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ernschd

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  1. Hallo, ich könnte dir zwei Prüfungsbücher zu diesem Thema von der IHK verkaufen. Es handelt sich dabei um die Frühjahrs- 2010 und Herbstprüfung 2012. Darin sind für alle schriftlichen Prüfungsteile die Fragen und Antworten aufgeführt. Neupreis war ca. 40 Euro, ich würde sie für die Hälfte abgeben. Grüße
  2. Hallo, ich habe einen Server (Windows 2000, in einer Arbeitsgruppe) mit 3 Netzwerkkarten in folgender Konfiguration: Karte1: IP: 192.168.1.77, Gateway: kein Eintrag, DNS: kein Eintrag Karte2: IP: 172.17.0.77, Gateway: 172.17.0.100, DNS: 172.17.0.100 Karte3: IP: 93.189.x.x, Gateway: 93.189.x.y, DNS: kein Eintrag Die Karte1 ist für das interne Netz, Karte2 für VPN und die Karte3 ist für einen FTP- und demnächst Webserver zuständig. Was muss ich konfigurieren, damit der Fehler 4319 (Ein doppelter Name wurde im TCP-Netzwerk entdeckt...) nicht mehr auftritt? DNS-Einstellungen? WINS? Ähnliche Probleme, die ich bei der Suche im Internet gefunden habe, betrafen fast alle nur Active Directory oder Windows NT. Danke und Gruß, ernschd
  3. Bei uns wird das Open-Source-Ticketsystem Bugzilla verwendet. Man muss zwar zuerst etwas Arbeit zum Einrichten investieren, aber danach arbeitet man damit organisierter.
  4. Hallo, ich habe ein spezielles Problem, für das es aber wahrscheinlich keine Lösung gibt. Ich habe eine VPN-Verbindung, welche ein Netzlaufwerk (H:) verknüpft. Auf diesem Laufwerk liegen Datenbank-Dateien. Zudem befindet sich darauf ein Ordner (H:\Programme), welche zur Ausführung Prgramme notwending sind. Ich würde nun gerne die Programme von H:\Programme lokal auf meine Festplatte kopieren, um den Traffic zu minimieren und somit die VPN-Verbindung zu beschleunigen. Leider muss der Pfad zu und in den Programmen immer "H:\Programme" sein. Ich stelle mir vor, ein virtuelles Laufwerk H anzulegen, mit dem Ordner Programme. Trotzdem soll irgendwie die Verknüpfung zu dem Netzlaufwerk den Buchstaben H bekommen. Ist so was irgendwie möglich? Oder kann man evtl. sagen, dass bestimmte Programme lokal ausgeführt werden, irgendwie gecached? Danke und Gruß, Ernschd
  5. Ich suche deshalb nach Alternativen, da die VPN-Geschichte für diesen Zweck etwas zu kompliziert ist, ein einfacheres System würde absolut genügen. Serverseitig ist eine Leitung mit fester IP vorhanden, bei den Clients jeweils normale DSL-Verbindungen mit Zwangstrennung. Die Trennung der Leitung erfolgt wahrscheinlich beim Wiederauf der VPN-Verbindung. Das VPN-Protokoll müsste ich erst erfragen, ich vermute aber mal IPSec. WebDav wäre eigentlich sehr gut geeignet. Das einzige, was mich daran stört, ist dass man mit Windows-Bordmitteln keinen Laufwerksbuchstaben einer HTTPS-Verbindung zuordnen kann. Novell Netdrive wäre zwar möglich, aber halt nicht so gerne.
  6. Hallo, ich suche ein paar Alternativen zu meiner geplanten Umsetzung einer Netzwerkverbindung. Zur Zeit gibt es einen Server, auf dem Kundendaten gespeichert werden. Die Kunden haben eine VPN-Verbindung auf den Server. Die jeweiligen Verzeichnisse sind als Netzlaufwerke verbunden. Ein VB-Programm läuft bei den Kunden im Endlosloop und schaut nach, ob neue Dateien auf dem Server liegen. Wenn ja, werden sie auf den Client-PC kopiert. Ebenso können die Kunden einen Auftrag auf den Server schicken, welcher dann mit Batch-Programmen automatisch abgearbeitet wird. Das Problem ist, dass die VPN-Verbindung öfters getrennt wird, und das Neu verbinden geht sehr oft schief. Dieses System wollte ich nun durch einen SSH FTP-Server mit einem SSH-Tunnel ersetzen. Ist das die beste Möglichkeit, oder würden sich hier andere besser eignen? Vielen Dank. Ernschd
  7. Na schön, da hab ich was durcheinander gebracht. Aber Fakt ist: Welenreiter wollte einen PC für seine Musikerkollegen zusammenbauen, der unter 1000 Euro kosten soll. Und ihr beide empfehlt ihm professionelles Equipment, das zum einen viel zu teuer ist und zum anderen grade durch den Profi- Anspruch ein völlig übersteigertes Erfahrungslevel vorraussetzt. Belegung meiner Aussage (damit ihr das nicht wieder extra schreiben müsst): Wenn die Band sich mit ProTools usw. auseinander setzen wollten, dann hätten sie ja wohl nicht Welenreiter gefragt, ob er ihnen einen Musiker- PC zusammenbaut, der (nicht böse gemeint, nur Tatsache) von dieser Materie keine Ahnung hat. Und es bringt auch niemanden etwas, wenn er eurer Meinung nach dieses Equipment unbedingt braucht, aber es einfach viel zu teuer ist. @Welenreiter: Schau mal hier nach, da kannst Du Dich beraten lassen, es gibt Komplettsysteme und man kann die PCs individuell zusammenstellen: http://www.musikcomputer.de Ernschd
  8. Vergiss einfach, was ich über VIA gesagt habe! Beispielkonfiguration für unter 1000 Euro wirst Du nicht bekommen, da die Jungs Dir Profi- "Soundkarten" für mindestens 500 Euro empfehlen. Dazu aber Amateursoftware! Mein Tipp: nehmt die 1000 Euro und fragt mal im Studio nach, was ihr für diesen Betrag bekommt. Ein paar Aufnahmestunden müssten da wohl drin sein. Ernschd
  9. Ich muss nur nochmal die Präsentation und das Fachgespräch durchführen, der Rest war in Ordnung. Am Donnerstag ist es soweit... Ernschd
  10. Da sie mir keine 4 geben wollten, liessen sie mich lieber durchfallen, damit ich nochmal ne bessere Note bekommen kann. Ernschd
  11. Meine Präsentation war vor der IHK Pfalz in Ludwigshafen, Sommerprüfung 2004. Fachrichtung Anwendungsentwicklung. Das war logischerweise nicht der einzige Kritikpunkt, aber immerhin einer von vielen! Ernschd
  12. Weil es in 90% aller Fälle zu Problemen mit Stabilität und Performance mit VIA- Chipsätzen kommt. Ich hatte auch selbst mal ein Board mit VIA, darum kann ich das nur bestätigen. @hellslawyer: Ich denke, für eine Amatuerband ist Dein Vorschlag ein wenig überdimensioniert, oder? Ein DSP- System ist zwar ganz nett, aber ca. 500 Euro allein für eine "Soundkarte"? Dafür kann man ja schon fast eine Session in einem Tonstudio buchen. Da würde ich dann eher zu der M-Audio Delta 44 oder 66 raten, die bieten zwar nur 4 Kanäle, kosten dafür auch nur ab ca. 170 Euro. Ernschd
  13. Hi, als Soundkarte kann ich Dir nur unbedingt die M-Audio Delta Audiophile 2496 empfehlen, Link ist hier. Kostet um die 100 Euro und gehört in einen Studio-PC. Finger weg von Consumer- Karten (Audigy, Terratec). Die Leute von M-Audio geben nicht umsonst 10(!!!) Jahre Garantie auf die Karte. Als Brenner würde ich Dir nen Plextor empfehlen, die bekommt man ab ca. 40 Euro. Grafikkarte ist nicht so wichtig, ein Onboard- Teil tuts da schon. Darauf achten, dass generell kein Lüfter drauf sitzt (auch kein Chipsatzkühler). Das Netzteil sollte logischerweise möglichst leise sein, evtl. vorher probehören, ansonsten schwöre ich persönlich auf die BEQUIET Netzteile. Mainboard sollte auf jeden Fall keinen VIA- Chipsatz haben, nur halt darauf achten, ein Markenteil zu kaufen (Asus, Epox, Gigabyte). Bei der Software kommt es drauf an, was die Jungs damit machen wollen. Es gibt reine Recording- Software, wo man die Lieder aufnehmen, bearbeiten und evtl. brennen kann (ala WaveLab). Oder eben Software, die man zum Produzieren verwenden kann, z.B. Cubasis VST. Generell schaust Du mal am besten bei einer Community vorbei, die sich speziell mit sowas beschäftigt, z.B. http://www.homerecording.de. Ein guter Tipp ist auch noch http://www.musik-computer.de. Hoffe, ein wenig geholfen zu haben. Ernschd
  14. Zum Thema Karteikarten kann ich nur sagen, dass dies vom PA bei mir bemängelt wurde, obwohl ich so gut wie nie auf die Karten geschaut habe. Ich sollte besser den Vortrag frei halten. Ernschd

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