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HalloWelt

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  1. Diese Kriterien meinte ich ja nicht, dass die drin sein müssen ist klar. Ich dachte es geht um zu klein im Sinne von "nicht anspruchsvoll genug" oder "nicht genügend praktische Tätigkeiten". Ich z.B. habe als Projekt AE eine reine Konzeption gemacht, klar mit Analyse der Geschäftsprozesse, Alternativen (bereits bestehende Software), Konzeption der Individuallösung (wobei der Teil der zu programmieren ist, eher wenig ist, die Hauptaufgabe hier war: welches Programmodul sollte am besten wo im netzwerk, auf welchem Server oder besser sogar Clientseitig laufen? und wie kommen die Daten mit welchen Methoden von hier nach da?) Viele meiner Kollegen fanden das auch "zu klein", da ich eben nichts programmiert habe und selbst wenn - dies nicht viel gewesen wäre.
  2. Also mir hat mal ein Prüfer gesagt, er habe noch nie ein "zu kleines" Projekt gesehen. Im Gegenzug dazu aber schon sehr viele, die durch ihren massiven Größenumfang unglaubwürdig erschienen, sogar deshalb schon schlechter oder gar nicht bewertet wurden. Ich denke, da es wichtiger ist, zu beweisen, dass man ein Projekt planen und durchziehen kann, würde ich mir über die inhaltliche Größe, bzw. "Kleine" nicht so den Kopf machen.
  3. Hallo, rechnet man die Erstellung von Design und Formatvorlagen für die Dokumentation mit in die Projektzeit, die man allgemein für die Erstellung der Doku angesetzt hat oder bleibt das außerhalb, so wie ja z.B. auch die Aneignung von benötigten Fachkenntnissen zwar im Durchführungszeitraum gemacht werden darf, aber eben nicht in die 70 Stunden gehört?
  4. Das Overdressen kann nicht nur spießig wirken, sondern auch die Chancen auf null gehen lassen, wenn es sich - wie hier - um eine kleine Firma handelt. Da gibt es einige Unternehmen auf dem Markt, die im Altersdurchschnitt relativ jung sind und enormen Wert darauf legen, dass der Bewerber "in die Runde" passt. Fachliche Qualifikationen können da schon mal zweitrangig sein, besonders bei Ausbildungen, da entsprechende Fachlichkeit ja gelernt werden soll - ob es menschlich passt oder nicht verändert sich im Laufe der Zusammenarbeit eher seltener. Achtung! Diese Aussage soll nicht generell gelten! Ich will nur darauf hinweisen, dass es gerade im Bereich kleiner Betriebe sehr sehr wichtig sein kann, sich vorher möglichst ein Bild vom Arbeitsklima zu machen. Das geht oft schon auf den Internetpräsenzen, wenn die Mitarbeiter oder zumindest die Chefetage kurz vorgestellt wird - oder auch am Schreibstil der anderen Seiten.
  5. @ aquano die Kölner warten auch noch vergebens *nervös werd*
  6. hm, ich hab auch Vs und umgekehrte Vs genommen - mich sogar noch bewusst gegen das XOR entschieden - eben weil der Geschäftsprozess ohnehin kein Zutreffen beider Möglichkeiten ließ.
  7. Nuja, ich halt da jetzt auch nicht gegen. Soll sich mal wer äußern, der sich die Mühe macht, es so oder auch anders zu belegen *g*.
  8. Ich meine aber das trifft nur zu, wenn man durchgefallen ist. Immerhin ist es ja dann auch fraglich, ob die inhaltlichen Versäumnisse nicht am Betrieb lagen. Für den Fall den ich kenne kann ich sagen, dass es da keine Verlängerung gibt. Und wozu gäbe es denn sonst einen Termin, an dem die Ausbildung endet im vertrag?
  9. ne der Ausbildungsvertrag endet mit dem im Vertrag eingetragenen Termin oder aber mit vorangegangener erfolgreicher Prüfung. Naja und letzteres trifft ja eben nicht zu.
  10. Das war echt ne *** Situation, eine Schulkollegin von mir war auch davon betroffen (erst der Zug und dann im Taxi auf der gesperrten A3) und hat die GH1 nicht mitschreiben können. Diese Fälle schreiben im Sommer nochmal den verpassten Teil mit und gelten ausdrücklich nicht als Wiederholer, weil die Zeitverspätung eine nachweisliche Geschichte war, die mehr als einen Einzelfall getroffen hat.
  11. Lies hier, wo und was du in deinem letzten Leben warst: Du warst eine Frau in deinem letzten Leben. Du lebtest irgendwo in der Gegend des heutigen Jamaica ungefähr um 1150 n. Chr. Von Beruf warst du entweder Tempeltänzerin, -dienerin oder -sängerin. Eine psychologische Kurzbeschreibung deines letzten Lebens: Du warst immer an allem Neuen interessiert. Ohne ständige Veränderung wurde dir schnell langweilig. Deine Hauptinteressen lagen in der Kunst, der Musik und im Dekorieren. Eine Lektion, die du aus deinem letzten Leben lernen solltest: Dein Lernziel: Du musst es schaffen, dass dir andere wieder mehr vertrauen. Also übe mehr Zurückhaltung und Verschwiegenheit. Dein Leben wird sich bessern, sobald du das erkennst und andere wirklich auf dich zählen können. Aha, das jamaicanische Aussehen hätte ich gerne heute noch, meine psyche habe ich wohl mitgenommen und mein Lernziel erfolgreich gemeistert. Jetzt wüsst ich nur gern, was ich nächstes mal bin :uli
  12. Auch wenn zur Installation noch die Konfiguration kommt, ist das kein Projekt. Sinn des Projektes ist, zu beweisen, dass Du Projekte (komplexe Aufgaben) vernünftig planen kannst, dass Du Entscheidungen in der Lage bist selbstständig und kaufmännisch begründet zu treffen und dies auch angemessen dokumentierst. In Deinem genannten Themengebiet wäre es z.B. ein Projekt, wenn Du die Notwendigkeit einer solchen Lösung anhand einer Analyse der Geschäftsprozesse erkennen würdest und anhand von Vergleichen und Angebotseinholungen z.B. entscheidest welcher Webserver eingesetzt werden soll, dies auch realisierst (von mir aus mit installation und konfiguration) und letztlich Tests planst, die der Kritikalität angepasst sind und durchführst.
  13. Genau diese "Willkür" ist schließlich auch ein Vorteil der Nutzwertanalyse. Die konkreten Gegebenheiten sollen individuell gewichtet werden können und Gewichtigkeit hat was mit Wichtigkeit des Kriteriums zu tun. Dass dies Spielräume lässt ist völlig klar, deshalb ist ein Prozent mehr oder weniger nicht die Welt. Wenn Ausfallsicherheit in der konkreten Umgebung die Hälfte der Miete ist, dann kann das durchaus mit 50 oder auch 49 Prozent gemacht werden, ein deutliches Ergebnis würde dies nicht verfälschen. Liegen zwei Möglichkeiten im Ergebnis dicht beieinander wird man sich ohnehin nicht aufgrund eines minimalen Unterschiedes für A statt B entscheiden, sondern vielmehr die Gewichtung nochmals überprüfen oder gegebenenfalls weitere Methoden anwenden, um den Entschluss zu fassen.
  14. und außerdem mal schlau machen über Nutzwertanalyse und Multifaktorenmethode. Diese dienen dazu quantifizierbare und nicht quantifizierbare Nutzen (z.B. die höhere Sicherheit) nach individuellen Maßstäben des Unternehmens vergleichbar zu machen. Da kann man gut den "alt"-Zustand und den "neu"-Zustand und eben des daraus resultierenden Nutzen darstellen und am Ende in einer Zahl darstellen.
  15. Betriebliches Umfeld umfasst: - Wie heißt das Unternehmen - wo hat es seinen Hauptsitz und wo ist der Standort an dem Du arbeitest - was sind die Hauptgeschäftsfelder des Unternehmens - wie benennt sich die Abteilung innerhlb derer Du "projektierst" - welche Geschäftsprozesse finden in dieser Abteilung statt Projektumfeld: - wie benennt sich die Abteilung innerhalb derer Du "projektierst" - welche Geschäftsprozesse finden in dieser Abteilung statt - welche Geschäftsprozesse werden von Deinem Projekt berührt oder verändert - wer ist Projektverantwortlicher/Kunde/Durchführender und wo bewegen diese sich innerhalb der Firmenstruktur - wie sieht die technische Umgebung aus in der Dein Projekt stattfindet (nicht einfach nur Firmennetzwerk, sondern was für Besonderheiten hat dies, in welchem Größenrahmen bewegt es sich...) - Benennung von Schnittstellen innerhalb Deines Projektes, heißt: mit wem wirst Du Zusammenarbeiten, ggf. mit welchen anderen Abteilungen und/oder konkrete Personen und wie sieht die Zusammenarbeit aus (wird Dir eine Abteilung zuarbeiten oder Du einer Abteilung zuarbeiten, wer steht Dir für Informationen zur Verfügung etc)
  16. Also uns sagte man immer, dass die Bezeichnung eben so konkret wie möglich sein soll. Deswegen würde für meinen Geschmack 1 und 2 und 3 schon wegfallen. Zwischen 4 und 5 sehe ich inhaltlich auch eine andere Aussage, denn ob ich etwas realisiere oder einführe kann himmelweite Unterschiede beinhalten. Es sei denn Deine Einführung ist gleich Deiner Realisation. Der Bezug zum betreffenden Netzwerk: dass das Netzwerk zu der Firma gehört und dort auch schon besteht, dürfte sich eigentlich von selbst verstehen, denn wäre es anders, würdest Du es ohnehin als Besonderheit erwähnen. Hier wäre es gut, etwas an zu bringen, dass für Dein Projekt von Bedeutung ist, evtl. kann das die Größe des Netzwerks sein oder es ist für dich zu berücksichtigen, dass es ein Heterogenes ist... So zumindest hat man uns die Herangehensweise an einen aussagekräftigen Titel gelehrt. Was natürlich zur Folge hatte, dass diese Titel gerne mal Mehrzeiler wurden.
  17. Du sagst, Du bist Umschüler... dann muss es ja auch einen Kostenträger dafür geben, wie z.B. das Arbeitsamt. Mit denen solltest Du wohl auch Kontakt aufnehmen 1. überweisen die sonst ja die Gelder weiterhin an das nicht mehr bestehende Unternehmen 2. haben die Adresslisten von Bildungsträgern Ich glaube schon, dass Du woanders wieder einsteigen kannst, wohingegen eine neue Umschulung schwerer zu bekommen sein dürfte.
  18. Prüfung = Leistungsüberprüfung Leistung = Arbeit / Zeit
  19. :OD Man muss es den Leuten eben nur oft genug genau so vorbeten und ihnen dazu die normalsten "Rechte" (Glaubensfreiheit, Reisefreiheit etc) geben, gespikt mit einer Verblödungsmaschinerie und viel gut inszeniertem Theater. Dem gebührt mein sarkastischer Respekt, nicht aber das Wort Freiheit. Sorry, wollte den Thread nicht zerstören, musste bei diesen Reizworten nur raus :cool:
  20. Die beste Chance, die Du noch haben kannst, ist wenn einer von Siemens (jemand der Erfahrungen mit den eigenen Umschulen und auch mit Arbeitsämtern hat!) bei Deinem zuständigen Arbeitsamt-Menschen anruft.
  21. hm, falscher Fuß, sorry, ich hatte einen verdammt guten Dozenten, den könnte ich empfehlen, aber der hat eben nicht mit Büchern gearbeitet und gebraucht hab ich die dann auch nicht mehr.
  22. Als erstes kommt es mal darauf an, was in Deinem Antrag steht. Hast Du da ein Pflichtenheft in Aussicht gestellt, solltest Du vielleicht auch eines anbringen. Vieleicht erst einmal die Klärung, wozu so ein Pflichtenheft gut ist. Ein Pflichtenheft dient der genauen Definition Deiner konkret zu erledigenden Arbeit, in inhaltlicher, qualitativer und abgrenzender Art und Weise. Das Pflichtenheft ist Vertragsbestandteil und soll dazu dienen am Ende exakt bestimmen zu können, ob Du Deine Arbeiten erledigt hast und dies auch so tatest, wie der Auftraggeber das vorsah. Genau aus diesem Grunde wird das Teil auch von beiden Seiten unterschrieben. Wenn Deine Analyse genau das auf den Punkt bringt ohne Bla-Bla drumrum (also z.B. mögliche Alternativen), dann lass diese unterschreiben und sag, es sei kein separates Dokument mehr von Nöten gewesen. Dann allerdings würde ich Deine Analyse als solche bezweifeln. Das Pflichtenheft ist mehr Formalie, Absicherung und Qualitätssichernde Maßnahme als ein Prozess. Es ist ein Ergebnisdokument Deiner Analyse und macht aus Deinem Auftrag einen Komplex nun feststehender Arbeitsschritte bzw. zukünftiger Produktbestandteile.
  23. Nun, da würde mir so einfallen: ERM, RDBM, UML, Entitäten, Entitytypen, Beziehungen, Beziehungstypen, Kardinalitäten (inkl. min/max), Sonderformen wie Generalisierung, Spezialisierung, Mehrfachspezialisierung, Aggregation, Komposition, Redundanz, Datenintegrität, Datenkonsistenz, referentielle Integrität, Trigger, Transaktionen (Acid-Prinzip), Vor- und Nachteile und Besonderheiten verschiedener DBMS, Normalisierung in Definition und Praxis, Transformation von 1:1, 1:n, n:m, Authentifizierung, Rechte und Berechtigungen, Sperrkonzepte, Datensicherung und -Wiederherstellung, Replikation. Das war jetzt mal nur so gebrainstormt.

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