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UlliTD

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Beiträge von UlliTD

  1. Hi nic!

    PS:

    Es gibt übrigens auch 1:1 NAT, damit wird genau eine externe, öffentliche IP-Adresse auf genau eine interne (private) IP-Adresse umgesetzt.

    Kann das jeder Router? Oder braucht man dazu einen bestimmten? Den Begriff 1:1 NAT hab ich jetzt noch nirgends gesehen... Was wäre da ein guter Router, der das kann!?

    Lieben Dank!

    (Auch an alle anderen natürlich!;) )

    Ulli.

  2. Hi!;)

    Ja, genauso denk ich das auch *smile*.

    Also mit Spielen habe ich mir das noch gar nicht so genau überlegt, aber das stimmt! Denn wenn ein Spiel einen Port belegt, kann ich diesen ja nur auf einen Rechner legen. So könnte ein Spiel also nur einer im Internet mitspielen.

    Und mit Netmeeting verhält sich das wohl genauso. Denn ich habe schon öfter mitbekommen (auch mit unserem eigenen kleinen Router), daß wenn der dazwischen hängt, Netmeeting nur noch in eine Richtung funktioniert (also rauswärts) aber nicht mehr rein. (Es sei denn, man macht ein Portforwarding). Möglich, daß teurere Router das können (glaub ich aber nicht), aber bisher habe ich das Netmeeting-Problem häufiger schon mitbekommen.

    Und somit müßte doch - meiner Meinung nach - jeder Rechner eine eigene IP bekommen. (Womit wir wieder bei dem Ausgangsproblem wären *smile*).

    Was allerdings - wie es scheint - recht simpel zu lösen ist, mit einem Switch und ein Router, der die IP-Adressen einfach durchleitet, statt sie zu übersetzen.

    Zumindest theoretisch, wie ich rausbekommen habe... Ob dem praktisch auch so ist, weiß ich nicht, konnte es noch nicht ausprobieren!

    Jedenfalls vielen Dank an alle, die sich mit mir über meine Sorgen gedanken machen! *knuff*

    Ulli. :-)

  3. Bisher nur angedacht!

    Aber ich glaub so langsam komm ich dahinter, und es is wohl einfacher als ich dachte....

    Also ein Provider ggf. mit Standleitung. Dann häng ich da den router drann und nach dem Router direkt ein Switch mit entsprechender Anzahl Ports und die Rechner bekommen dann je eine der zugewiesenen IP-Adressen. Und eben NICHT eine Adresse aus dem Bereich 192.168.1.x

    Und den Router muß ich im "schlimmsten Falle" noch auf "durchleiten" stellen.

    Ist das so richtig?

    '------------------------

    Liegt es eigentlich am Router (wenn einer dazwischen hängt), daß Netmeeting nur dort funktioniert, wenn Portforwarding auf den Rechner eingestellt ist, oder liegt das an Netmeeting?

  4. Hi!!!

    Vielen Dank, aber ich glaube wir mißverstehen uns jetzt irgendwie. Ich habs wohl unklar erklärt :(

    Das 192.168... ein privater Adressbereich ist, ist mir klar. Ich hab mir damit nur überlegt, wie es denn jetzt geht, weil bei nem Router ja jeder Rechner im Netzwerk einen dieser Adressen aus dem Bereich hat und nur der Router mit dem Internet verbunden ist.

    Vielleicht versteh ichs einfach nur nicht.

    Aber es kann doch nicht so schwer sein.

    Nur wie soll ichs erklären...

    An einem normalen DSL-Modem bei "jedem" zu Hause hängt ein Rechner direkt über die Netzwerkkarte am Modem.

    Nun kann ich ja für 15 Rechner nicht 15 ISDN-Anschlüsse mit DSL beantragen mit jeweils einem Internetzugang... (Naja, können schon, will ich aber nicht! *smile*)

    Also wie genau bring ich 15 Rechner ans Internet so daß ich kein Portforwarding brauche, da das ja pro Port nur auf einen einzigen Rechner geleitet wird.

    Verstanden, was ich will?

    Und ein Switch schaltet ja erstmal nur ein Paar Rechner zusammen. (Hab ich hier für mein kleines privates Netz ja auch stehen, ein 5 Port switch).

  5. Hi!

    erstmal einen Drucker wählen z.b. mit ner Schleife nach dem Drucker suchen:

    For Each prnPrinter In Printers

    If InStr(prnPrinter.DeviceName, "Druckername") <> 0 Then

    Set prtDrucker = prnPrinter

    End If

    Next

    dann:

    Set Printer = prtDrucker

    Printer.PaintPicture Picture1.Picture, 680, 0

    Printer.EndDoc

  6. Hi!

    Wie, mit einer IP? Nene, das will ich nich;)

    Wenn ich von meinem Provider mehrere IP zugewiesen bekommen (Oder einen Bereich), dann soll jeder Rechner seine eigene IP haben.

    Wenn ich das richtig verstanden habe wäre das ja dann so eine Art VPN, richtig?

    Also jeder Rechner wäre dann über seine eigene IP von überall im Internet erreichbar.

    Nur, was sind das für Router, die das können!?? Die, die ich kenne, haben ja immer nur 4 Ports für Rechner und das sind mal mindestens 10 zu wenig....

    Und bei dem Netgear DSL ding, das ich ma hatte, konnte man eine IP irgenwie nich so direkt einem Rechner zuordnen...

    Aber wie geht das technisch dann...

    Der Rechner hat eine sagen wir mal 192.168.1.xxx und wird dann über den Router an die vom Provider vergebene IP weitergegeben? Und das für jeden der Rechner separat? Oder....?

    Danke!;)

    Ulli.

  7. Hi!

    Sagt mal...

    Also ich habe z.B. ein DSL mit 2 oder mehreren IP. Und habe nun

    2 oder entsprechende gleichviele Rechner.

    Jeder Rechner soll dann mit seiner eigenen IP (eine der, die vom ISP zugewiesen wurde) ans Netz.

    Da so ein DSL Modem ja nur einen Netzwerkanschluß hat, müssen da ja also (denk ich mal) alle IP ankommen. wie oder womit verteile ich das nun auf die entsprechenden Rechner.

    Über einen Router? Welcher könnte das?

    bzw. die Bezeichnung des Gerätes, das ich im Netz hier finde und was lernen kann;))

    Also als Beispiel:

    Ein Internetcafe in dem auch Netmeeting an jedem Rechner funktionieren soll, das kann ja nicht über einen simplen Router gehen, der an einem DSL hängt, da ich in dem Router ja nur einem Rechner die Ports jeweils zuweisen kann.

    Versteht ihr, was ich meine?

    Wie würde ich sowas umsetzen?

    Danke!;)

    Ulli.

  8. Chinesisch wird - glaub ich - noch häufiger gesprochen, nicht? :hodata

    Naja, ne also ein gewisses Englisch setze ich mal voraus. Da reicht auch ein paar monatiges Praktikum. Französisch oder eine andere Sprache wäre da dann noch zusätzlich von Vorteil.

    Und Frankreich ist auch nicht grade klein und Belgien spricht ja auch viel Französisch. Hat seine Vorteile.

    Und wenn ich lese, was der Fox-Sender in den USA wieder gemacht hat... da bestätigt sich nur wieder meine Meinung!!!!

  9. USA würde ich mir in den nächsten 4 Jahren sehr!!!! überlegen!

    USA ist längst nicht mehr DAS "non plus Ultra" Land. Wenns um Fremdsprachen geht wäre auch Frankreich gut oder England. Oder eins der anderen großen Industrienationen!

    Aber USA wäre mir extrem zu unsicher! (Wegen GWB nicht BL!!) Und die kochen nicht mal mehr nur mit Wasser sondern mit Fundamentalilsmus und Extremismus.

  10. Nun, ganz so "schwarz" sehe ich es nun nicht, ehrlich gesagt;)

    "Alle" werden ja nicht ausschließlich zur VHS gehen. Wenn ich allerdings diverse Schulungsangebote für 1000 Euro pro Schulung sehe, dann würde ich auch zur VHS gehen...

    Entsprechend denke ich ein Angebot, daß dem Preisniveau einer VHS entspricht kann auch verlockend sein. Ein wenig gezielte Werbung dazu...

    VHSn bieten ja nicht die ultimative superschulung. Sonder einen günstigen Preis mit ein paar anderen Nachteilen. Das kann ich doch auch bieten...

    Und vielleicht noch etwas Service mehr!

  11. Hi!

    ich überlege eine kleines Schulungsangebot zu machen.

    So 5 bis 10 Arbeitsplätze dafür dann Schulungen in

    Hardware, Windows, MS-Office, Programmierung, Graphik und so in der Art. Also Standardsoftware eigentlich...

    Hat da wer Erfahrung, ob in dieser unseren Zeit solche Angebote ausreichend angenommen werden? Preislich eher in der unteren Kategorie angeboten (so VHS-Niveau denk ich mir). Also für jeden Endanwender erschwinglich nicht nur für Firmen...

  12. Also wenn ich das lese geht mir der Hut hoch!
    Dann mach doch mal den Ventilator aus! :hodata

    Ich versteh nich, worüber Du Dich beschwerst! Was ist daran schlimm, sich professionelle Hilfe zu holen. Schließlich hat die Firma vermutlich wesentlich mehr Ahnung in gewissen Dingen wie er. Und warum soll er sich da nich Hilfe zur Interpretation holen.

    Wer von uns weiß denn schon, warum seine möglichen Probleme da sind, muß ja nicht ausschließlich an ihm liegen!!!

    Der Arbeitgeber muß erstmal gar nicht erfahren, ob man beim Anwalt war. Aber sich professionell beraten lassen ist durchaus legitim. Und andere Firmen geben für Berater wesentlich mehr Geld aus, als so ein kleiner Anwalt für eine Beratung nimmt....

    ...Manns genug sein
    Na, was ist das denn für ein Argument. Es steht doch nich seine Mannhaftigkeit in Frage. Sondern daß er das beste für sich erreicht, und das ist doch wohl legitim und dazu außerdem noch rechtens!

    Er will ja Vorschläge haben! Schreibt er ja hier. Aber außer ein paar Standardfloskeln zu schreiben können wir ihm hier aber kaum Hilfestellung geben, denn ein paar konkrete Fragen der Situation wären schon angebracht um die richtigen Tips zu geben.

  13. Ich denke mal, in dem Moment war es dem Herrn vielleicht ein wenig peinlich, aber das vergeht und es war ja ihm sein eigener Fehler und nicht etwas, was man Dir anlasten könnte!

    Ich glaube, das er beim Nachdenken erkennt: "Aha! Der hat sich ja gut informiert!" und das ist immer positiv und zeigt Dein echtes Interesse an einer neuen Stelle.

    Ich geh mal einfach davon aus, daß Du die Situation nicht genutzt hast um noch ein wenig hinterher zu stacheln;))

    @binfalse:

    Fingerspitzengefühl muß man sicher immer entwickeln ;)

    So wie für mich der Satz über Mexico rüberkommt hat er einfach nur im Gespräch erwähnt, daß in Mexico auch was geplant ist. Das der Personalmann das nicht wußte kann man dem Bewerber kaum übel nehmen.

    Wenn doch, ist das vielleicht eh eine Firma bei der man besser nicht anfangen sollte, wenn schon die Personalleute ihre eigenen Fehler auf andere reflektieren. Der Personalmann hätte, wenn er gewollte hätte ja noch reagieren können. Ich glaube auch nich, das der Satz gefallen ist um den Personalmann zu diskreditieren (da wäre der Bewerber ja selbst schön blöd...).

  14. Hallo!

    Als selbständiger FIAE...

    Ein Beispiel:

    Ein Auftragnehmer beauftragt den FIAE Software zu erstellen. Diesen Code möchte er zur "freien Verwendung". Also Rechte daran haben wie Verkauf (sowohl der reinen lauffähigen Software als auch dem Code), Verändern und Nutzen.

    Nu entwicklen die FIAE normalerweise Software um dann nur die Laufzeitversion weiterzugeben. Das kostet dann pro Entwicklung oder Stunde x Euro.

    Wie sollte man aber bezüglich Preis mit obiger Variante vorgehen. Schließlich werden ein ganze Menge Rechte eingeräumt, die normalerweise nicht weitergegeben werden. Wieviel Prozent beispielsweise Aufschlag auf den Preis x?

    Oder welche Arten bietet Ihr an!?

  15. @siegfriedwindelweich:

    Hichen!;)

    Nun, es ist nicht unbedingt die Frage ab oder bis zu welchem Alter so ein Anzug toll ist...:)

    Die Kleidung muß (wie eigentlich immer) dem Zweck angepasst sein.

    Wenn Du Dich also bei einer Großbank bewirbst, ist sicher ein Anzug angebracht. Für einen Ausbildungsplatz bei einer Großbank mit 16 wäre ein Hemd und Krawatte vermutlich ausreichend.

    Bei "Deiner" Firma würde ich sagen, reicht gute Alltagsbekleidung aus. Damit mein ich aber nich zerrissenen Baggys oder so, die Du persönlich als "deine besten Sachen" empfinden könntest ;)

    Jeans und ein Hemd oder ggf. Pulli wären da meine Empfehlung.

    Ich kenne durchaus 21jährige die in einem Anzug toll aussehen!;)

    Aber für eine Kleine Firma wäre das Overdressed für Dein Alter. Mitte 30 wäre für den Anzug dann glaubwürdiger.

    Zudem: (Ohne Dich persönlich zu meinen) Welcher 21jährige hat in seinem Leben schon mal nen Anzug getragen...? Und dieser Umstand läßt oft leider dazu verleiten, zu sagen:

    "Guck mal, da läuft ein Anzug mit 'nem Kerl drinn rum"...

    Kombinationen gibts da viele;) Hemd 4 Nummern zu groß, weiße Turnschuhe, Sacko für den wachsenden Bauchumfang der nächsten 20 Jahre vorgeplant, Hose zu kurz, zu lang, interessante Farbkombinationen etc....

    Viel Erfolg!

  16. Wir sollten hier in diesem Thread nicht verschiedene Dinge durcheinander werfen.

    Es ist z.B. ein Unterschied, ob ich mich auf Jobsuche begeben, weil ich es will, oder weil ich es seitens des Arbeitsamtes (ich nenne es absichtlich so;)) muß.

    hinzu kommt: IJK wird sicher auch seine 80 Bewerbungen losschicken, wenn er denn keinen Job bekäme. Die Frage ist: Müssen es 80 gleichzeitig sein!?

    In Häppchen zu 10 ist ja ausreichend. Schauen, was an Feedback kommt und ggf. seine Bewerbung noch einmal überarbeiten.

    Passfoto drucken:

    Was wo wie angeboten wird ist kein gutes Argument. Es gibt auch Angebote für formulargestütze Bewerbungen. Ob diese dann als Gut befunden werden ist eine andere Frage... Auch Personalberater sind nur Firmen bei denen es gute und schlechte gibt.

    Außerdem finde ich die z.T. extrem negativen Einstellungen, die manche haben erstaunlich.

    Die Frage ob es ein Traumjob ist oder nicht, kann ich eigentlich erst entscheiden, wenn ich da arbeite. Wenn mein Belange aber sind: Massig Kohle, kaum Arbeit, max. 5 Min Fußweg von der Wohnung weg, 45 Tage Urlaub, großzügige Gratifikation, 13. Gehalt, Weihnachts- und Urlaubsgeld und das dann als meinen Traumjob definiere, jo, das gibts nicht oft.

    Und auch wenn Jobs nicht auf der Straße rumliegen, sollte man sich sehr gut überlegen, ob man in eine Firma passt und alle miteinander Zufrieden sind. Denn wenn in meinem Lebenslauf nachher steht, ich habe bei 10 Firmen jeweils max. 1 Jahr gearbeitet, dann würde ich mir sehr überlegen, ob ich diesen jenigen Einstellen würde.

    @binfalse:

    Außergewöhnliche Fähigkeiten erarbeitet man sich. Man macht irgendetwas in einer Firma. Wenn es nicht nur Akten sortieren ist, ist das durchaus eine Sache, die man in Bewerbungen rüberbringen kann. Denn irgendeinen "Schwerpunkt" hat doch so ziemlich jede Arbeit. Wer das bei sich rausarbeitet, kann das auch sehr gut als Argument nutzen bei entsprechenden Firmen während der Bewerbung.

  17. Der Verfasser Deines Zeugnisses wird sich schon was dabei gedacht haben. Somit sieht es für mich so aus, als wenn deine Firma weniger Gesprächsbereit ist. Der Anwalt macht meiner Meinung nach schon Sinn. Es muß ja nicht gleich zu einer Klage kommen. Doch kann dieser sicher am besten beurteilen, wie Du auf dieses Zeugnis reagieren sollst. Denn nur zu Deinem Arbeitgeber gehen und sagen, "hier ändere doch mal diesen Satz" wird ggf. nicht zum Erfolg führen. Dagegen der Anwalt kann die gesamte Situation bewerten wird dir die richtigen Fragen stellen und Dir sicher eine Empfehlung abgeben, was zu tun ist. Nimm es nicht zu sehr auf die leichte Schulter, denn wie schon gesagt, dieses Zeugniss wird Dich noch eine ganze Weile begleiten!

  18. Hi IJK!

    Hmmmm,

    ich glaube, wenn noch etwas differenzieren, kommen wir auf einen gemeinsamen Nenner?;)

    Der "gemeine" Fachinformatiker liegt beim Gehalt eigentlich in einem gewissen Bereich. Oft ist das eh tariflich geregelt oder der Markt hat es geregelt und legt einen gewissen Spielraum fest.

    Bei gewissen Jobs, wie Führungskräften oder Erfolgsorientierung sehe ich die Forderung nach einer Gehaltsvorstellung ein, denn hier läßt sich der Marktwert einer Führungskraft auch an dem Lebenslauf ablesen und wird durch die Gehaltsvorstellungen untermauert. Die Firma kann sehen, ob ihr die Qualifikation für diese Gehaltsvorstellungen richtig erscheint.

    Der gemeine Fachinformatiker hat in seinem Lebenslauf aber eher selten bewertbare Leistungen a la "hat für die Automarke als verantwortlicher Projektleiter ein revolutionäres Personalverwaltungssystem erstellt und eingeführt"

    Somit finde ich es auch persönlich für gewisse Firmen zweifelhaft, diese Forderung zu stellen. Das klingt sehr nach: "Egal was er kann, wir nehmen den billigsten". Und ob ich dann bei dieser Firma arbeiten möchte, ist eine Frage, die jeder persönlich für sich beantworten muß.

    Was obiges 1und1 für eine Stelle angeboten hat, weiß ich nich. Daher kann ich das leider nicht bewerten.

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