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Wurstpate

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Alle Inhalte von Wurstpate

  1. Hi Doktore Das ist vollständig richtig Wurstpate
  2. Hier ist dann noch ein Bild von mir: Bild Viel Spass beim Raten. Wurstpate
  3. Hallo Ist das vielleicht "The 7th Guest"?!? Wurstpate
  4. Hi Diese "Ausbildung" ist eigentlich für Studienabbrecher. Es werden aber auch andere Leute genommen. Die Zugangsvorraussetzung ist auch soweit ich weiß Abitur oder Fachhochschulreife. Kannst dich aber trotzdem mal bewerben. Am Anfang muss man einen Einstellungstest machen, mit dem Ergebnis wird dann entschieden, ob man genommen wird. Viel Erfolg dabei. Wurstpate
  5. Es war die Nackte Kanone 2 1/2. Du bist dran beetFreeQ Wurstpate
  6. Das Bild hier ist auch sehr einfach, aber ein genialer Film wie ich finde. Wurstpate
  7. Hi Zwei Himmelhunde auf dem Weg zur Hölle? Wurstpate
  8. Hallo Ich habe diese "Ausbildung" im LDS (Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik) schon gemacht. Ich finde es als Einstiegsmöglichkeit in den Bereich des Anwendungsentwicklers sehr gut. Es handelt sich dabei um mehrere Lehrgänge, die nacheinander abgehalten werden. Das Niveau dieser Lehrgänge ist schon anspruchsvoll, kann aber wegen der Kürze der Zeit nicht sehr tief in die Materie gehen, sondern einige Bereiche nur anschneiden. Man kann es keinesfalls als Ersatz für eine Ausbildung sehen, aber zum Schaffen erster Grundlagen ist die Ausbildung sehr gut. Außerdem kannst du da testen, ob dir der Beruf des Anwendungsentwicklers wirklich liegt. Ich wurde nach der Ausbildung als Azubi im Bereich Anwendungsentwicklung vom LDS selber eingestellt, kann dir daher also nicht sagen, wie sich die Zertifikate bei einer Bewerbung machen, denke aber mal, dass jedes Zertifikat bei einer Bewerbung hilfreich ist und das die AiP (Ausbildung in Programmierung) auf jeden Fall besser ist, als nichts zu machen. Wurstpate
  9. Wurstpate

    [C]: realloc

    Mahlzeid Wenn du im Ansi-C-Standard programmieren willst, dann darfst du meines Wissens nach kein bool als Datentyp verwenden, weil es den Datentyp in C nicht gibt. Wurstpate
  10. Mahlzeid *träum* Der mit dem Strandbuggy war "Zwei wie Pech und Schwefel" Wurstpate
  11. Mahlzeid Von mir nur ein kleiner Rechtschreibfehler: Das heißt Entscheidung. Wurstpate
  12. Was mir noch unbedingt an Serien fehlt ist die alte Batman-Serie mit den "puff"´s und "bäng"´s und der gute, kleine Pumuckl. Wurstpate
  13. Hi Noch eine Frage: Soll das Programm nur unter Windows laufen? Weil soweit ich weiß ist die "getch"-Funktion betriebssystemabhängig. Wenn ja, ist die Funktion aber schonmal ein guter Ansatz, weil die die Zeichen nicht auf dem Bildschirm ausgibt. Noch ein paar Denkhilfen: - es soll eine Funktion rauskommen, die etwas tut, also musst du das einlesen und überprüfen aus der main auslagern, und die geschriebene Funktion in main mit dem richtigen Passwortaufrufen - du musst den Wert der übergebenen Variable speichern und darfst den nicht direkt wieder ersetzen - Du wirst in einer Lösung mit getch eine Schleife brauchen, in der du getch immer wieder aufrufen kannst, bis Return gedrückt wird. Versuch das mal umzusetzen und dann poste dein Ergebnis wieder. Dann schauen wir mal weiter. Wurstpate
  14. Hi Du brauchst eine Funktion, die eine Zeichenkette übergeben bekommt. Das soll das korrekte Passwort sein. Die Funktion soll dann das Paswort einlesen, aber nur "*" anstatt den Buchstaben auf dem Bildschirm ausgeben. Also brauchst du eine Funktion, die Zeichenweise einliest, aber keine Ausgabe auf dem Bildschirm hat. Die musst du dann in eine Schleife packen, die solange läuft bis "Return" gedrückt wird. Im Schleifenkörper musst du dann eben noch die "*" ausgeben. Die einzelnen Zeichen müssen dann noch in einen String zusammengefügt werden. Dann müssen die Zeichenketten verglichen und je nachdem eine 1 oder eine 0 zurückgegeben werden. Jetzt viel Spass beim programmieren Wurstpate
  15. Hi In dem Quellcode meines Vorschreibers sind auch noch ein paar Fehler drin. 1. Das Programm gibt bei jedem Durchlauf denselben Wert aus, weil die Werte nicht eingelesen werden. 2. Die Abfrage, ob man einen Winkel in Rad oder in ° vorliegt muss auch in die do...while Schleife 3. Es wird zwar überprüft wieviele Kommandozeilenparameter angegeben werden, aber es wird nicht darauf reagiert, wenn z.B. nur einer angegeben ist. Dann müsste man ja die anderen Parameter einlesen. Wurstpate
  16. Hi 1. Du musst alle deine Variablen am Anfang des Programms deklarieren, sonst läufst du in einen Fehler. 2. Ich verstehe den Sinn der Stelle mit menue und modus immer noch nicht. Du musst das Programm mit den Kommandozeilenparametern so gestalten, dass du argc überprüfst. Wenn argc den Wert 1 hat, dann wurde das Programm ohne weitere Parameter gestartet. Dann musst du die Werte manuell einlesen. Wenn argc den Wert 4 hat, dann musst du die übergebenen Parameter (auf die du über argv[] zugreifen kannst) in deinen Variablen, die du zur Kosinusberechnung brauchst, abspeichern. Danach musst du mit den entweder eingelesenen oder per Parameterübergabe übergebenen Werten deine kosinusberechnung durchführen. Darüberhinaus könnte man, wenn argc weder 1 noch 4 ist, das Programm mit einer geeigneten Fehlermeldung beenden, weil dann eine falsche Anzahl an Parametern übergeben wurde. Wurstpate
  17. Hi Wo ist denn der Quelltext dazu? Dann könnte ich dir eventuell weiterhelfen. Brauchst ja nur den von der main Funktion zu posten, die cosinus Funktion funktioniert ja. Wurstpate
  18. Hi Wozu willst du denn diese beiden Variablen verwenden? Ich hab in deinem Programm keine sinnvolle Verwendung dafür gesehen. Außerdem ist mir grade noch aufgefallen, dass du die float-Variablen nicht am Anfang des Blockes deklariert hast. Man muss Variablendeklarationen in C immer am Anfang eines Blockes, sprich einer geschweiften öffnenden Klammer, machen. Wurstpate
  19. Hi ich kenne nur die Möglichkeit einen Ton auszugeben, indem Du in deinem C-Quellcode in einem printf ein "\a" verwendest. Das ist meines Wissens nach das "Alert-Signal". Das wird dann über den PC-Speaker ausgegeben. Wurstpate
  20. Hallo argc enthält die Anzahl der Parameter die du beim Programmstart angibst. Aber eine Besonderheit ist, dass der Programmname auch schon als Parameter zählt. Demzufolge hast du immer mindestens einen Parameter. In dem char* array argv[] stehen die einzelnen Parameter drin. Dementsprechend enthält argv[0] immer den Programmnamen. Wenn Deine ausführbare Datei "cos.exe" heißt, kannst Du sie mit dem Kommandoaufruf "cos.exe 10 10 70" ausführen. argc hat dann den Wert 4. Das char*-Array argv enthält dann folgende Werte. argv[0] = "cos.exe" argv[1] = "10" argv[2] = "10" argv[3] = "70" Du musst beachten, dass die Werte in argv alle als char* vorliegen. Dementsprechend muss man sie zum Rechnen in floats umwandeln. Jetzt kann man argc abprüfen, ob die richtige Anzahl an Werten eingegeben wurden und dann auf die einzelnen Werte in argv zugreifen und braucht diese Werte dann nicht mehr über die Tastatur eingeben zu lassen. Wurstpate
  21. Ist das vielleicht aus Erazer?

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