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Melkor

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Beiträge von Melkor

  1. Hier gehts es nun weiter.

    @inso: nein es ist nicht von clint eastwood.

    @beety: ist ein film wo auch geschwindigkeit eine große rolle spielt.

    achja. hier das zitat für alle die neu dazukommen:

    "Er ist wie ein Wolf der seinen scharfen Zähne in den weißen Bauch von Palm Beach gejagt hat."
  2. das problem ist, dass ich mich mit dem visual studio nicht auskenne. aber es gibt doch bestimmt einen befehl der die anderen felder deaktiviert oder du läßt die Abfrage einfach so laufen ohne meldung. dann wird die eingabe ja sooft wiederhohlt, dass der anwender da nichts von mitbekommen sollte. wenn er was falsches eingibt muss er es einfach noch einmal versuchen bis er die passenden zahlen eingibt.

  3. Straßensperren die nicht die ganze Straße einnehmen immer an der geschlossenen Seite anfahren. selbst wenn es dann kein nagelband ist stehen die Wagen i.d.R. so passend, dass man das Heck trifft und kaum langsamer wird.

    Hab mit Cayman, Murciélago und dem altbewährten EVO gewonnen. Alle voll *durchgepimpt*

  4. Sicher. Wenn man sich nicht einkesseln lässt und an straßensperren die autos immer im heck erwischt und eine strecke fährt, die man in und auswendig kennt. Am besten ist es keine engen seitenstraßen zu benutzen, da kriegen sie einen schneller. Hin und wieder einen stopper einsetzen und immer in fahrt bleiben. Dann sollte es normalerweise klappen.

  5. Wie wärs mit einer Abfrage nach der Eingabe des Users, ob das eingegebene Zeichen eine 1 oder eine 0 ist. Sollte dies dann nicht der Fall sein könnte man eine Nachricht ausgeben, in der auf die falsche Eingabe hingewiesen wird und der User gebeten wird die Eingabe zu wiederholen. Quelltext könnte so aussehen:

    
    ...
    
     char Puffer;
    
     do
    
     {
    
      getch(Puffer);
    
      if ( (Puffer != '1') && (Puffer != '0') )
    
      {
    
       cout << "Sie haben eine falsche Eingabe getätigt. Es werden nur 1 und 0 akzeptiert";
    
      }
    
     } while ( (Puffer != '0') && (Puffer != '1') );
    
    ...
    
    

  6. Hi Larryfilou,

    das sollte möglich sein. Kannst du VBA programmieren? also mit dem VBA-Editor in Access umgehen? Das würde die Sache vereinfachen. Mit Makros oder Abfragen wüsste ich da nichts zu. Also hier mal die Logik:

    for X = 0 to Anzahl
    
      if Lagerbestand[Anzahl] = 0 do
    
        Anweisungen...
    
      endif
    
    endfor

    Ich bin nicht mehr so fit drin, aber so in etwa müsste das aussehen. Natürlich müssen in die Variablen die entsprechenden Datensätze rein, aber wenn du kein VBA programmieren kannst sollte da lieber jemand anderes helfen, der fitter in VBA ist.

  7. Hi Fuchs,

    du kannst mit der eingabeaufforderung deine firefox.exe aufrufen und als parameter -p angeben. Das sieht dann so aus:

    Sart Button klicken -> Ausführen -> 'cmd' eingeben (bei Win 2000 + XP, sonst 'command') -> Firefox Ordner öffnen (normalerweise C:\Programme\Mozilla Firefox - Der Befehl würde dann wie folgt lauten: 'cd Programme\Mozilla Firefox') -> Nächster Befehl: 'firefox.exe -p'

    Dann wird ein Profil Manager aufgerufen, mit dem du das Profil aufrufen kannst. Alternativ werden die Firefox Profile auch lokal abgespeichert. Sollte das obere noch nicht helfen. ;)

  8. Hallo looop,

    ich würde an deiner Stelle mit C/C++ beginnen. Wie schon erwähnt gibt es gute Bücher (z.B. das angesprochene C++ for Kids, das ich auch benutzt hab) dazu. Wichtig ist, dass du mit einer Sprache anfängst und dabei bleibst. Es bringt dir nichts mit allem angefangen zu haben. Andere Sprachen lernt man hinterher viel schneller, wenn man sich mit einer Sprache tiefgehend beschäftigt hat und die Logik versteht.

  9. Hm... wenn ich mich recht entsinne, ist man wenn man Unverheiratet ist und Kind hat Steuerklasse II. So hatt ich es zumindest mal noch gelernt auf der HH, ob das immer noch so ist, dafür würde ich nicht die Hand ins Feuer legen.

    Steuerklasse 2 ist man als Alleinerziehende/r.

  10. "Sven"

    Eine Freundin kommt zu mir und fragt: "Duhu, mein Auto muß zum TÜV, wie geht'n das?"

    Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus meinem Munde:

    "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein Auto?"

    "Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"

    "Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, das ist doch ein

    Selbstläufer, kein Problem."

    "Und wie geht das jetzt?"

    Huh

    "Wo muß ich denn da hin?"

    "Zum TÜV."

    "Wo ist der denn?"

    "In Franfurt Nähe Rebstock, Adresse und Telefonnummer steht im Telefonbuch."

    "Wo?"

    "Okay, ich such' sie raus."

    Augenaufschlag. "Danke!"

    "Hier ist sie."

    "Was muß ich denn da sagen?"

    "Guten Tag!"

    "Und dann?"

    "Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"

    "Wie mach ich das denn?"

    "Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz anders denken muß ...)

    "Und wie teuer ist das?"

    "Kannst Du doch gleich mit erfragen!"

    "Geht das nicht billiger?"

    "Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."

    "Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"

    "Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"

    "Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich mit machen."

    "Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"

    "Mein Auto heißt Sven und ist drei Jahre alt."

    "Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"

    "Weiß ich doch nicht!"

    "Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"

    "Nein, aber kann doch trotzdem sein."

    "Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst kontrollieren, oder?"

    "Wie denn, ich sitze doch im Auto."

    Huh?

    "Und was machen die so beim TÜV?"

    "Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."

    "Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"

    "Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."

    "Und wenn nicht?"

    "Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."

    "Was denn?"

    "Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV ...

    Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!" Scheibenwischer gehen an.

    "Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!" Scheibenwischer auf Stufe zwei.

    "Licht bitte!" HUUUUUUP! Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.

    "Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?" Licht geht an.

    "Jetzt bitte Fernlicht!" Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.

    "Fernlicht bitte!" Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.

    "Das Fernlicht bitte!" Nebelleuchten und Fernlicht an.

    "Danke, jetzt bitte Blinker rechts!" Scheibenwischer wieder an.

    "'Tschuldigung!" Blinker links an.

    "Warnblinklicht!" Gebläse Stufe drei.

    "Warnblinker bitte!" Alle Lichter aus, Warnblinker an.

    Prüfer geht zum Heck von *Sven*.

    "Bitte Fahrlicht einschalten!" Scheibenwischer an.

    "Fahrlicht bitte!" Licht an, kurzes Hupen.

    "Danke, jetzt rechts blinken!" Heckscheibenwischer an.

    "Bitte rechts blinken!" Rechter (!) Blinker an.

    "Danke, jetzt links!"

    "Was denn links?"

    "Blinken!" Rechter Blinker an.

    "Links bitte!"

    "Hab' ich doch!"

    "Andere Seite!" HUUUUP

    "Bitte links blinken!" Linker Blinker an.

    "Warnblinker bitte!" Warnblinker an, Prüfer überrascht.

    Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.

    "Bitte Motorhaube auf!"

    "Bitte?"

    "Die Motorhaube bitte entriegeln."

    "Wie denn?"

    "Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!" Tankdeckel schwenkt auf.

    "Den anderen!" Kofferraum wird entriegelt.

    "Den anderen, vorne im Fußraum!"

    "Aua, mein Fingernagel!" Motorhaube auf.

    Prüfer beugt sich in den Motorraum. HUUUUP. Prüfer stößt sich den Kopf.

    "'Tschuldigung!" Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.

    "Bitte aussteigen!"

    "Aber ich hab' mich doch entschuldigt ...!"

    "Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen Sie bitte aus!"

    Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.

    Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie angewurzelt. Prüfer beugt sich aus dem Fenster.

    "Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme da gleich hin!"

    "Bin ich schon fertig?"

    "Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"

    "Wohin soll ich gehen?"

    "Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des Ganges, ich komme gleich dahin!"

    "Und mein Auto?"

    "Damit fahre ich in die andere Halle."

    Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien Platz. Der Prüfer fährt *Sven* zur Bühne. Mit einer Lampe und dem Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.

    "Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das gefälligst!"

    "Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene Einrichtung!"

    "Aber das sieht gefährlich aus."

    "Frollein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die Wartehalle und trinken einen Kaffee!"

    "Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"

    "Ich mache nur meinen Job."

    "Ich bleibe!"

    "Gut, aber ich muß jetzt die Vorderachse prüfen."

    "Seien Sie vorsichtig!"

    Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die eigenen Räder gestellt.

    "Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."

    "Wohin?"

    "Zur ASU!"

    "Links?"

    "Nein, rechts herum bitte!"

    "Nicht links?" Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle. Sie fährt also zur ASU-Halle.

    "Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!" Vollgas im Leerlauf.

    "Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an. "WAS?"

    "S-T-A-N-D-G-A-S!" *Sven* beruhigt sich wieder.

    "So, bitte vorfahren, Motor anlassen"

    "Wieso, der Motor ist doch an?!?"

    "Fahren Sie bitte vor ...!"

    Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt *Sven* sich langsam in die angewiesene Position. Sie stellt den Motor aus.

    "Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"

    "'Tschuldigung ..."

    Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von ihm verlangte. Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die Prüfung war fast am Ende, als dies passierte. Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Schließlich gelang aber auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten. Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt. *Sven* fährt derweil wieder durch die Lande, am Steuer meine Bekannte, die immer links hupt, wenn rechts die Scheibe beschlagen ist, auf dem Weg zu neuen Abenteuern.

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