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echo

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Alle Inhalte von echo

  1. ola armand 2k... die freigabe taucht auf in der browselist von windows. um genau zu sein sogar zwei -> "home" und "win_share"... in der global sektion stand der parameter auf "user", hab den wert umgestellt auf "share" und schon hats fuktioniert... gracias... aber eine frage hätt ich noch, wenn ich die freigabe öffnen will, dann fragt mich das system (auf der windows maschine) nach einem benutzer und einem passwd -> weder root mit passwd noch ein benutzer der auf beiden maschinen existiert funktioniert... any ideas... alo echo...
  2. ola woshty... wenn ich das richtig verstanden habe, was in dem configbuch steht, dann muss ich ein smbpasswd nur dann einrichten, wenn ich den linuxrechner als anmeldeserver für eine NT-domäne einrichten will -> das will ich nicht... in erster linie würde es mir schon reichen, wenn ich auf eine freigabe des linuxrechners von einem windows rechner aus zugreifen kann... evtl hab ich auch das manual falsch verstanden, aber ich will auf keinen fall den linuxrechner zu einem domänen controller machen die sektion [share] gibt es in meiner smb.conf nicht und meine frage ist nun, wie lautet die syntax um zum beispiel den ordner win_share auf dem linuxrechner in der netzwerkumgebung freizugeben...??? alo echo... [ 21. Mai 2001: Beitrag editiert von: echo ]
  3. ola... nein ab isch nicht - steht das auch irgendwo, ich hab darüber nichts gelesen zu den richtigen einträgen bezüglich der "share" sektion hast du da noch infos, denn diese sektion gibt es bei mir gar nicht - muss ich die selber erstellen...??? alo echo...
  4. ola... wenn samba über swat eingerichtet wird, wird dann die komplette smb.conf mit einer neuen überschrieben...??? diese datei hatte wesentlich mehr einträge und kommentare als vor der bearbeitung mit swat...!!! und was muss ich in die datei smb.conf einfügen, damit ein verzeichniss, z.b. win_share in der windowsnetzwerkumgebung freigegeben wird...??? der linuxrechner taucht in der netzwerkumgebung als - mephisto samba 2.0.7 - auf und als meldung wenn ich diesen rechner anklicke bekomme ich folgende. mit diesem konto kann man sich nicht von diesem computer aus anmelden auf dem linuxrechner existiert der selbe benutzer mit dem selben passwort wie auf dem windowsrechner... als bemerkenswert finde ich noch den hinweis, das ich in der smb.conf in der sektion [global] unter dem parameter arbeitsgruppe als wert den namen der domäne angeben habe. ich hatte nicht erwartet, dass dies ausreicht, aber in der browselist taucht er trotzdem auf. wie ist das mir dem computerkonto in der domäne, braucht der linuxrechner ein solches...??? im servermanger des PDC's taucht er als windows NT 4.2 auf und der zugriff wurde allerdings verweigert... ...shall be deemed to be a problem, help needed... alo echo...
  5. echo

    ...winlogon.exe...

    ola... eine win2000 wks in einer NT 4.0 domäne macht bei der anmeldung probleme... nach der eingabe des benutzernamens und dem passwort, also nach der anmeldung rödelt das OS auf der festplatte hefti ca. 3-5 min. herum... der taskmanager zeigt an, das vom programm winlogon.exe in dieser zeit ca. 15 - 20 % der CPU zeit in anspruch nimmt. ferner dauert der desktopaufbau unverhältnissmässig lange... frage: was genau macht das programm winlogon.exe und an was kann es liegen, das dieser prozess solange braucht...??? diese wks ist nicht der einzige win2000 rechner im netz, aber der einzige bei dem dieses phänomen auftritt... weis jemand was da vorsich geht...??? alo echo...
  6. ola... dank erstmal für alle tips... ich hab linux nun neu installiert und sax2 zeigt bei der grafikkarte an "auto detect" als auflösungen hab ich die 640x480; 800x600 (welche beim testen auch problemlos liefen) und die 1280x1024, welche beim testen nicht läuft ;-(... während des betriebes kann zwischen den auflösungen mit ctrl+alt+(+ oder -) hin und her geswitched werden. es wird aber nur zwischen den beiden kleineren auflösungen hin un hergeswitched die dritte eingestellte auflösung 1280x1024 - (16bit) wird gar nicht erst angesteuert... any ideas...??? @devil: ich hab die etc/inittab nun auch bezüglich der runlevels so editiert, das mir das system in den runlevel 3 bootet um die probleme zu vermeiden - danke für den tip @ericp: auch die normale auflösung (1280x1024) wird vom system nicht dargestellt @all: an was liegt das eigendlich...??? ist die grafikkarte falsch konfiguriert oder aknn das ausgeschlossen werden, in dem das system die einstellunegen schon mal zulässt und an der monitor einstellung stimmt was nicht...??? ich habe hier einen älteren siemens nixdorf 21" und bei der installation einen mcm 2106 angegeben. gibt es eine art standart monitor oder gar einen standart grafikkartentreiber der mit der auflösung 1280x1024 bei 16bit klarkommt....??? in der suse KB wurde ein ähnliches problem beschrieben, welches in einer falschen BIOS einstellung begründet wird - > video memory cache sollte auf "uc" (uncachable) stehen -> tuts bei mir auch, also das wars wohl nicht... alo echo...
  7. ola... ich habe Linux SuSE 7.1 in der standart auswahl auf meinem rechner installiert und probleme mit der X konfiguration... hardware: board: ASUS CUV4X-E grafik: ATI Xpert 2000 pro RAM: 128 Mb PC 133 bei der installation wurde der kde2 mit eingerichtet und das system wurde auch in den grafischen runlevel hochgefahren. allerdings nur mit der standard auflösung (640x480) ich startete sax2 -f und konfigurierte die hardware neu. es war eine eine unbekannte grafikkarte angegeben, also hab ich dem system die ATI xpert angegeben mit dem treiber xsvga und eine auflösung von 1152x864, mit dem ergebniss, das der X server sofort abstürtzt. nach einem neustart fährt das system sofort in den runlevel 5 (?) und stürtzt sofort wieder ab. die tastenkombination ctrl+alt+backspace hilft nicht weiter ;-( wie kann ich dem system sagen in welchem runlevel es beim booten hochfahren soll, und wie muß ich den X svr konfigurieren, das er mir die neue auflösung anerkennt...??? alo echo...
  8. echo

    BIOS PASSWORT

    ola developer... ich hoffe du fühlst dich nicht persönlich angegriffen ;-) gerne werde ich dir eine mail zukommen lassen in der ich dir meine meinung genauer erläutern kann... zu dem zitat - ich habe mal einen schönen kommentar an einer frisch gestrichenen klowand in einer kneipe gelesen - zuvor war sie über und über mit zitaten und dergleichen übersäht und dann stand da als erster neuer kommentar: "klowände zu streichen ist wie bücher verbrennen" ich war richtig beeindruckt... schönes wochenende -> mail kommt am montag... alo echo...
  9. echo

    BIOS PASSWORT

    ola... auch ich möchte mal meinem senf zu der ganzen sache bezüglich vertraulicher daten, warez, cracks, und passwörter geben... mir ist es teilweise unverständlich, wie scharf die "neue" generation der moderatoren auf anfragen die die sicherheit von systemen betreffen reagieren. sicherlich ist es unerlässlich darauf hinzuweisen, das mit manchen elementen in der EDV schindluder getrieben werden kann. so kann z.b. auch die erläuterung zur erstellung von macros in word oder excel in frage gestellt werden, weil auch dadurch kann schädlicher code ausgeführt werden... mir unverständlich ist dann auch die schließung eines threads der sich auf portscanner bezog. für einen netzwerkadministrator ist es unerlässlich zu wissen welche ports an seiner grenze zum öffentlichen netzwerk geöffnet sind. das erlernen von securitylösungen wie firewall konfigurationen beinhaltet zwangsläufig auch das erlernen der fähigkeiten zum missbrauch derselbigen. was derjenige mit dem wissen letztendlich anstellt hängt vom charakter und seiner pflichtbewusstheit ab, welche hier, meiner meinung nach, von leuten gar nicht oder nur sehr schwer zu ermitteln ist. sicherlich kann aus manchen threads schon die böse absicht herausgelesen werden, wie z.B. "brauche licenz key für software xy", solche threads sollten in einem ernstzunehmenden forum wie dieses geschlossen werden.... aber ein BIOS passwort zurücksetzen ist für einen administrator, und das wollen manche leute werden die diesen beruf erlernen, fast schon routinesache für die der BIOS hersteller sogar masterpasswörter bereit stellt. jedem von uns ist klar, das die vergabe eines BIOS passworts niemand daran hindern wird, der sich mit der materie auskennt - und das wollen alle hier, dennoch ins BIOS zu kommen. vielmehr ist es dafür gedacht benutzern die möglichkeit zu nehmen das system total zu stören, die nicht wissen was sie tun... wenn man bedenkt was betriebssytemhersteller wie microsoft, an tools ausliefern die potenziel gefährlich für systeme sein können - ich möchte an dieser stelle auf die legal erhältlichen ressourcekits von NT und w2k verweisen, dann sind tools zum zurücksetzen von BIOS passwörtern peanuts... ich bitte die moderatoren um abwägung des risikopotenzials, welches sich hinter der einen oder anderen frage verbirgt, bevor sie einen thread schließen... man überlegt sich ja schon zu fragen, ob eine NTFS formatierte festplatte, unter linux gemountet, editierbar ist oder ob es eine andere möglichkeit gibt auf daten einer solchen festplatte zuzugreifen -> (ntfsdos) schließlich könnte man sich die frage stellen, was jemand mit daten anstellen will, für die explizit ntfs berechtigungen vergeben wurden die er offensichtlich nicht hat... erst kürzlich hatte ich ein solches problem -es waren beschädigte betriebssytemdateien auszutauschen und das ging eben nur über einen der oben beschriebenen umwege, da das system nicht mehr startfähig war - allerdings muß ich dazusagen, das dieser thraed von niemanden, zumindest öffentlich, als sicherheitsbedenklich eingestuft wurde. aber die hintegründe meiner absichten könnten auch ganz andere gewesen sein - eine sache der formulierung würd ich sagen... alo echo...
  10. ola andi... ich bin noch kein unternehmensgründer, ich arbeite in einer druckerei und ich soll, eine ausreichend starke datenbank implementieren, auf der 30 -50 leute problemlos zugreifen können, die performence sollte dabei noch gut sein und die kosten wollen dabei natürlich kalkuliert sein. nicht das wir das geld nicht hätten, aber wir müssen es auch nicht aus dem fenster schmeissen -> mit anderen worten -> die verantwortung trage ich, zahlen tut der chef :D alo echo
  11. ola... nur mal so am rande -> kann linux zu einem SQL server gemacht werden, auf den man clientseitig mit MS Access drauf zugreifen kann...??? alo echo...
  12. ola... @exe: und was kostet das dingen uns dann UND sind wir überhaupt berechtigt damit zu arbeiten -> wir sind kein developerpartner (oder wie heisst das?) von MS... auch drängt sich die frage auf, ob man mit einem Linux SQL server nicht die gleichen resultate erziehlt. -> frage: kann man mit access (clientseitig) auf einem linux SQL server zugreifen...??? nur mal so am rande, wenns dann ernst wird, werden hier sowiso noch details besprochen werden müssen... alo echo...
  13. ola... eine frage zu MS SQL server 2000... mich hats glatt vom stuhl gehauen, wieviel MS für einen SQL server (ohne hardware versteht sich!) nimmt: SQL Server EE/25 user 21534.- zzgl. MwSt. (kein kommafehler!) weis jemand, was a) die standart version /25 user kostet ein upgrade auf 30 - 50 user kostet c) ob es legal ist sich eine "kleine" version zu kaufen und diese auf /25 user updatet (kostenersparniss ca. 10.000.-) d) ich habe gehört, das es sog. "developer" lizenzen gibt - man kompiliert sich das produkt quasi selbst (so zumindest meine info) -> was kostet das, ist es schwierig sich mit dieser developerlizenz eine lauffähige version zu "basteln" und ist eine firma die KEINE softwareentwicklungsfirma ist überhaupt berechtigt solch eine lizenz zu erwerben...??? fragen über fragen :D alo echo...
  14. echo

    ...startup ins BIOS...

    ola... nur die CPU einstellungen und das bislang nur einmal - wenn die CMOS batterie am absaufen ist, verliert er doch alle einstellungen, oder werden die von der cpu zuerst über den jordan geschickt...??? glaub ich allerdings nicht, aber das resultat einer defekten batterie würde schon so ähnlic aussehen... aber das beunruhigt mich ehrlich gesagt weniger als die tatsache des minutenlangem stillstands beim booten - ich kann den server jetzt leider nicht runterfahren um zu schauen, ob er wieder ins BIOS springt oder nicht, aber wenn er nur die CPU einstellungen verliert - schlimm, ist das denk ich auch nicht alo echo...
  15. echo

    ...startup ins BIOS...

    ola exe... ich habe, als das problem auftrat, ein von der reperatur zurückbekommenes DLT laufwerk wieder an den externen SCSI bus angeschlossen - um ehrlich zu sein hab ich das nicht verbindung gebracht, weil es sich um den Domain controller und fileserver handelt, der so gut wie nie heruntergefahren wird - eben nur nach änderungen der config oder hardware - aber jetzt wo du's sagst -> ein erneuter neustart, nachdem das laufwerk angeschlossen war und die BIOS settings eingestellt wurden, verlief einwandfrei. nur das es sooo extrem lange gedauert hat bis er gestartet war hat mich doch noch ein wenig beunruhigt. ich kann mich aber erinnern, daß dieses thema hier im forum schon desöfteren - ergebnislos - zur diskussion stand... alo echo...
  16. ola... an was kann es liegen, wenn ein rechner nach dem reboot in BIOS startet und seine CPU und bus frequenz einstellungen verloren hat...??? der fehler tritt sporadisch auf, bislang eigentlich nur einmal. nach dem einstellen der CPU frequenz stellt er automatisch den bustakt selber ein, der multiplikator war noch gesetzt, saver & exit changes und alles ist ok. ausserdem braucht der rechner extrem lange zum booten (NT-server)... board: ASUS CUV4X CPU: intel 866 MHz RAM: 256 MB Kingston PC 133 PCI promise fast track 100 im raid level 1 (aber das dürfte kaum von bedeutung sein) alo echo...
  17. echo

    ...ntoskrnl.exe defekt...

    ola... image hab ich keins, ich habs jetzt irgendwie hinbekommen, das ich die vermeindlich beschädigten dateien rüberkopiere, insgesammt hat die dateien ntodkrnl.exe und hal.dll bemängelt. fortan startete das system in den bluescreen -> inaccessable bootdevice... es ist eine scsi platte und das scsibios hat ein utility zu überprüfen der devices. und dies hat so in ziemlich jeden sektor einen fehler festgestellt. also ich glaube die platte ist hinüber. weis eigentlich jemand wo man die startoption /crashdebug einstellt...??? den tip hatte der bluescreen parat, ich dachte ich kenne NT aber wo man da eine startoption eingeben kann ist mir neu... ansonsten sind die wichtigsten daten auf der zweiten platte und somit nicht verloren, auch ein backup der wichtigsten dateien ist vorhanden. aber ärgerlich ist es schon, zumal es an meinem selbstbewußtsein kratzt ein system aufgeben zu müssen. es ist wie bei einem chrirugen, der den hinterbliebenen mit den worten "es tut uns leid, aber wir haben unser bestes getan" entegenkommt -> kein schönens gefühl, vorallem wenn man nicht weis warum... alo echo...
  18. echo

    ...ntoskrnl.exe defekt...

    ola... der mistkerl weigert sich beharrlich von Cd zu booten... bootsequenz = cdrom;c;a aber er springt immer wieder in den bootmanager von NT. ich arbeite noch dran, wer weitere ideen hat bitte posten... alo echo...
  19. ola... ein win NT 4.o server meldet beim systemstyrt das das betriebssystem nicht geladen werden konnte, weil die datei c:\%systemroot%\system32\ntoskrnl.exe ist defekt, installieren sie diese datei neu... schön und gut, aber wie soll ich diese datei neu installieren, wenn ich nicht ins betreibssytem komme??? -> dateisystem = NTFS help needed urgently... alo echo...
  20. echo

    ...OEM vs. recovery CD...

    ola... dem link entnehme ich, das eine DSP version eine "vollwertige" microsoft betriebssytem CD ist - so wie eine OEM version ja auch. - namen sind wie schall und rauch - der unterschied scheint mir in der hardwareabhängikeit zu liegen - OEM ja; DSP nein <-> eigendlich doll... nur was hats jetzt mit den recovery CD's aufsich...??? ist doch eigendlich totaler mist - oder...??? alo echo...
  21. ola... ich hätte da mal eine grundsätzliche frage zu der geschichte mit den OEM lizenzen. unser hardware dealer fängt an, die neuen PC's mit sog. recovery CD's auszuliefern. ich bin nicht sonderlich glücklich darüber. was haltet ihr von der recovery CD sache...??? ferner hat mir ein anderer händler gesagt, anstatt der OEM lzenzen gibt es jetzt sog. DSP lizenzen. (win 2000 prof. -> 299.-) - angeblich sollen diese betriebssyteme nicht, wie früher die OEM versionen, an die hardware gebunden sein - wär doch toll -oder...??? nur leider hab ich das zum ersten mal gehört (DSP) und wollte fragen ob jemand von euch darüber was weis...?!?! alo echo...
  22. echo

    ...jobkill...

    ola... ich habe einen cronjob zur datensicherung am laufen, der von mo - fr ausgeführt wird. nun war am freitag feietag und es wurden für die sicherung keine bänder eingelegt, d.h. der job konnte nicht ausgeführt werden. unter den laufenden prozessen wird mir der job aber noch angezeigt. ps -eaf | grep ufs -> root 713 241 0 Apr13 0:01 /usr/sbin/ufsdump /blabla root 715 713 0 Apr13 0:00 /usr/sbin/ufsdump /blabla ps -eaf | grep 713 -> root 713 712 0 Apr13 0:00 sh -c /blabla root 715 713 0 Apr13 0:01 /usr/sbin/ufsdump /blabla ps -eaf | 712 -> root 712 241 0 Apr13 0:00 sh -c /blabla root 713 712 0 Apr13 0:00 sh -c /blabla ps -eaf | grep 241 -> root 241 1 0 Apr13 0:00 /usr/sbin/cron root 712 241 0 Apr13 0:00 sh -c /blabla welcher der prozesse ist zu killen, damit der status des cronjobs wieder auf wartestellung ist für den nächsten tag der für die sicherung definiert wurde...??? muß ich den prozess mit der pid 1 killen (/usr/sbin/cron) oder einen anderen...??? oder läuft dann die sicherung gar nicht mehr. kann ich alles so lassen wie es ist, und beim nächsten startup des cronjobs wird alles neutralisiert...??? belastet der noch laufende prozess das system unnötig...??? wie kann ich die feiertage aus den cronjob herausnehmen...??? fragen über fragen??? dank schon mal für eure hilfe... alo echo... ps: die darstellung der ausgabe von "ps -eaf" wurde aus platzgründen reduziert
  23. ola... und partition magic kann das ohne datenverlust...??? ich kenn das programm, aber das feature nicht - ausprobiert hab ichs noch nicht. auf alle fälle würde das das dateisystem security feature von NTFS sauber unterlaufen. durch die tatsache, das PM von einem OS gestartet wird, welches von einer bootdiskette geladen wurde, ist es fast überall einsetzbar und easy to use... aber auch NTFSDOS wäre dazu in der lage und somit ist es eh wurscht... weis jemand was mit den dateirechten passiert, wenn alles plötzlich auf FAT läuft...??? irgendwo muß doch der hacken sein, sonst wäre die ganze arbeit ja umsonst, die sich ein admin macht mit der vergabe von dateirechten. ich mal eine NTFS formatierte platte unter linux gemountet, und konnte sogar lesen und schreiben drauf - nur hab ich damals heldenhafterweise die boot.ini editiert, was mir win2000 (oder wars NT?) mit dem beharrlichen verweigern zu starten quittiert hat. aber irgendwie hab ich das wieder hinbekommen, ich weis nicht mehr genau wie, aber ich glaube ich habe eine OS reperatur von der installations CD gemacht, und dann ging alles wieder... kurz gesagt, ich weis nicht was das war... alo echo...
  24. ola... hab soeben folgenden artikel gefunden ...da solte surfen dann wirklich zu genuss werden... alo echo...
  25. ola... ich glaub nicht, das du richtig verstanden hast - ich habe hier einen NT 4.0 server als PDC am laufen und da gibt es keinen native oder mixed mode (DC = win2000 server; PDC = NT 4 server) also ich habe eine NT 4 (PDC) domäne und darin eine w2k prof. workstation, die die oben beschriebenen probleme macht... alo echo...

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