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HalloWelt

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  1. Naja, zur Not kann man als FIAE dann halt ein konzeptionelles Projekt machen. Ich hatte in der Ausbildung auch nicht so die Möglichkeit ans Programmieren zu kommen. Zwar hätte ich mir das Nötigste für das Projekt noch aneignen können, aber die andere Version, die des reinen Konzeptionierens, war mir dann doch geheurer.
  2. Na toll, ich hatte gerade eine halbe stunde ausführlichst geantwortet, jetzt isses futsch. Na super. Nochmal in Kurzform: Bei uns in Köln erwartet man: - Nennung der Firma mit Hauptgeschäftsfeld - Beschreibung der vom Projekt betroffenen Geschäftsprozesse - Beschreibung des Problems / des Mangels - Wer hat wem den Auftrag zur Behebung erteilt? - Was genau sind Deine Aufgaben (Erstellung eines Pflichtenheftes, Ist-Aufnahme- und Bewertung, Implementierung - nicht aber die Phasen) - Was sind genau nicht mehr Deine Aufgaben (z.B. Organisation des räumlichen Umzugs) - Mit welcher Aktion gilt das Projekt als beendet (Tests, Übergabe, Schulung?) Der letzte Punkt einer Aufzählung gilt bei uns nicht - Das Zeitverhältnis von Analyse/Planung/Entwurf und Realisation muss etwa 50/50 sein, eher noch Richtung Analyse - Alles über 35 Std ist (bei uns) schon unten durch - die Doku sollte bei ca 10 std liegen - es gibt keine Meilensteine? Wenn ja, wo, wie? (z.B. Review mit dem Auftraggeber im Rahmen des Meilensteinkonzepts am Ende jeder Phase) So, muss jetzt essen, meine Tochter meckert schon.... Grüße aus der Welt von HalloWelt
  3. Na, also ich meine das klingt vernünftig. Das ist in dem Sinne ja kein Programmierprojekt (wenn ich Dich richtig verstanden habe). Solche Umzüge würde in einem Unternehmen immer der Fisi und nicht der FIAE machen. Das wichtigste im Projekt ist ja auch, dass man Entscheidungen getroffen hat und diese begründen und darstellen kann - und eben in der Lage ist ein Projekt zu "managen". Wenn die von der IHK ohnehin um Deine Situation wissen, nochmal nachfragen? Ich würds durchgehen lassen. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  4. Ne, ich werde -hoffentlich- im Januar Fachinformatikerin / Anwendungsentwicklung sein, aber ich kenne auch einige angehende Informatikkaufleute und Systemkaufleute. Ich wünsch Dir viel Glück mit Deinem Projekt! Grüße aus der Welt von HalloWelt
  5. Ja genau, so sehe ich das auch und trotzdem kann man (sollte man sogar) testen, ob die Anmeldung am Server noch oder wieder funktioniert oder ob alle PCs überhaupt noch laufen. Durch rauhe Hanhabung beim Umzug könnten ja Hardware-Komponenten kaputt gegangen sein. Stell Dir vor, alles ist umgezogen, der erste Arbeitstag kommt und nichts läuft, weil jemand vergessen hat den Strom ein zu schalten? Oder Du hast in Deiner Planung versehentlich ein paar Steckdosen vergessen. Das sollte man schon vor Inbetriebnahme feststellen und eben nicht an besagtem ersten Arbeitstag. Die Testphase fällt ja unter "Qualitätssicherung" - also ein Absichern Deiner Arbeit für den Fall, dass Du nicht perfekt gearbeitet hast, was wiederum völlig normal ist. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  6. Wenn ein konzeptionelles Projekt (hier nennt man das Projekt Typ 'B') auch genehmigt wird, dann reicht tatsächlich das Pflichtenheft. Empfehlenswert ist dann aber auch so etwas wie Testspezifikationen und Testfallkatalog (was ich zu meinem Übel halt auch machen muss), wo man denjenigen, die den praktischen Teil machen noch Anweisungen gibt, was wie getestet werden soll und wann ein Test als bestanden gilt. Damit stellt man als Konzeptionierer eben auch sicher, dass die Lösung nachher läuft. Aber ich weise nochmal darauf hin, dass dies für die IHK Köln gilt! Grüße aus der Welt von HalloWelt
  7. Also bei der IHK Köln reicht für Informatikkaufleute und FIAE auch ein rein konzeptionelles Projekt. Ich kenne da einige, die gar nichts praktisch machen. Eine "Realisationsphase" ist trotzdem mit ein zu bringen - da wird dann i.d.R. das Pflichtenheft angefertigt (realisiert eben). Ist wahrscheinlich wieder von IHK zu IHK unterschiedlich, steht aber in der Prüfungsverordnung drin. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  8. Hoi ho, ich bin auch dieses Jahr in Köln dabei :marine da gilt: Doku 10 Seiten (mn mahnt mich immer auch bloß nicht weniger zu schreiben oder mit großen Überschriften Platz zu verschwenden) - mehr als 10 Seiten = tödlich. Der Anhang kann so viel sein, wie will. Nur sollte alles, was da drin ist wirklich zum besseren Verständnis behilflich sein und nicht den Zweck des Aufblähens erfüllen. Die **** soll (angeblich) nicht gerade freundlich sein. Ist aber auch nur Hörensagen. Ich wünsch Dir viel Glück. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  9. Hallo, ich habe mich dazu hinreißen lassen in meinem Projektantrag einen Testfallkatalog mit Angabe der Testverfahren und Testspezifikationen zu erstellen. Da ich ein rein konzeptionelles Projekt habe, ließ sich sonst irgendwie nichts für die Kategorie "Test / Testphase" finden. Und nu steh ich da - gerade mitten im Projekt :floet: Weder hab ich so etwas schon einmal gemacht, noch jemals nur gesehen. Kann mir jemand Tipps geben, wie so etwas aussehen soll? Gibt es da irgendwelche Standards? Grüße aus der Welt von HalloWelt
  10. ... ist man ohne Kosten/Nutzen-Analyse schon so gut wie durchgefallen... aber man lässt sich hier ohnehin immer sagen, dass die Kölner Prüfungsanforderungen deutlichst strenger seien als z.B. in Süddeutschland.
  11. ... ich wollte eben mitteilen, dass es mich jetzt auch hier gibt :marine Da eben um 12:00 der Gong für die Abgabe meines Projektantrages gefallen ist, dachte ich, es wird mal Zeit, mich dieser Gemeinde an zu schließen. Mich darf man zu folgenden Themen gerne befragen: Datenbankmodellierung (ERM, EERM, RDM), Projektmanagement (Qualitätssicherung, Vorgehensmodelle, Netzplantechniken, Aufbau/Ablauf-Organisation, Zertifzierung....), Wirtschaftlichkeitsanalyse (Kosten/Nutzen-Analyse, Nutzwertanalyse, Ammortisationsrechnung...), SA, OOA, OOD Auf Gute Zusammenarbeit "Hallo Welt"

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