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Mordilion

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  1. Hallo zusammen, gestern habe ich meine Prüfung bestanden und mich interessiert nun mit wieviel Gehalt ich als Berufseinsteiger rechnen kann? ------- Alter: 24 Wohnort: Rhein-Sieg-Kreis (nähe Bonn) letzter Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker AE Vorbildung: Hauptschule Arbeitsort: Bad Kreuznach Tätigkeit: Softwareentwickler Grösse der Firma: ca. 40-60 Branche der Firma: Softwareentwicklung Arbeitsstunden pro Woche: 40 ------- Gruß mordi
  2. Ich nehme noch zusätzlich die Wirtschaftlichkeitsanalyse mit rein, da unsere IHK da wohl bsonders viel wert drauf legt. (IHK-Köln) Gruß Mordi
  3. Die Entscheidung ob Laser oder Tinte, ist immer davon abhängig wieviel man ausdruckt, denn wenn man viel druckt (ab 10 Blätter am Tag), lohnt sich ein Laser, aber wenn man wenig druckt (max. 2-5 Blätter am Tag) lohnt sich eher ein Tinte. Wenn man Tinte nimmt, sollte man die Preise der Patronen vergleichen, da die ja doch sehr unterschiedlich sind. Empfehlen kann ich den Tintenstrahl-Drucker Canon PIXMA IP4200, aber ich kann nicht sagen ob der Folien bedrucken kann. Gruß Mordi
  4. Das habe ich schon durch hilfe von google gemacht, doch das klappt leider nicht so wie ich dachte. Denn es klappt garnicht. Wenn mir einer sagen könnte wo ich was einstellen muss dann wäre mir damit sehr geholfen! Gruß Mordi
  5. Hallo zusammen, ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Win2k-Server mit 2 Netzwerkkarten (eine WLAN und eine RJ45). Die Netzwerke haben beide ein Klasse-C Netz und habe folgende IP's: WLAN -> 192.168.1.200 RJ45 -> 192.168.200.1 Nun ist mein Problem, das ich das Netzwerk das auf 192.168.200.1 liegt mit dem anderen verbinden und auch über den Router mit der IP 192.168.1.1 ins Internet gehen möchte. Kann mir da einer Helfe? Gruß Mordi
  6. Hi, schau dir mal CAO-Faktura an, das dingen ist nicht schlecht und sogar OpenSource! http://www.cao-wawi.de/ EDIT: Oh habe jetzt erst gesehen, das du das Programm schon erwähnt hast. SORRY! Aber du könntest ja den Vorschlag im Forum posten vielleciht nehmen die das dann auf!
  7. Ich bin ja auch schon längst dran, aber mich würde halt doch mla die meinung von anderen Interessieren. Zum Beispiel was für Fragen die PAs mir dazu stellen könnten im Fachgespräch und so weiter. Gruß Mordi
  8. Hallo, ich wollte von euch wissen, was ihr zu diesem Projektantrag meint. Er wurde so wie er hier ist von der IHK-Köln genehmigt. ---------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Entwickeln eines schnelleren und besseren Transfermoduls für die Software des Kunden XY (Der Kunde besteht auf Anonymität). 1.1 Kurzform der Aufgabenstellung Der Kunde XY hat unseren Betrieb damit beauftrag, für die von uns entwickelte Software, ein schnelleres und besseres Transfermodul zu entwickeln. Es handelt sich hierbei um eine Software für ein Kurierdienst-System, was aus mehreren Depots (Stationen) und einem zentralen Umschlagplatz (Hub) besteht. Die Auftragsdaten der Stationen werden zu dem Hub geschickt, von diesem bearbeitet, aufbereitet und an die Station für die es bestimmt ist gesendet. Über das Transfermodul werden die Auftragsdaten im CSV-Format und die Software-Updates in Binärdaten hoch- bzw. heruntergeladen. Bislang müssen sich die Stationen über eine ISDN-Leitung zusammen mit einer DFÜ-Verbindung bei dem Hub anmelden und werden durch den angegebenen Benutzernamen und das Passwort identifiziert, wodurch der Hub erkennt, welche Daten die jeweilige Station hoch- bzw. herunterladen darf. Da nun aber die Mehrheit der Stationen über eine DSL-Leitung verfügt, soll diese auch von den Stationen genutzt werden können um die Geschwindigkeit zu steigern und um die durch die ISDN-Leitung verursachten Kosten der einzelnen Stationen zu reduzieren. Das neue Verfahren soll durch einen Zwischenserver gestützt werden, um auch zusätzlich den Hub zu entlasten. Die Stationen sollen die Auftragsdaten im CSV-Format und die Software-Updates auf diesen Zwischenserver hoch- bzw. herunterladen. Der Hub soll dann in einem konstanten Intervall die Auftragsdaten der Stationen von dem Zwischenserver herunterladen, bearbeiten und wieder auf den Zwischenserver hochladen, damit sich die Station für die diese Auftragsdaten bestimmt sind herunterladen kann. Das Transfermodul für die Software wird in Delphi 5.0, die Schnittstelle für den Zwischenserver in PHP und die Datenbank auf dem Zwischenserver mit MySQL entwickelt. Der Zugriff auf die Datenbank erfolgt über die interne Schnittstelle von PHP mit SQL-Befehlen. Der Zwischenserver soll ein Webserver werden, um die Bereitstellungsund Wartungskosten niedrig zu halten. Das Herunterladen soll über den Standard-Port 80 (HTTP) laufen und das Hochladen soll über einen anonymen FTP-Zugang geschehen, d.h. das Dateien hoch- aber nicht heruntergeladen werden können und es ergibt sich daraus der Vorteil, das nicht jede Station einen separaten Login-Account benötigt. Die Informationen über die vorhandenen Auftragsdaten bzw. Software-Updates soll das Transfermodul durch aufrufen der PHP-Scripte auf dem Zwischenserver bekommen, um der jeweiligen Station die richtigen Dateien zu liefern. 2. Projektumfeld Beschreibung des Projekt- und Prozessumfeld in organisatorischer und technischer Hinsicht. Der Kunde betreibt einen zentralen Paketumschlagplatz, bei dem allabendlich die Pakete von den angeschlossenen Depots angeliefert und zu den ausliefernden Depots weiter geroutet werden. Es sind insgesamt sieben Prüfstellen definiert, um den Transfer der Pakete zu verifizieren: jeweils beim Eingang und Verlassen der abholenden Station, des Hubs, der ausliefernden Station sowie bei der Übergabe an den Empfänger. Um einen reibungslosen Transfer zu gewährleisten, müssen die an den sieben Prüfstellen erfassten Auftragsdaten immer zeitlich vor den Paketen eintreffen und verarbeitet werden. Auf diese Weise können bei allen Scanvorgängen sofort Informationen zum Paketzustand und der Lieferadresse abgefragt werden. Darüber hinaus werden die Daten für die Sendungsverfolgung und die Berechnung des Hubbetreibers benötigt und müssen daher an die abholende Station gesendet und in der Hubsoftware gespeichert werden. Das Senden dieser Auftragsdaten soll über das zu entwickelnde Transfermodul abgewickelt werden. Um die erforderlichen Arbeitsgrundlagen zu schaffen, werden folgende Software, Hardware, etc. auf den einzelnen Systemen benötigt. Stationsrechner: - Betriebssystem: Windows 95, 98, ME, NT, 2000, XP, 2003 - Internetanbindung: Analog, ISDN, DSL Wird auf einem Stationsrechner eine Firewall eingesetzt, so muss diese so eingestellt werden, dass die Ports 80 (HTTP) und 21 (FTP) für das Modul zulässig sind. Webserver: - Webserver-Modul: PHP - Datenbank: MySQL - FTP-Zugänge: einen Administrationszugang und einen anonymen Zugang Im Rahmen der Analysephase wird ein Workshop beim Kunden zur Ermittlung der Anforderungen durchgeführt. Als Ansprechpartner steht der Leiter der Geschäftsstelle zur Verfügung. Das Design und die Realisierung erfolgt weitestgehend in den Räumen der XXXXX. Die Installation des neuen Moduls erfolgt über das bereits implementierte Verfahren der Softwareupdates. Die Schulung der Mitarbeiter von den Stationen erfolgt per Telefon. 3. Projektplanung einschließlich Zeitplanung Analysephase: (9 Std.) - Analyse des Ist-Zustandes 3 Std. - Definition des Soll-Zustandes 3 Std. - Erstellen eines Fachkonzepts 3 Std. Designphase: (7 Std.) - Datenbankdesign 1 Std. - Erstellen eines DV-Konzepts 3 Std. - Definition von Testfällen 3 Std. Realisierungsphase: (19 Std.) - Implementierung der Datenbank 1 Std. - Entwickeln der PHP-Scripte 7 Std. - Entwickeln des Transfermoduls 8 Std. - Kommentieren des Quellcodes 3 Std. Testphase: (18 Std.) - Durchführung von Testfällen 6 Std. - Fehlersuche und Fehlerbeseitigung 7 Std. - Erstellen einer Testdokumentation 5 Std. Projektabschluss: (4 Std.) - Installation der Software 2 Std. - Abnahme 2 Std. Berichte: (10 Std.) - Erstellen des prozessorientierten Projektberichts 10 Std. Pufferzeit: 3 Std. Gesamtstundenzahl: 70 Std. 4. geplante Dokumentationen zur Projektarbeit Die Projektarbeit beinhaltet folgende Dokumente: - Fachkonzept - DV-Konzept - Testdokumentation - Wirtschaftlichkeitsbetrachtung - prozessorientierter Projektbericht - kommentierter Quellcode - Abnahmeprotokoll Die Entwicklerdokumentation wird nicht benötigt, da der Quellcode durch die Kommentierung für die spätere Weiterentwicklung ausreichend Dokumentiert ist. Die Benutzerdokumentation wird ebenfalls nicht benötigt, da das Transfermodul selbsterklärend ist. -------------------------------------------------------------------------- Gruß Mordi
  9. Hallo zuammen, ich habe nun schon mehrfach im Netz gesucht und nichts gefunden was mir bei meinem Problem helfen könnte. Also, ich habe hier ein WLAN-Netzwerk wo sich mehrere Win2k Rechner drin befinden und ein Linux PDC. Das Problem ist nun das ich bei den Win2k Rechnern mich erstmal lokal anmelden muss, damit sich das WLAN verbindet. Danach muss ich mich abmelden, um mich an die Domain anmelden zu können. Ich habe schon so ein Programm namens RunAsService benutzt, doch das hilft leider auch nicht. Ich hoffe mir kann einer helfen damit ich das Problem schnell gelöst bekomme. MfG Mordi PS: was hat es mit dem Dienst Drahtloskonfiguration auf sich? (Den habe ich von Manuell auf automatisch gestellt)

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