys, subtle issues wird auf den ANSI SQL 92 Standard Bezug genommen:
<references specification> ::= REFERENCES <referenced table and columns> [ MATCH <<match type> ] [ <referential triggered action> ] <match type> ::= FULL | PARTIAL | SIMPLE
Ich habe mal schnell gesucht welche Datenbanken, das Feature in dieser Form unterstützen und bisher nur Postgres gefunden. Oracle sagt, dass man für ein Full Match ein eigenes Check-Constraint anlegen soll - soweit waren wir auch schon.
Kennt jemand eine andere Möglichkeit dies im MSSQL zu bewerkstelligen?
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Das JMF hat einen nativen Teil, der auf jeden Fall installiert werden muss. Einfach die Libs mitliefern wird nicht funktionieren.
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Wo bist du denn gelandet? In Neuköln oder im Wedding?
Projektantrag: Programmierung einer Projektliste
in Abschlussprojekte
Geschrieben · Bearbeitet von etreu
Um Himmels willen lass die Verweise auf Scrum raus.
Programmiersprache, Zielumgebung, bestehende Systeme, ...?
Was ist mit manuellem Testen?