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fi-newbie

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Beiträge von fi-newbie

  1. hallo an alle!

    denen, die nach der ausbildung keinen neuen job gefunden haben, würde ich raten in eine region von deutschland zu ziehen, in der er wirtschaftlich gesehen etwas besser ausseiht. das ist sicher leichter gesagt als getan, aber in den jungen jahren ist man noch sehr flexibel usw., wohingegen man mit 40+ es schon schwerer hat überhaupt irgendwo was zu finden.

    aber es ist doch immer noch besser als arebitslos zu sein, nur weil man aus seiner heimat nicht weg will, oder???

    desweiteren würde ich denen, die nach der ausbildung nur sehr wenig verdienen (500 euro brutto usw), raten, wenn sie wirklich nichts anderes in der branche finden erstmal den job anznehmen, nur um wenigstens etwas berufserfahrung zu sammeln in dem bereich.

    später kann man ja immer noch nen völlig anderen job machen, um mehr zu verdienen, aber wichtiger ist halt die berufserfahrung, meiner meinung nach.

    und natürlich würde ich mich immer nebenbei bewerben bewerben, überall in deutschland, wenn man noch keine eigene familie usw hat, fällt einem der umzug vielleicht auch leichter.

    ich wünsche euch allen viel glück! (irgendwann wirds auch wieder aufwärts gehen, hoffentlich...)

  2. @diana:

    "nach deinem Posting soll dein Abitur auch zu einem Ziel führen, dann rate ich dir zu studieren, ansonsten hättest du dir die letzten (2- 3 Jahre, weiß nicht bis zur 12. oder 13.) sparen können wärst eben schon fertig mit einer Lehre bzw. kurz davor. Verschwende dein Abitur nicht mit einer Ausbildung (nicht

    abwertend gemeint) "

    das mit dem "man wäre jetzt schon fertig" hab ich mir auch gedacht, andererseits verlangen viele firmen auch bewerber mit abitur (was aber meiner meinung nach übertrieben ist, auch realschüler können einen it-beruf erlernen, und sind vielleicht auch engagierter als ein 1,... Abiturient).

    aber ich finde deinen satz "verschwende dein abitur nicht mit einer ausbildung" nicht richtig, obwohl jeder natürlich eine andere meinung hat, aber ich denke, dass eine ausbildung nach dem abitur nicht negativ ist.

    denn heutzutage ist das studium noch lange keine garantie für einen job hinterher, und man kann sich auch mit einer ausbildung später immer weiter fortbilden und hohe positionen erreichen, wenn man genug ehrgeiz usw. hat.

    aber andererseits muss ich auch sagen, dass man es gegenüber ehem. studenten schwer hat als ehem. azubi, weil viele firmen eben nur auf die qualifikation achten und nicht auf das persönliche engagement usw., leider...

    @matze:

    "Viele Firmen suchen studierte Informatiker! Meiner Meinung nach findet sich mit einem Studium wesentlich schneller ein Job! Was aber nicht als Freifahrtsschein verstanden werden darf."

    also da bin ich andere meinung, wie schon oben geschrieben ist ein studium noch lange keine garantie für einen job, weil vielen auch die praktische erfahrung fehlt...

    @phil_berlin:

    ich hab auch abi gemacht, und lange überlegt ob ich studieren soll oder nicht...

    letztendlich hab ich mich für ne ausbildung entschieden, um finanziell auf eigenen beinen zu stehen. aber das war natürlich nicht der hauptgrund, viel wichtiger ist dein persönliches interesse...

    also war auf jeden fall froh, als die schule endlich vorbei war, und danach gleich zu studieren (für 5 oder 6 jahre) war mir einfach zu "trocken" und zu wenig praxisorienteirt, aber das muss jeder für sich entscheiden...

    mfg fi-newbie

  3. wenn firmen verlagen, dass du schon in nem praktikum alles mögliche programmierst ohne jegliche vorkenntnisse, sind diese wahrscheinlich nur an billigen arbeitskräften interessiert und man lernt nicht viel...

    oder sehe ich das falsch? die ausbildung ist doch dazu da , um das programmieren von grund auf zu lernen...

  4. @danusch:

    "Mein Bruder wohnt noch zu Hause und macht in der Gegend ne Ausbildung. Er bekommt knapp 100 Euro Bafög. Das kommt allerdings immer drauf an wieviel du und deine Eltern verdienen und wie hoch deine Miete dann ist, wenn du ausziehst."

    hab ich das richtig verstanden: dein bruder wohnt daheim, macht ne ausbildung im wohnort und bekommt noch bafög? gitb es diese möglichkeit? wieviel bzw,. wie wenig "dürfen" die eltern denn da verdienen?

    @mulinexman:

    ich hab denselben gedanken wie du, aber bei der heutige wirtschaftl. lage werde ich während meiner ausbildung auf jeden fall noch bei meinen eltern wohnen, auch wenns mich "weg zieht". manch einer wäre vielleicht auch froh, nicht von zu hause ausziehen zu müssen. und wenn du nach der ausbildung übernommen wirst bzw. ne andere stelle findest, wobei man ja "etwas" mehr verdient nach der ausbildung, wäre es besser (wie oben schon beschrieben wurde) sich während der ausbildung was zu sparen für die spätere wohnung... und du hast die "sorgen" bzgl. geld während der ausbildung nicht...

    mfg

  5. aber was hat das mit abi zu tun? etwa weil man schon 13 jahre in der schule war und andere erst 10 jahre?

    dann müsste man ja von allen fächern die man früher hatte (deutsch usw.) befreit werden als abiturient...

    und warum muss da der betrieb zustimmen??

    und was denken die (ausbilder, chef, usw) von einem, wenn man gleich am anfang der ausbildung kommt und sich befreien lassen will?

    macht doch sicher keinen guten eindruck oder (bzgl. einsatzbereitschaft usw)?

  6. ich meine damit nicht, dass du die ausbildung hättest antreten sollen, sondern dass du dich gar nicht erst auf ne stelle bewerben solltest, die dich eigentlich gar nicht interessiert...

    aber ich denke andere (ich auch) hätten genauso gehandelt, um nicht ohne was am ende dazustehen...

  7. @mistro:

    ok das baut mich jetzt wieder auf (das man faul sein darf...)

    einerseits ist es doch ziemlich lang, andererseits ist man "zu faul" irgendwas anspruchsvolles zu erlernen, man hat ja schließlich frei...

    hab auch 12 wochen frei gehabt bzw hab immer noch frei bis zum 31.8., aber irgendwie hat man sichs eben verdient, das mit den nur 25 tage urlaub weiß ich, das wird ne umstellung... (in der schule ca. 13 wochen ferien und dann später "nur" ca. 5 wochen, aber mir macht das eigentlich nichts aus, ich freu mich auf die ausbildung (mein absoluter traumberuf!!!))

    was habt ihr denn alle so gemacht in der zeit zwischen schule und ausbildung??? die meisten hier im forum haben die zeit ja schon hinter sich...

    mfg

  8. @delryn:

    davor hab ich auch angst, dass in der bs nur freaks sitzen...

    in den stellenanzeigen habe ich auch oft genug gelesen, dass schon teilweise immense vorkenntnisse erwartet wurden, das sollte man aber meiner meinung nach erst während der ausbildung lernen.

    ich denke also, dass viele firmen nur bewerber mit guten bis sehr guten vorkenntnissen eingestellt haben und diese dann in meiner bs klasse sind (und ich ohne programmierkenntnise...).

    mir wurde zum glück auch ohne programmiervorkenntnisse die chance für eine ausbildung gegeben, aber leider werden zu viele vorkenntnisse von anderen unternehmen erwünscht.

    und das mit dem vorarbeiten hatte ich mir auch überlegt, aber ich denke man hat sich nach der schulzeit auch mal ein paar freie wochen bzw. monate verdient, oder etwa nicht?

    als die schule vorbei war, hatte ich mir vorgenommen schon mal bisschen was mit programmieren usw. mit anzueignen, aber ich hab bis jetzt nicht damit angefangen und werde es wahrscheinlich auch nicht mehr, da mir die freie zeit (bei dem jetzigen wetter!!!) zu schade dafür ist...

    aber was denken eigentlich die zukünftigen ausbilder von einem, wenn man in der freien zeit (die ja doch relativ lang war) einfach nur gefaulenzt hat und sich erholt hat??? denken die dann man ist faul oder sind die auch der meinung dass man sich das verdient hat???

    mfg

  9. und wie ist es denn, wenn man statt der vorgeschriebenen wochenberichte tagesberichte schreibt?? wäre ja ausführlicher, somit könnte doch die ihk nichts dagegen haben??

    hat da einer erfahrungen gemacht?

    werde wahrscheinlich blockunterricht haben, und somit wäre dann immer das feld für die bs leer, und während des blockunterrichts wären immer die anderen felder leer...

    mfg

  10. hätte mal noch allgemein nen paar fragen dazu:

    bei meinenvordrucken steht was mit handschriftlich, aber das ist doch bei den it-berufen nicht üblich, oder?

    ich denke, dass man die sicher auch mit dem pc tippen kann, oder?

    und aknn man auch von ner anderen ihk die vordrucke nehmen? bei meinen ist ein feld für die wöchentliche tätigkeit, ein feld in dem man einen vorgang der woche genauer erklären soll und ein feld für die berufsschule. ich würde lieber vorlagen nehmen, in denen für jeden tag ein feld ist (ohne irgendwie nen vorgang genauer beschreiben zu müssen), zumal ich wahrscheinlich blockunterricht habe, und somit nicht jede woche in die bs gehe, d.h. das feld wäre meistens leer...und in der blockzeit wären dann immer die zwei anderen felder leer...

    mfg

  11. @christianhahn:

    ich habe nicht dich damit gemeint, ich habe den thread schon richtig gelesen, und weiß auch, dass du berichte geschrieben hast, nur halt die falschen...

    mit dem faul habe ich nicht dich gemeint, sondern das war eher allgemein, und ich habe halt grad den thread gelesen und das deshalb hier rein geschrieben, es hat also nichts mit dir zu tun.

    falls das so rüberkam dann tuts mir natürlich leid!

    aber hast du wirklich nicht wie alle anderen azubis vor der ausbildung vordrucke von der ihk bekommen?

    kann natürlich auch sein, dass dein betrieb dir die nicht zukommen lassen hat, damit du dich an deren bestimmungen hälst...

    mfg

  12. also ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es immer und immer wieder threads gibt, in denen man liest, das viele einfach "zu faul" sind, diese berichte zu schreiben...

    ist es denn so schwer, sich jeden tag 5 minuten (oder sogar weniger!) zeit zu nehmen um aufzuschreiben was man so den ganzen tag gemacht hat???

    ich selber bin zwar noch nicht in der ausbildung, aber das berichtshefte-schreiben stell ich mir nicht sehr "aufwendig" vor, oder ist es das etwa???

    azubis haben doch nicht sooo viele aufwendige pflichten zu erfüllen, da kann man sich doch an die paar regeln halten, oder wie seht ihr das?

    ich hab übrigens wochen berichte als vorlage von der ihk bekommen, aber ich werde wohl eher tagesberichte schreiben, das ist ausführlicher (außerdem weiß ich am ende der woche nicht mehr, was ich alles so gemacht habe, und es soll doch auch nicht immer nur dasselbe drinstehen)...

    ist es denn erlaubt anstatt der vorgeschriebene wochenberichte einfach tagesberichte zu schreiben? ich denke da dürfte die ihk nichts dagegen haben, andersrum wäre es wohl schwieriger, oder?

    mfg

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