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Kennii

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  1. In dem Projekt ging es um die Implementation von QoS für VoIP in einem Netzwerk. Ich weiß nicht, ob die Fallstudie mit hinein muss, das wusste ich damals jedenfalls auch nicht, als ich den Projektantrag abgegeben hatte. Im Antrag habe ich als abzugebendes Dokument jedenfalls die Fallstudie mit angegeben, weil das für mich logisch erschien. Sonst würde beim Gespräch mir sicher die Frage gestellt, werden bzw. gesagt werden, wenn ich die Fallstudie schon erstelle, kann ich sie ja auch als Anhang mit abgeben. Denke ich zumindest. Weiterhin kann (und mache ich auch) ich mich in der Projektdoku auf Passagen der Fallstudie berufen bzw. darauf verweisen. Denn z.B. Bei meiner Entscheidungsbegründung, welche QoS-Mechanismen ich umsetze und welche nicht, hätten die 10 Seiten der Projektdoku niemals ausgereicht, da es zuviele sind, um diese dort begründend abzulehnen oder anzunehmen. Also verweise ich einfach auf die entsprechende Stelle in der Fallstudie. Seiten 1-3 sind Deckblatt und Inhaltsverzeichnis. IHK ist, wie oben beschrieben, die IHK Leipzig. Die Anlagen A-N gehören ja zu der Fallstudie, die ja eigentlich ein eigenständiges Dokument ist. D.h. die eigentlichen Anlagen der Projektdoku sind die Anlagen I - VII, Fallstudie, Pflichenheft, Kundendoku, Zeitplanung, Hilfsmittel für Präsentation, Einschätzung durch den Betreuer und Nachweis der Durchführung.
  2. Hallo, nein, jetzt kommt keine Frage, wieviel Seiten ich denn für die Projektdoku verwenden muss. Bei der IHK Leipzig sind das maximal 10 ohne Deckblatt und Inhaltsverzeichnis. Allerdings geht es bei mir um das Gesamtdokument. Ich habe eine Fallstudie zum Thema VoIP erstellt (bin FISI). Die Fallstudie befindet sich als Anhang in der Projektdoku. Dazu kommen die Anhänge der Fallstudie und dann noch Anhänge der Projektdoku, also z.B. noch das Pflichtenheft etc. Das gesamte Dokument umfasst jetzt 96 Seiten alles zusammen. Davon sind 13 Seiten die Projektdoku ansich, 30 Seiten die Fallstudie ansich und der Rest ist der jeweilige Anhang. Meine Frage: Ist das zu groß für ein 35h-Projekt? Ich meine, ich weiß, dass sich der Prüfungsausschuss bewusst ist, dass sowieso niemand sein Projekt in 35h macht, aber ist das noch innerhalb einer vernünftigen Glaubwürdigkeit, dass ich in der Zeit das gesamte Dokument erstellt habe? Oder kann das Punktabzug geben? Falls es behilflich ist, mein Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis Seite 1. Der Projektauftrag 1.1 Das Unternehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.2 Hintergründe des Projektauftrages . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.3 Aufgabenstellung und Ziele des Projektes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 1.4 Vorgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2. Vorbereitung 2.1 Informationsbeschaffung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.2 Aufnahme des Ist-Zustandes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.3 Erstellung des Soll-Konzeptes (Pflichtenheft) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.4 Erarbeitung von Lösungskonzepten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 2.5 Allgemeine Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.6 Darlegung getroffener Entscheidungen und Entscheidungsbegründung . . . . . . . . . . . . 8 2.7 Ressourcen- und Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.8 Erstellung eines Test-Konzeptes zum Test der Sprachqualität . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 3. Durchführung 3.1 Test der Gesprächsqualität des Netzes im Ausgangszustand . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3.2 Implementation der QoS-Mechanismen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.3 Test der Gesprächsqualität des Netzes in Endzustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 3.4 Erstellung der Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4. Projektabschluss 4.1 Test und Übergabe des Systems und der Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.2 Wirtschaftliche Betrachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 4.3 Reflexion des Projektablaufs. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 5. Anhang Anlagenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 I. Fallstudie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 .. A Netzplan A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 .. B Netzplan B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 .. C Konfigurationsübersicht A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 .. D Konfigurationsübersicht B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 .. E Bewertungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 .. F Erklärung zum Bewertungsbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 .. G Ergebnisauswertung A . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 .. H Ergebnisauswertung B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 .. I Codierungsverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 .. J Beispielrechnung zur Fragemntierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 .. K Befehlsübersicht der vorgenommenen Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . 73 .. L Der RTP-Header . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 .. M Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 .. N Quellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 II. Pflichtenheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 III. Kundendokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 IV. Zeitplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 V. Hilfsmittel für die Präsentation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 VI. Einschätzung durch den Betreuer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 VII. Nachweis über die Durchführung der Projektarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
  3. den letzten Satz hab ich nicht ganz verstanden, aber genau so: 128 64 32 16 8 4 2 1 1 1 0 0 0 0 0 0 ist das. Wenn du noch 3 Bit übrig hättest, wäre die letzte Zahl also nicht 192 sondern 224: 128 64 32 16 8 4 2 1 1 1 1 0 0 0 0 0 128+64+32=224
  4. du hast dich verlesen, hat dir alter ego oben schon gesagt. nicht 196 sondern 192 ist das letzte Oktett.
  5. jap. also ohne Zerosubnetze kannst du 171.192.0.64 -127 und 171.192.0.128 - 191 nutzen. Also jeweils natürlich abzüglich BC und Netz-ID.
  6. Wie gerade im Topic "http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=85753 schonmal geschrieben nennt sich die Problematik "Zerosubnet". Ein Zerosubnet ist ein Subnetz, das im Subnetzteil der IP-Adresse entweder nur Einsen oder nur Nullen stehen hat. Für die heutigen Netzkomponenten ist dies kein Problem, in seinem eigenen LAN kann man diese Netze also problemlos einsetzen, wenn man keine Netztechnik von anno dazumal hat. Ältere Netzgeräte kommen damit jedoch nicht zurecht, da diese zu einer Zeit hergestellt wurden, als noch gar kein Subnetting betrieben wurde. Solch ein Router würde zwischen dem Netz 172.23.0.0/16 und 172.23.0.0/25 nicht unterscheiden können. Für ihn wäre beides dasselbe Netz. Aus diesem Grund wurde das Zerosubnet früher regelrecht "verboten". Heute darf man es wieder verwenden. Theoretisch soll es möglich sein, dass auch deine Lösung mit Zerosubnetz in einer Prüfung als richtig gilt, solange du dies zu deiner Lösung dazuschreibst! Also "Zerosubnetze werden verwendet" und Punkt. Aber da bin ich mir natürlich nicht sicher, wie die Prüfer das sehen
  7. siehe Post von alter ego Deine Annhame ist falsch. Es hat nichts damit zu tun, wo wieviele Nullen und Einsen in einem Block stehen. Jedes einzelne Bit der Adresse wird mit dem jeweiligen Bit der Netzmaske UNDiert. D.h.: 1 (IP) UND 1 (Netzmaske) = 1 1 (IP) UND 0 (Netzmaske) = 0 0 (IP) UND 1 (Netzmaske) = 0 0 (IP) UND 0 (Netzmaske) = 0 D.h. nur, wenn das jeweilige Bit der IP _und_ der Netzmaske 1 sind, dann kommt als Ergebnis auch 1 heraus, sonst immer Null. Das hat nichts mit Mathe zu tun, sondern ist eine logische UND-Verknüpfung. Diese besagt also, nur wenn IP=1 UND Netzmaske=1, DANN ist das Ergebnis auch 1. Sonst ist es Null. Ich hoffe os einigermaßen verständlich? Ansonsten such mal im Netz zum Thema UNDieren oder vielleicht steht was bei wikipedia.
  8. was genau verstehst denn nicht an 3.? Bis wohin isses dir verständlich?
  9. 1.) Den Netzteil angeben heißt einfach die Netz-ID. Also ganz einfach die IP mit der Netzmaske UNDieren: 172. 10. 0110 0111. 1101 1001 255.255.1111 1000. 0000 0000 ----------------------------- 172. 10. 0110 0000. 0000 0000 also 172.10.96.0 2.) stimmt lt. alter ego 3.) stimmt nicht lt. alter ego 40 Hosts brauchen wir pro Netz, also brauchen wir 6 Bits im Hostteil, denn 2^6= 64 und 2^5=32. mit 2^6 haben wir also Platz für 64-2=62 Hosts. 32-6=26 -> also brauche ich eine 26er Maske, also 255.255.255.192 Die Maske, die der ISP mir zugeteilt hat ist eine 24er Maske. Also habe ich 26-24=2 Bits übrig, um Netze zu bilden. 2^2=4, also kann ich theoretisch 4 Netze bilden. Hier jedoch nicht, 2 Netze muss ich noch abziehen, da dies Zerosubnetze sind. Also lautet das Ergebnis 2 Netze. (Zerosubnetze sind die Subnetze, die um Subnetzteil nur Einsen oder nur Nullen aufweisen.) Edit: Achso bei 1.) ist entweder deine Aufgabenstellung falsch, oder deine Lösung @ SchnittenP. Ich hab hier mit der 10 gerechnet, wenn du mit der 20 rechnest, bleibt natürlich auch die 20 stehen.
  10. keine Ahnung. Sowas haben wir auch nicht gemacht, aber ich denke, du hast dir schonmal Prüfungsaufgaben angesehn und hast gemerkt, dass das nicht immer viel mit dem zu tun hat, was man im Unterricht gemacht hat. Is zumindest bei uns so... Das ist aus nem Übungsbuch für FISI und ITSE.
  11. Rollgeld sind die Kosten, die der Transport der Ware von der Firma bis zum Quellbahnhof betragen bzw. vom Zielbahnhof bis zu mir. Die Kosten müssen bei dieser Aufgaben zwei mal zwei mal bezahlt werden, weil die Lieferung "ab Werk" erfolgt. Also muss er die Gebühren in Hamburg und in München zahlen. In den jeweiligen Standorten wird das auch zweimal berechnet, weil in der Aufgabe steht, dass das Rollgeld von 3 Euro nur für 10.000 Blatt gilt. Da er 20.000 bestellt hat, verdoppelt sich das also auch nochmal.
  12. Hallo, ich habe da mal eine Aufgabe aus einem Übungsbuch, bei der ich mir über die gegebene Lösung nicht ganz sicher bin. Vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen. Mein Unternehmen in Hamburg kauf bei einem Unternehmen in München Druckpapier. 20.000 Blatt wurden bestellt. Die Lieferung erfolgt "ab Werk". Die Kosten betragen 214 Euro pro 1000 Blatt. Wie hoch ist die Rechnungssumme, wenn das Rollgeld jeweils 3 Euro und die Fracht 280 Euro je 10.000 Blatt kostet? Die Lösung: Warenwert 20*214 = 4280 + Rollgeld München - Bhf. München 2*3 = 6 + Fracht München - Hamburg 2*280 = 560 + Rollgeld Bhf. Hamburg zu mir 2*3 = 6 --------------------------------------- 4852 + MwSt. 16% 776,32 --------------------------------------- 5.628,32 ======= Meine Frage dazu: Wenn mir das Unternehmen einen Preis nennt, also die 214 Euro pro 1000 Blatt, dann muss der doch die Umsatzsteuer schon mit eingerechnet haben, oder? Es ist doch soweit ich weiß garnicht erlaubt, Preise ohne MwSt auszuzeichnen. Stimmt die Rechnung nun aber trotzdem oben? Muss die Umsatzsteuer auch auf das Rollgeld z.B. bezahlt werden? Wenn der Preis vom Unternehmen schon mit MwSt angegeben worden wäre, müsste ich dann auf die restlichen Kosten also trotzdem nochmal extra 16 % dazurechnen?
  13. kann mir jemand den Cross Join erklären? Würde jetzt nach meinem Verständnis dasselbe ergeben, wie der Inner Join, dem dürfte aber denke ich nicht so sein, oder?
  14. @koph: So viele Buchstaben gibbet leider nich:D Das mit dem A1, A2 ist ne Idee, stimmt. Thx, ich glaube, so mach ich das! Aber nochmal eine Frage, die mir gerade aufgefallen ist: In die Doku sollen soll ja z.B. auch der Unterschriebene Antrag als Anhang eingebracht werden. Da kann ich ja schlecht ne Seitenzahl draufdrucken oder so. Also Seitenzahl für dieses Blatt einfach weglassen? Oder hierfür auch noch andere Ideen?
  15. Hallo, ihr habt mir bei früheren Fragen schon sehr helfen können, dafür hier auch nochmal dankeschön!! Hab jetzt aber noch ein Problem. Vielleicht könnt ihr mir da einen Rat geben. Es geht darum, dass ich (Fisi - Systemintegration) als Projekt eine Fallstudie über QoS in einem VoIP-Netz gemacht habe. Diese Fallstudie soll ja mit als Anhang in die Dokumentation. Und hier liegt das Problem: Die Seitenzahlen der Fallstudie fangen natürlich bei 1 an, ebenso natürlich die Seitenzahlen der Dokumentation. Soll ich jetzt die Seitenzahlen der Fallstudie der der Doku anpassen? Und damit natürlich auch das Inhaltsverzeichnis der Fallstudie und Verweise innerhalb des Textes? Weil eigentlich ist die Fallstudie ja ein eigenständiges Dokument. Weil wenn ich in der Doku auf Textstellen in der Fallstudie verweise, dürfte sicherlich Verwirrung entstehen, wenn innerhalb des Gesamtdokuments die Seitenzahlen erneut bei 1 anfangen. Ich weiß nicht, was in solchen Fällen üblich ist? Oder gibts noch eine andere Lösung?
  16. Ja, aber was ich an dem Netz ändere sind im Prinzip nur Konfigurationen. Und in den IST-Zustand alle Konfigurationen, die im Moment sind, reinzuschreiben, wäre ja Unsinn. Aber alles insgesamt besteht eben aus vielen Einzelschritten. Wofür man dann wieder für jede Entscheidung der Einzelschritte den Ausgangszustand bräuchte... hmmmm..
  17. Hallo, sorry, dass ich schonwieder ein Topic aufmache, aber mir wird hier immer was anderes erzählt, also vielleicht könnt ihr mir weiterhelfen! Es geht um den Ist-Zustand für mein Projekt. (Fisi) Einerseits soll angeblich kein Fachwissen in die Projektdoku, sondern einfach nur, WIE man das Projekt gelöst hat. Was soll man dann allerdings in die Ist-Analyse schreiben? "Die Konfigurationen der Gerate wurden analysiert" denke ich mal nicht. Vor allem, weil in anderen Beispiel-Dokus, die ich auch hier gelesen habe, sehrwohl der Ist-Zustand ansich reingeschrieben wurde. Wenn ich das so mache, würde meine Ist-Analyse aber sicherlich den Rahmen sprengen, da für mein Projekt (Implementation von Quality of Service für VoIP) sehr viele Konfigurations-Einstellungen etc. zu berücksichtigen sind. Unwichtigere Sachen einfach weglassen geht auch nicht, da wirklich viel zu beschreiben ist, was für die spätere Lösung/Aufstellung des Soll-Zustandes wichtig ist. Und insgesamt würde ich dann auch unweigerlich die 10 Seiten-Grenze sehr weit übertreffen.
  18. naja aber genau darum geht es ja. Ich weiß nicht, was ich in welches Dokument schreiben soll, weil meiner Ansicht nach beide den gleich Inhalt haben müssten. Wenn ich in der Fallstudie schon beschreibe, wie das Netz vorher aussah, was für Probleme da waren, was dann von mir geändert wurde, mit Begründung und Hintergründen und allem drum und drann, wie es ja auch für eine Fallstudie sein sollte, was soll denn dann noch in die Kundendokumentation? Es ist ja nicht so, als ob ich ein technisches System installiert hätte, für das der Kunde eine Einweisung/Handbuch brauch. Für den Kunden ist ja die Implementation von QoS im Netz völlig transparent, er wird nur merken, dass die Telefonate jetzt reibungslos laufen. Mein Ausbildungsberuf ist Fisi
  19. Nachdem man im Projektantrag die Projektphasen angegeben hat, würde mich mal interessieren, wo in der Dokumentation diese Phasen wieder auftauchen sollen? In der Projektdoku geht es doch eigentlich eher um den Inhalt/Umsetzung des Projektes ansich, es findet ja auch keine zeitliche Auflistung statt, wann man was gemacht hat. Sondern nur die Dokumentation, dass man es gemacht hat. In Beispiel-Dokumentationen habe ich auch nicht wirklich einen Bezug darauf gefunden, außer im Bereich Kostenrechnung. Wofür ist die Einteilung in Projektphasen dann wichtig, wenn man sie nur zum Antrag angibt, aber diese dann keine weitere Rolle spielen in der Dokumentation? Oder hab ich was übersehen?
  20. Hallo, ich habe mal eine Frage, bzw. vielleicht sogar ein Problem. In meinem Abschlusprojekt, was ich gerade mache, geht es um eine Fallstudie über QoS in Verbindung mit VoIP. Im Projektantrag habe ich als abzugebende Dokumente angegeben: Projektdokumentation Kundendokumentation Fallstudie Pflichtenheft Netzplan Konfigurationsübersicht der Netzkomponenten Aus meiner Sicht heraus, ist eine Fallstudie eine schriftliche Arbeit, um die es hier in dem Projekt schließlich auch geht, darum habe ich dieses Dokument natürlich auf einzeln in den abzugebenden Dokumenten erwähnt. Und Projektdokumentation und Kundendokumentation sind ja quasi Pflichtabgaben, die es zu jedem Projekt geben muss. Mein Projektverantwortlicher hat jetzt aber gemeint, dass diese Fallstudie eben schon die Kundendokumentation ist, dass ich also die eigentliche Arbeit in die Kundendoku schreibe. Dann wäre es doch aber sinnlos, 2 Dokumente abzugeben, die den gleichen Inhalt haben? Mein Projekt heißt aber, Erstellung einer Fallstudie über QoS. Also muss ich doch wohl auch ein Dokument, dass sich Fallstudie nennt, abgeben oder nicht? Kann ich die Kundendoku mit Begründung darauf weglassen? Oder soll ich das Dokument als sowohl Fallstudie, als auch Kundendoku bezeichnen? Weiß jetzt nicht so wirklich, wie ich das handhaben soll. Kann mir da jemand weiterhelfen?
  21. Hallo, in meinem Abschlussprojekt geht es um die Voice over IP Kommunikation im Zusammenhang mit QoS. Ich würde gern Traffic-Analysen zu dem Voice-Traffic machen, d.h. Datenraten, Latenzzeiten, Statistiken zu Paketverlusten etc. Jetzt bin ich mir über die Umsetzung etwas unsicher. VoIP benutzt ja UDP, es gibt also keine Bestätigungen oder Sequnznummern, es wird alles frei rausgesendet und es kann ankommen, oder auch nicht. Ist es daher überhaupt möglich, mit einem PC den Traffic auf diese Weise zu untersuchen? Ich kann die Pakete ja zwar mitsniffen, aber es ist ja unbekannt, wieviel vom Sender gesendet wurden und wieviel davon ankommen. Oder sollte ich sowas nur direkt über die Netzkomponenten (Router) machen? Hier ist mir das SAA bzw. RTR bekannt auf Cisco-Routern, allerdings kenne ich mich mit damit nicht weiter aus.

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