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HalloWelt

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  1. Ein Schwank meiner eigenen Lebensgeschichte: Ich befand mich damals in folgender Situation: ich war 18, auf dem Weg zum Abi, bereits Mutter (bitte verzichtet an dieser Stelle auf blöde Vorurteile!), meine Mutter zog aus der Wohnung aus, ich blieb zurück. Unterhalt zahlen konnte sie nicht, mein Vater tat es nicht - weswegen es schon Jahre Gerichtsstreitigkeiten gab. Schülerbafög wurde mir verwehrt, weil mein Vater zu viel verdiente (wovon ich ja nichts hatte, weil er nicht zahlte), das Sozialamt sagte, es sei nicht für mich zuständig, solange ich in der Ausbildung sei, ebenso argumentierte das Wohnungsamt. Man riet mir, ich solle zu meiner Mutter ziehen (obwohl diese ja ausgezogen war - nicht ich!) und dann könne man darüber reden, ob diese Wohngemeinschaft Sozialhilfeansprüche hätte. Leider war der neue Wohnort aber 60km weit weg, ich hätte ein Jahr vor dem Abi die Schule wechseln müssen und meine Tochter auch in ein neues Umfeld bringen müssen, abgesehen davon, dass meine Ma gerade mal 50qm Wohnfläche besaß. Das Arbeitsamt hatte ja ohnehin nicht viel mit mir am Hut. Als dann die Schule zu Ende war, dachte ich, würde es besser. Zumindest Bundesausbildungsbeihilfe, von mir aus auch als Kredit, aber auch da war das Argument des Gehalts meines Vaters, dessen Gerichtlichkeiten nach wie vor kein Ende nahmen. Was ich aus dieser Zeit gelernt habe: 1. Man kann von Kakaopulver satt werden 2. Kinder brauchen kein Geld, sondern Liebe, was aber schwierig ist, wenn man immer unter dem Druck sich sammelnder Mahnbescheide steht 3. Auch wenn man nichts geschenkt möchte, kann man durch Maschen in diesem Sozialnetz fallen 4. Nicht alle Eltern waschen einem bis in die Puppen den Popo 5. Anwälte können Prozesse bis in die Unendlichkeit hinaus zögern 6. Es ist ******e mit 20 Jahren einen Schuldenberg vor sich hin zu schieben ohne dafür wenigstens ein dickes Auto gehabt zu haben 7. ich wusste mit 24 ganz genau was ich bin und was ich niemals sein werde in diesem Sinne
  2. Ich habe mich für "ausreichend" ausgesprochen, da ich in einer Umschulung gewesen bin, die das erfüllte, was so eine Umschulung eben (meist) tut. Sie dauert zwei anstatt drei Jahre und ist ziemlich weit weg von der Praxis auf dem freien Markt. Für die Prüfung zweifelsohne ein gelungener Weg. Ich zumindest gehöre zu den wenigen, die bei der letzten Prüfung kaum Probleme mit der GH1 (FIAE) hatten. Azubis aus den Betrieben kennen vielleicht nicht so intensiv Struktogramme, Netzpläne etc... im Gegenzug dazu können sie aber programmieren und praktische Erfahrungen auf mehreren Ebenen nachweisen ;O) Fazit: Im Sinne der Ausbildungsverordnung ist der Fachinformatiker/Anwendungsentwickler kein Programmierer - und genau das habe ich gelernt, Anwendungen entwickeln aber nicht programmieren. Leider steht mir aber auch genau das im Weg zu einem Job. Deshalb "reicht es aus" um eine Prüfung zu machen, mehr aber auch nicht.
  3. Das sieht wohl jeder PA anders, dem entsprechend ist eine Empfehlung nur schwer möglich. Ich habe meinen Projektbericht jedenfalls da gelassen, wo auch das Projekt oder der gerade beschriebene Prozess war, nämlich in der Vergangenheit. Alles andere klingt für mich komisch. Am besten machst Du Dich da wirklich über Deinen PA schlau.
  4. äh, quatsch.. vertuschung.... Obwohl ich mich auch gewundert hab, dass die die Aufgaben eingesammelt haben, ist ja interessant, dass das wohl auch woanders der Fall war. Aber insgesamt war Wiso nu wirklich erträglich, das geht ja schon fast ohne lernen mit logischem Menschenverstand. Witzig nur, dass ich mit "customizing" so wenig anfangen konnte, dass ich dachte, ich schreib besser irgendwas als gar nichts - so kamen dann bei mir halt drei Lizenzmodelle hin :OD Grüße aus der Welt von HalloWelt
  5. Ja klar, waren das die 800,64 Euro, es wurde schließlich nach dem Anteil Sozialversicherungen gefragt und um die Halbierung zu berücksichtigen haben die dann das Nettogehalt abgefragt, da durfte man natürlich nur noch mit 400,32 rechnen.
  6. Jo also die SQL-Abfragen aus der GH2 würd ich auch gern mal sehen. Eigentlich bin ich da recht fit, aber Verknüpfungen zwischen Tabellen ohne dass es mögliche Verbindungsattribute gibt? Das war mir neu, sorry. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  7. komisch, ich lauf mal wieder total aus dem Ruder hier. Ich fand die Gh1 so schlimm gar nicht - ok, knapp mit der Zeit, aber schaffbar (hab aber auch schon 2 Flüchtigkeitsfehler bei mir gefunden und Customizing war mir auch neu..), dafür bin ich mit der GH2 ganz schön baden gegangen. Keine Ahnung wieso ich den piepsschritt 2 gestrichen hab. Fehlentscheidungen gehören eben auch dazu. Jetzt drück ich allen mal die Daumen hier! Grüße aus der Welt von HalloWelt
  8. Puh... durchatmen. Ich wünsch Euch auch allen an dieser Stelle viel Glück, dass es nicht gerade die falschen Fragen sind, die kommen. Wenn übrigens noch jemand aus Köln morgen ein IT-Handbuch braucht, ich habe mir kürzlich die neue Auflage geholt und könnte die alte zur Verfügung stellen. Grüße aus der Welt von HalloWelt ... bis morgen :marine :marine :marine
  9. Wenn Du eine IP-Adresse hast 192.168.0.0 /26 dann bedeutet das, dass die ersten 26 Bit für die Adressierung der Netze genutzt werden 1 = Netzbit 0 = Hostbit die obige IP-Adresse lässt sich also auch binär darstellen und ergibt damit die Subnetzmaske: 11111111.11111111.11111111.11000000 dezimal also so: 255.255.255.192 Da es sich um ein Klasse C Netz handelt und für Subnetze nur Hostbits verwendet werden, folgt daraus, dass 2 Bit (nämlich die Einsen der letzten Oketette) für Subnetze genutzt werden.
  10. ... Du sprichst mir aus der Seele. Am schwersten tu ich mich merkwürdiger Weise bei den Aufgaben, bei denen man Beispiele finden soll. Da war kürzlich in einer älteren Prüfung (sinngemäß) "Die xy GmbH plant die Einführung eines DV-Systems, benennen Sie vier Maßnahmen, die die Geschäftsprozesse optimieren" - dann denke ich mir "hm, naja... ich würd vielleicht das DV-System nicht nur haben, sondern auch benutzen?" Mir die tatsächlichen Antworten wie "automatisierte Bestellannahme" oder "zentrale Datenverwaltung" aus den Fingern zu saugen, dauert dann immer unerklärlich lange - im Gegensatz dazu sind die ER-Modelle fast in weniger Zeit fertig. Ich versteh mich da selber nicht so ganz. Zum Glück ists am Dienstag um die gleiche Uhrzeit schon vorbei :floet: Grüße aus der Welt von HalloWelt
  11. Jau, ist ja irgendwie auch logisch - aber wenns einem noch nie einer gesagt hat, muss man erstmal drauf kommen. Ich danke Euch :e@sy Grüße aus der Welt von HalloWelt
  12. Bitte was???? Grüße aus der Welt von HalloWelt
  13. HIHO, da ich gerade nochmal subnetting wiederhole, wollte ich hier mal nachfragen, ob außer den nachfolgenden Punkten, die man können sollte, noch etwas fehlt: - Erkennen von A/B/C-Netzen und erläutern, wodurch diese sich unterscheiden - Unterteilen eines Adress-Bereichs in vorgegebene Anzahl von Subnetzen unter Berücksichtigung der Anzahl Geräte - Erkennen von gleichen Subnetzen, auch wenn der Bit-Anteil der Netze nicht exakt einer Oktette entspricht - Erkennen der Anzahl der möglichen Geräte pro Subnetz anhand einer IP-Adresse und deren Subnetzmaske Jo, ich glaub das wars, zumindest war es das, was ich momentan drauf hab. Bin also für Ergänzungen dankbar. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  14. Auf jeden Fall nochmal mit dem Ausbilder reden! Die Zeitvorgabe von 35 Std. ist kein empfohlener, sondern ein vorgeschriebener Wert, der häufig auch Ausschlusskriterium ist. Sprich mehr als 35 Std - Projekt gelaufen. In Köln ist es definitiv so, da gucken die Prüfer nicht mal mehr, was Inhalt der Doku ist. Andere IHKs sehen das wohl nicht ganz so eng und lassen mal eine oder zwei Stunden durchgehen... aber 10 :confused: ... Ich denke dann musst Du ohnehin nochmal mit Deinem Ausbilder reden, weil Du nun noch ein halbes Jahr länger für die Ausbildung brauchen wirst. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  15. Ein zu großes Projekt lässt sich ja aufteilen, so dass Du nur ein Teilprojekt machst. Dann musst Du eben nur genau alle persönlichen/technischen Schnittstellen genau in der Doku nennen. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  16. Ich hab die alte und die neue Auflage und bin von der neuen doch überzeugter. Klar ist eben in beiden Büchern gibt es Inhalte, die es im jeweils anderen nicht gibt, jedoch glaube ich daran, dass die Sachen im neuen IT-Handbuch nützlicher sind. Wie gesagt reine Glaubensfrage. Im Unterricht zumindest, wo unsere Leute etwa hälfte/hälfte die beiden Auflagen besitzen ist das Neuere i.d.R. hilfreicher. Aber was viel wichtigeres: handschriftliche Einträge. Jetzt mach mich nicht schwach, ich mache dieses Jahr Prüfung in Köln und bisher bin ich auf dem Kenntnisstand, dass es erlaubt ist und dementsprechend sieht mein Buch auch aus.... Grüße aus der Welt von HalloWelt
  17. Generell das Thema "Spiele" als Projekt dürfte eigentlich nicht mal das Problem sein, ich kenne auch jemanden, der so ein Projekt hatte. Wenn die Firma doch irgend ein berechtigtes Interesse daran hat, ein Spiel zu entwickeln - why not? Was eher schwierig klingt, ist was Du über die übliche Vorgehensweise schreibst. Mag ja sein, dass bei Euch im Normalfall so entwickelt wird (wär ja keine Ausnahme), aber genau das Gegenteil davon sollst Du schließlich in Deinem Projekt beweisen. Was machbar ist oder nicht - dafür ist ja die Analyse notwendig und auch eine Kosten-Nutzenrechnung braucht keinen externen Kunden. Auch so verursacht Dein Projekt Kosten und bringt einen Nutzen, selbst wenn nachher keine Zahlung erfolgt. Aus irgendeinem Grund macht ihr die Spiele ja und wenn es nicht dem Verkauf dient, dann dem Image-Gewinn oder als Werbezweck, das kann man prima in einer Nutzwertanalyse darstellen. Ein Pflichtenheft braucht ebensowenig einen externen Kunden - wenn Deine Firma auch der Kunde ist, dann muss es eben der absegnen, der nachher auch das Ergebnis abnimmt. Ach ja, und wenn Du im Projekt merkst, dass Du Dich in der Analysephase irgendwo "verschätzt" hast, prima. Auch das will der Prüfungsausschuss sehen wie Du damit umgehst. Und last but not least geht es am Ende nicht um ein lauffähiges Programm und das 100%ige erreichen der Projektziele, auch wenn das wünschenswert ist, sndern um Deine Fähigkeit ein Projekt zu planen, durch zu führen, Entscheidungen begründet zu treffen und wie gesagt auch unerwartetes zu bewältigen. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  18. Kleine Ausnahme ist der WiSo-Teil. Hier wird lediglich ein Lösungsbogen abgegeben, nicht die Aufgaben oder deren Lösungswege. Im Falle von Multiple Choice ist die Lage klar, allerdings habe ich auch schon einen alten WiSo-Bogen in der Hand gehabt, da war eine Gehaltsabrechnung drin und in den Lösungsbogen konnte man eben nur den Netto-Endbetrag eintragen. Insgesamt berücksichtigte die Aufgabe alles, was so eine Gehaltsabrechnung bieten kann und ergab dementsprechend 16 Punkte. Da habe ich mich noch drüber geärgert, weil ich in dem ganzen Zahlen- und Berechnungswust lediglich den Fehler gemacht hatte, den Soli nicht von der Lohnsteuer sondern von irgendwas anderem aus berechnet zu haben. Und bei geschätzten 10 Dingen, die man zur korrekten Bearbeitung berücksichtigen (und frei aus dem Kopf wissen) musste, fand ich dann diese alles-oder-nichts-Punkte-Taktik ziemlich gemein. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  19. Ich habe mir jetzt tatsächlich mal die Mühe gemacht und alle Beiträge zum Thema durchgelesen. Eines fällt mir bei der Fraktion "Mami und Papi dürfen von mir nichts erwarten, ich aber von ihnen" besonders auf: Immer wieder ist die Rede davon, dass die Eltern ja vor der Ausbildung auch nie gemurrt haben, weil das Kind Geld kostet und dann die Hand aufhalten, sobald die ersten Groschen fließen. Ich selbst als Ma einer 9jährigen (ich bin gerade in Umschulung) verstehe meine finanzielle Verpflichtung darin, dass sie Kleidung, Essen und allen benötigten Schulkram hat. Dass ich, sofern mal 10 oder 20 Euro übrigbleiben, die man anderweitig verwenden könnte, ich dieses Geld dazu gebrauche, ihr etwas Gutes zu tun, wie mal in einen Tierpark fahren, ein neues Kuscheltier kaufen oder vergleichbares, ist eine Tatsache, die ich freiwillig aufwende, weil ich sie lieb hab und möchte, dass es ihr (ein bißchen auch finanziell) gut geht. In 10 Jahren, wenn sie in der Ausbildung ist, werde ich wieder mehr Geld zur Verfügung haben (hoffe ich jetzt mal) und dennoch wird auch sie abdrücken müssen und zwar im Verhältnis zu den Einkünften. Und dies wird sie tun müssen, nicht weil ich sie abzocken will, nicht weil ich meine "mehrleistung" erstattet haben möchte, nicht, damit sie sieht wie man mit Geld umgeht (das lernt sie eh jetzt schon) - nein, nein, nochmal nein. Der Grund liegt darin, dass sie lernt, dass es nicht nur sie auf der Welt gibt, dass man andere Menschen mit dem was sie tun nicht ignoriert, dass die Priorität des "eigenen Funs" nicht die höchste sein darf, wenn man in einer Gemeinschaft lebt. Einen Menschen erkennt man tatsächlich an dem, was er tut, nicht an dem, was er sagt. Ein "Danke" ist zwar mehr, wenn es ehrlich ist, aber wenn es ehrlich ist, düfte dieses Kind auch kein Problem damit haben, etwas Geld ab zu geben. Natürlich wünsche ich mir heute, dass meine Tochter o.g. bis dahin ohnehin schon lange gelernt hat, aber wenn nicht, würde ich mit ihr auch eine kompromisslose Diskussion führen und ich würde mich fragen, warum ich die Ziele meiner Erziehung wohl nicht ganz erreicht habe. Grüße aus der Welt von HalloWelt
  20. Nun, ich spreche mal wieder nur für die IHK Köln, ohe Gewährleistung für andere Gebiete: Also eine reine konfigurationsgeschichte reicht bei uns nicht aus, allerdings habe ich mal ein Projekt gesehen (irgendwo Süddeutschland), das bestand aus dem Einrichten eines Webservers, die Doku bestand aus Scrrenshot mit den Hinweisen, wo der Prüfling nun geklickt hat - er soll angeblich durchgekommen sein. Und ein Kostenvergleich macht sich bei uns auch nicht toll. Wenn der fehlt, wird das Projekt nicht genehmigt, bzw. kann schon nicht besser als 4 werden. Und noch der Punkt des Fachgesprächs. Bei uns fragt man im Fachgespräch nicht zwingend nach Dingen aus dem Projekt, oft werden ganz andere Sachen gefragt, Datenbanken und alles drumrum ist dabei ohnehin sehr beliebt. Für konkretere Vorschläge für Dich, wäre neben Angabe der zuständigen IHK uch mal eine Fachrichtung interessant... Grüße aus der Welt von Hallo Welt
  21. ich hab mir von der DAA mal das Infomaterial angefordert, ist heute gekommen. Das alles ab zu tippen ist etwas viel, aber vielleicht solltest Du das auch mal tun. Die Infos sind vollständig genug, um sich inhaltlich, wie aufwandsmäßig ein Bild davon zu machen. In aller Kürze aber so viel: Das erste Semester behandelt sehr viel Stoff, da das Grundlagenwiederholung ist - wer das alles schon / noch kann, kann im 2. Semester einspringen. Die ersten beiden Semester haben einen deutlichen Mathe / Physik Schwerpunkt, mit über 60% (laut Infomaterial wie gesagt). Grüße aus der Welt von HalloWelt
  22. Dafür gibt es die sogenannte Nutzwertanalyse und die Multifaktorenmethode, die besonders dann eingesetzt werden, wenn nicht quantifizierbare Kriterien herangezogen werden sollen / müssen. Nicht quantifizierbare Nutzen sind z.B. Erhöhung der Zuverlässigkeit, Verbesserung des Services oder Anhebung des Unternehmens-Images. siehe auch: "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" , Springer Verlag Kosten / Nutzenanalyse heißt aber auch dass rein finanzielle Nutzen zu berücksichtigen sind und auch ggf. ausreichen. Wenn die gnadenlose Aufrüstung Eurer PCs das doppelte von einer Neuanschaffung kosten, dann nenne ich das einen deutllichen Nutzen, diesmal aber quantifizierbar und das dürfte ja auch kein Problem der Darstellung sein. Könnte Dir meine gesamt Wirtschaftlichkeitsbetrachtung per mail schicken. Oder darf man sowas nicht, wenn man selbst mitten in der Prüfung steht? oha, ich lese gerade "wächter-karten"? Viel Spaß, ich habe vor einem Jahr selbst 200 PCs damit ausgerüstet, wenn Probleme auftauchen frag mich, die von Dr. Kaise kennen nämlich angeblich keine Probleme... Grüße aus der Welt von HalloWelt
  23. Ich hab eben festgestellt, es ist ja Kamp-Lintfort und nicht Duisburg. Na das sind so knappe 100 km. Meine Ma wohnt da in der Nähe, könnte ich gleich verbinden. Aber Augsburg... das is bissl viel
  24. Also, da ich ja auch noch eingeladen war... und ich in Bonn wohne... und Bonn wesentlich näher an Duisburg als an Augsburg liegt... würde ich sagen, wir treffen uns in Duisburg. Ich hätte dann gerne einen gedeckten Apfelkuchen :OD Grüße aus der bonner Welt von Hallo Welt Huch - eh ich das noch vergesse: Toi Toi jetzt für Dein Projekt. Ich hatte heute Abgabetermin - und wie soll ich sagen - bin froh, dass es vorbei ist
  25. HalloWelt

    Kann das sein?

    ich wär ja froh, wenn ich die Hälfte davon in meiner Ausbildung gelernt hätte. Pff....

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