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Wodar Hospur

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Beiträge von Wodar Hospur

  1. Hab den TOEFL gemacht, es gibt ein recht gutes und dickes Vorbereitungsbuch von denen mit einer GRAUENHAFTEN Software. Die Fragen und Aufgaben sind recht nett, wobei es teilweise auf Nuancen ankommt, dies wird aber dir gerade dabei so etwas gezeigt. Neben der Vorbereitung mit den Unterlagen empfiehlt es sich imho auch so Sachen anzusehen, anzuhören und durchzulesen.

    Obwohl ich aber einen recht guten Score erreicht hab, war die gute Frau in der schottischen Autovermietung dennoch fast unverständlich. Heißt der Toefl zeigt nur wie gut du klar gesprochenes und kommuniziertes verstehst, verstehen kannst.

  2. Also auch im Mainframe Bereich passieren doch Neuerungen? Die Frage ist, sind die Innovationen dort so stark zu bemerken wie in anderen Bereichen (Virtualsierung, Cloud, Scrum, DSL..) oder aber nicht.

    Selbst wenn wenig Veränderung an der Technik passiert, könnte es ja möglich sein das die Kunden und Anforderungen sich abwechseln. Routine kann man auf verschiedenen Ebenen bekämpfen. Die Frage ist auch wie leicht/schwer fallen Wechsel im Unternehmen.

    Ob dies nur ein Sprungbrett ist oder mehr kann der Bewerber wohl erst nach der Probezeit sagen, aber in dieser können dem Unternehmen eh aus vielen verschiedenen Gründen Mitarbeiter abspringen.

  3. Wie lange weißt du schon das du zum 30.04/ 01.05 Arbeitslos wirst? Worüber hast du dich bisher selber informiert und was sagen deine Betreuer vom Arbeitsamt?

    1) Schauen wie die Bewerbungsfristen fürs Fachabi sind, dann die Finanzierung planen.

    Es gibt mittlerweile genügend Tests und Methoden um das Interesse und die "Herausforderung" eines Informatikstudiums zu prüfen. Magst du gerne mathematische Rätsel und Knifflige Denkspiele?

    2) Nur wenn du bis zum Beginn des Schuljahres keinen Erfolg mit Bewerbungen hast.

    3) Sobald du einen "vernünftigen" Betrieb findest der dich ausbilden will.

    4) Nein, der Stoffumfang eines Fachinformatikers ist so gering, wenn dann auch noch die praktische Ausbildung weg fällt, was bleibt dir dann noch?

    5) Nein, falls du allerdings aus.. Begeisterung und Engagement Programmiersprachen lernen willst, z.b. Python, ist das eine andere Geschichte.

    Dafür sind übrigens auch sehr gut Kurse wie z.B. Udacity - Free Classes. Awesome Instructors. Inspiring Community. setzen allerdings solide Englischkenntnisse voraus. Die Plattform ist aus dem Versuch der Standford University entstanden den regulären Kurs AI als e-Learning umzusetzen. Wird generell als sehr gut angesehen.

  4. Genau das Gegenteil ist der Fall.

    1) Nach 3 Jahren Berufserfahrung kannst du dich nicht nur für die Zulassung an einer FH bewerben.

    2) Wenn ich es vergleiche habe ich das Gefühl das Berufsqualifizierte viel engagierter und fokussierter arbeiten und lernen.

    Bis auf wenige Ausnahmen kenn ich eigentlich niemanden der dann in einem WoW Sumpf oder Abfeierrausch zurückbleibt. Du weißt was du aufgibst, du hast eine Vorstellung von Arbeit und Gewissenhaftigkeit, das sind wichtige Voraussetzungen für ein Studium.

    Das Lernen an einer Universität, wie es bei Fachhochschulen oder nur noch Hochschulen läuft weiß ich nicht selber, ist erheblich anders als in der Schule/Berufsschule. Deshalb ist da ja gerade Selbstdisziplin und Konzentration gefordert. Auch wenn viele Anwendungsentwickler den akademischen Lehrbetrieb als veraltet und nicht praxisrelevant ansehen, hab ich das Gefühl das ist bei weitem nicht richtig. So sind bestimmte Algorithmen und Konstrukte sehr viel leichter nachvollziehbar wenn die dahinter liegende Graphentheorie ausführlich behandelt wurde, gerade in der Logistik!

  5. wrong... wrong wrong :)

    Eine Schleife über eine Zählvariable i die immer überprüft ob i == 1 ? Nicht auf die Reihenfolge sondern auf die Bedeutungen kommt es an bei einer for Schleife. Dies gilt natürlich nur bei Pseudocode, in einer strikt vorgegebenen Syntax ist natürlich die Reihenfolge wichtig.

    i = 0 (initialisierung)

    1 (Schrittweite)

    anzahl-1 (letztes Element)

    z.B. kannst du so über ein Array mit Anzahl Feldern laufen wenn du bei 0 anfängst zu zählen...

  6. Nunja, geben wir dir doch einfach mal Vergleichszahlen. ;)

    Also 1st Level Support bekommtgrob zwischen 8 und 12€/Std. Maximal 14€/Std. (ohne Hintergrundwissen haben zu müssen - Callcenter & Co)

    2nd Level Support / Techniker bekommt ab 12-14€ aufwärts. Hier kommt es schon sehr auf die Qualifikation an.

    Bei 3rd Level Support oder Spezialist kann man keinen Betrag nennen, denn es kommt drauf an, wie viele mit seiner Qualifikation es gibt.

    Ich denke mal mit um die 20-25 € (falls Angestelltenverhältnis - falls auf selbständiger Basis mind. 50% Aufschlag) sollte ok sein.

    Kannst du rausfinden (Preislisten) wie viel das Unternehmen dem Kunden berechnet? Weil 30 - 40 € halte ich für einen freien Mitarbeiter für zu wenig, wenn du entsprechende Projektbörsen z.B. Gulp durchsuchst, da war glaub der Durchschnitt auf 60-70 €. Das solltest du aber noch mal recherchieren.

    Versuch dir im klaren zu sein wie viel das Unternehmen mit dir dem Kunden gegenüber abrechnet und wie viel davon dem Unternehmen bleibt (Abzüge) und dann sieh zu was am Markt übliche Preise sind, auch über Gehaltsstatistiken von der c't.

  7. Es gibt keinen Zusammenhang.

    Es gibt also keinen wirklichen Zusammenhang zwischen IP-Adresse und URL, ein URL kann lediglich eine IP-Adresse enthalten.

    Ist vollkommen richtig, genauso kann ein(e)* URL auch den Domainnamen enthalten, den Pfad auf einem Device oder irgendwas...

    *bei mir hat sich fälschlicherweise einfach der weibliche Artikel eingeprägt.

    ganz vereinfacht gesagt hat jede "netzresource" (server, website,...) eine IP-adresse, über die sie erreichbar ist. damit du dir aber nicht die unhandlichen adressen im format 123.123.123.123 merken musst gibt es datenbanken, die zu jeder(?) ip-adresse einen namen auflösen. du schickst also eine anfrage über deine adressleiste des browsers an einen dns-server, in dem du z.b. http:\\Google (=url) eingibst. der dns-server schaut, welche ip zu dieser url eingetragen ist und leitet dich weiter zu google. der dns-server übersetzt quasi url in ip.

    Ist dabei falsch. Eine URL muss keine "Netzressource" beschreiben und auch wenn es in einem Computernetz stattfindet muss die Adressierung nicht über IP erfolgen.

    @axxis: Das ist für einen Anfänger zu schwierig beschrieben.

    http://<host>:<port>/<path>?<searchpart> = http://URL<:evtl. Port> = http://IP-Adresse

    Das wird alles vom DNS-Server, der die Anfrage erhält, immer umgewandelt.

    Falsch auf mehreren Ebenen, http:// gehört zur URL, außerdem löst der DNS Server nur Namen oder Adressen auf.

  8. Aus den Unterlagen selber geht es nicht hervor, in meinen Augen nicht. Wobei das teilweise auch noch verwirrend/falsch ist. E werden Dienste wie VoiP und Versionsverwaltung als Unternehmenskritisch definiert, jedoch die "grauen" Dienste nicht.

    Wobei ja eine klare Abhängigkeit dabei existiert.(Um auf die Versionsverwaltung zugreifen zu können brauche ich eine IP Adresse und muss den Namen des Servers auflösen können).

    Bin aber generell etwas von der Vorlesungsseite der Veranstaltung überrascht. Hätte eine Vorlesung dieser Art viel eher auf einer (Fach)Hochschule erwartet....

  9. Unter Mac OS X:

    
    Java(TM) SE Runtime Environment (build 1.6.0_29-b11-402-11D50)
    
    Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM (build 20.4-b02-402, mixed mode)
    
    
    stirbt es auch
    
    LegendreTable@5c1428ea
    
    Invalid memory access of location 0x0 rip=0x0
    
    Segmentation fault: 11
    
    
    Außer es wird mit java -d32 LegendreTable aufgerufen. Mehr kann ich dir leider gerade auch nicht sagen, hatte allerdings schon ein Threading Problem das z.B. zwischen verschiedenen Hostbetriebssysteme aufgetreten ist... Was mir noch aufgefallen ist mit: java -Xint -d64 LegendreTable funktioniert es auch wieder.
    
      -Xint               Operates in interpreted-only mode.  Compilation  to
    
                               native code is disabled, and all bytecodes are exe-
    
                               cuted by the interpreter.  The performance benefits
    
                               offered  by the Java HotSpot VMs' adaptive compiler
    
                               will not be present in this mode.
    
    

    Ich würde sagen das du einen Bug in der jvm gefunden hast. Müsstest halt jetzt mal sehen was für Code wirklich erzeugt wird und welche Optimierungen dann noch laufen, vielleicht erfolgt eine HotSpot Optimierung der Schleife die ungültig ist...

  10. Sehr schön.... wie es sich entwickelt hat. Natürlich wird uns, eigentlich mir, ein Beißreflex unterstellt. bigvic geh doch lieber auf die von mir genannten Argumente ein, anstatt auf den Argumentationsstil. Es ist ein leichtes dir irgendein Verhalten unterstellen zu wollen, wie es z.b. Kwaiken getan hat. Das ist aber nicht die Grundlage einer Diskussion.

    Einfach zusammen gefasst meine Contra Argumente:

    Beim OP gibt es:

    - keine genau definierten Lehrpläne nur Prüfungsstoff

    - dubiose Unternehmen die darauf vorbereiten

    - minimalste Anforderungen

    - KEIN fachliches Knowhow die Lehrinhalte klingen wie das 1x1 des kleinen Wirtschaftsinformatik Bachelor ohne irgendwelche Informatikveranstaltungen ;)

    Der OP ist nur die Prüfung, alles weitere ist nicht vorgeschrieben....

    Zu 400 Stunden, 600 Stunden habe ich nichts gefunden... bitte einen Link mit Informationen dazu.

    Das wird jetzt erstmal auf eine Stufe mit einer wissenschaftlichen Erstausbildung in einem Fachbereich UND deren Vertiefung gleichgesetzt.

    Jemand der nach dem OP eine wissenschaftliche Ausbildung (davon reden wir übrigens dauernd bei diesen "Titeln"...) soll gerne so viel wie SINNVOLL möglich angerechnet bekommen. Aber komplette Strukturen einfach zu überspringen oder daran vorbei zu arbeiten, fällt mir kein Beispiel ein wo das im jetzigen System für irgendwen von Vorteil ist. Denn dann muss das komplette Hochschulwesen umgestellt werden. Dann zählt nicht mehr der Abschluss zur Zulassung für irgendwas sondern nur noch irgendwelche Prüfungen, wenn das überhaupt! mit vernünftigem Aufwand zu handhaben ist.

    Pro Argumente:

    - der Stoff des Bachelors ist ja für die Praxis gar nicht wichtig

    -> eine nicht repräsentative Liste habe ich paar Seiten vorher aufgebaut die das eingrenzen.

    - es geht um Qualifikation statt um Wissen

    -> Ok. Dann wäre es akzeptable wenn der OP nicht so unglaublich schlecht dokumentiert wäre. Fester Lehrplan, feste Strukturen, vergleichbar mit einem Techniker.

    - leichter Zugang zu Titeln

    -> es geht hier um wissenschaftliche Ausbildungen und dem fairen Zugang für alle dazu....

    - genügend Anerkennung für den OP

    -> wenn der OP auf eine vernünftige Grundlage gestellt worden wäre... hätten wir nicht das Problem das wir ihm von oben herab mehr Bedeutung zuordnen müssen.

    Ich bin für Weiterbildungsmöglichkeiten von Praktikern, fernab von Zertifikaten.

    Gerne sollen auch Rahmen geschaffen werden um Abschlüsse ob im In- oder Ausland vergleichbar zu machen. Da muss aber auch alles gewertet werden, oder wir brauchen verschiedene Messfaktoren (Theorie, Praxis, Projektmanagement,...).

    Das aber das hier ob mit oder ohne Beschränkung auf den Wirkungsgrad Ausland einfach nur ein schlecht geplanter Schnellschuss ist, das Gefühl werd ich einfach nicht los.

  11. Ach es ist alles noch viel schlimmer.

    Das stimmt ja so nicht.

    Beim OP:

    1) Berufsausbildung (3 Jahre)

    2) Dann 1 Jahre Berufserfahrung

    3) Weiterbildung zum IT Spezialsist (glaub 6 Monate)

    4) IT OP (2 Jahre)

    1, 3 und 4 sind absolut nicht notwenig. Ich kann als Metzger wenn mir mein Chef das passende Arbeitszeugnis ausstellt 2 Jahre nach der Lehre meinen OP machen. Es wird sogar lustiger, ich kann nach 5 Jahren IRGENDWAS machen die Prüfung ablegen. Es ist keinerlei Lerndauer oder Lehrdauer vorgeschrieben. So wie ich die schwammigen Beschreibungen der IHK kenne sind sogar die Prüfungen so ausgelegt das nach persönlichen Vorlieben gewählt werden kann.... Details

    Ganz ehrlich, kein Wunder das diese Luftnummer der IHK niemand ernst nimmt. Die Idee ist das du für teuer Geld eine berufsbegleitende oder Vollzeit Weiterbildung in der Dauer von 12 - 24 Monaten machst(nicht musst) und anschließend bei der IHK eine Prüfung ablegst. Waum sollten diese netten Berufsakademien oder wie sie sich nennen nicht einfach 12 Monate Lösungen auf Aufgaben geben. Wo wird da bitte Kompetenz oder Fachliches vermittelt und wer prüft das anschließend... die IHK.

    Damit sind alle zeitlichen Berechnungen über den Haufen geworfen. Von Lehrinhalten mal ganz zu schweigen. Ich lasse mir ja gerne einen genauen Ablaufplan zeigen, der mehr sagt als: soll Projekte managen, Software entwickeln/testen, Team führen....

    ... macht 6,5 Jahre, die mit einem Bachelor gleichgesetzt werden, der in 3 Jahren erledigt ist.

    (Die Aussage mit dem IT OP = Master habe ich gelesen, aber ich denke das damit der Strategische Professional gemeint ist, welcher nochmal 2 Jahre extra benötigt, so wie hier erklärt.)

    Die Informationen sind von 2002, also 10 Jahre alt. Mühlen mahlen langsam, ich denke in paar Wochen, Monaten werden auch diese Broschüren angepasst.

    Beim Techniker:

    1) Berufsausbildung (3 Jahre)

    2) Dann 2 Jahre Berufserfahrung

    3) Techniker (2 Jahre)

    ... macht 7 Jahre, die mit einem Bachelor gleichgesetzt werden, der in 3 Jahren erledigt ist.

    zu 2) Berufserfahrung weiß ich nicht, habe einen Fall in der während seiner Ausbildung angefangen hat (hatte davor aber schon eine Ausbildung absolviert)

    Auch da gibt es Unbehagen, weil fachlich ist der Techniker keinem Ingenieur gewachsen. Aber dort findet wenigstens eine kontrollierte Weiterbildung an festen Lehrplänen statt. Beim OP fehlt das komplett.

    Insofern muss man immer mindestens doppelt so viel Zeit über die berufliche Weiterbildung investieren um gleichgestellt zu werden. Ich finde nicht, dass man sich als vielleicht gerade mal 22jähriger "Jungakademiker" ( = Bachelor) da gross beschweren sollte.

    Es geht hier nicht darum wer in welcher Zeit/ welchem Alter was geleistet/investiert hat. Wenn nichts gelehrt wird kann es auch gerne hundertmal soviel Zeit kosten damit es "gleichgestellt" wird. Gleichstellung, auch auf einer fachlichen Ebene (wie es DQR ja macht) kann nur durch RICHTIGE Weiterbildung erfolgen. Die dann aber auch bitte äquivalent ist und nicht versucht zu kompensieren. Berufserfahrung kompensiert kein Studium.

    Dadurch wird derjenige immer noch nicht in der Lage seinen bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Auf der anderen Seite fehlt aber jemandem der ein Studium absolviert hat viele kritischen Praxiserfahrungen. Deswegen sollten ja Hochschulen so geöffnet werden das durch ein Abendstudium Weiterbildungswilligen die Möglichkeit gegeben wird Wissen nachzuarbeiten. Warum sollen eigentlich Leute aus der Praxis noch mehr lernen wie die Praxis laufen soll (Projektmanagement, Teamführung), wenn sie eigentlich eine theoretische Lücke haben. Es müsste doch genau andersrum sein, alle Akademiker müssten sich zu OPs weiterbilden lassen und alle Berufserfahrenen ein Abendstudium ;).

  12. Dann schau dir mal die Arbeitswelt in der IT an. Für 80-90% der IT Jobs benötigt man kein Studium und sie sind dennoch mit Akademikern besetzt. Daher sollte man ja heute unbedingt studieren, auch wenn man das dort vermittelte Wissen effektiv nicht mehr benötigt. Bei den paar Jobs im Forschungsbereich gebe ich dir vollkommen recht, wobei man da wohl auch eher den Master/Doktor haben sollte.

    Ich finde Prozentangaben unglaublich schwierig, da ich über keine der benötigen Größen genug weiß. Aber mir reicht einfach nur meine Vorstellungskraft:

    1) Große Software mit z.b. DSLs

    2) Embedded Systems mit eigen entwickelten Betriebssystemen

    3) Echtzeitnetze mit harter Echtzeitanforderung

    4) Unternehmenskritische Datenbank Entwicklungen

    5) Forschung und Entwicklung

    6) FPGA Entwicklung

    7) Computergraphik

    8) Software Verifikation

    Ich glaube diese Liste lässt sich leicht fortsetzen. Für einige brauch ich kein Studium, aber es wird mit erheblich leichter, für andere brauch ich keine Promotion, aber es wird.... Ich glaube du verstehst wo ich hin will. Viele der Jobs mit weniger Anforderungen sind einem immer härteren Konkurrenzkampf unterworfen. (Support, Entwicklung, Administration)

    Standesdünkel, sonst mMn nichts ;)

    Man kann es eben von 2 Seiten sehen ... die einen sehen ihre Abschlüsse "herabgestuft" und sind empört.

    Die anderen freuen sich, dass die berufliche Weiterbildung endlich die Wertschätzung erhält, die sie verdient.

    Eine 2 jährige berufliche Weiterbildung angeboten von der IHK mit einem 5 jährigen Hochschulstudium gleich zu setzen? Warum wird der LPIC 1 nicht als Betriebssysteme 1 Prüfung anerkannt....

  13. ... und?

    1) Habe ich weder Zeit noch Lust mich in diese Materie einzuarbeiten, du könntest mir genauso gut verkaufen das die Erde eine Scheibe ist. Ich nehme hin was du mir sagen willst. Es hat leider nichts mit meiner eigentlichen Aussage zu tun. Was ich dir eigentlich mitgeben wollte ist: Es wird fachliche Überschneidungen zwischen dem Studium der Elektrotechnik und deiner Weiterbildung geben. Das ändert aber nichts daran das ich davon überzeugt bin das ein Studium mehr in die Breite und Tiefe gehen wird. Deswegen habe ich dir angeboten dem entsprechenden Link zu folgen. Vielleicht kannst du ja dann besser Beurteilen was in den Veranstaltungen gemacht wird oder nicht.

    2) Könntest du mir bitte erklären wo diese tolle Wikipediaerklärung auch nur ansatzweise mit der ursprünglichen Diskussion zusammenhängt?

  14. Um nochmal auf mein Beispiel zurückzukommen:

    Ein Bachelor in Sozialpädagogik ist einem Bachelor in Informatik formal völlig gleichgestellt. Ein OP ist einem Bachelor in Informatik nun laut DQR auch völlig gleichgestellt. Genauso, wie nun ein OP dem Bsc. in BWL völlig gleichgestellt ist.

    Inhaltlich hat ein OP mit einem Bachelor Informatik genausoviel zu tun wie mit einem Bsc. in BWL. Daraus ergeben sich doch überhaupt keine Konsequenzen, ausser etwas Aufmerksamkeit für den OP und vllt. eine Anpassung in "starren" Tarifstrukturen wie TvÖD.

    Eine Hochschule könnte auch beschließen, dass ein Bachelor in Sozialpädagogik den Informatik Master machen kann oder ein Bsc. in BWL direkt in Informatik promovieren kann.

    Das kommt aber in der Praxis nicht vor, denn der Bachelor muss inhaltlich passen. An der Fernuni Hagen zum Beispiel darf man nicht einmal mit einem Bsc. Wirtschaftinformatik einen "normalen" Master in Informatik machen. Und welche Unis/FHs gibt es denn, die einen OP zum Masterstudium zulassen?

    Stimmt wir stellen verschieden Akademische Abschlüsse gleich, Bachelor = Bachelor. Was aber hier passiert ist ja noch mehr, wir stellen verschieden fachgleiche Abschlüsse/Weiterbildungen gleich. Warum stellen wir nicht auch den FIAE mit 5 Jahren Berufserfahrung auf diese Stufe, wozu dieses Geplänkel von wegen IT-Specialist und OP? Du wirst keine Gleichstellung eines Bachelor Sozialpädagoik und einer Kindergärtnerin finden, egal welche Weiterbildungen durch geführt wurden.

    Ich frag mich ja eher was sind die Voraussetzungen in den Hochschulgesetzen der Bundesländer, dazu dann: Zulassungsvoraussetzung zum Masterstudium als Operative Professional

  15. Da man aber wohl eine Einstufung treffen muss, siedelt sich imho der Dipl.FH zwischen dem Bachelor und Master an.

    Gibt's eigentlich einen Unterschied zwischen Bachelor an einer Uni und einer FH?

    Nein es gibt keine Unterscheidung und diese Einstufung ist in meinen Augen irreführend. Wir sollten zwei Kriterien messen:

    - Theorie

    - Länge/Anzahl der Vertiefungen

    dann ist der Theorie Anteil des Bachelor Informatik an der Universität so groß wie der es Diplom Informatikers an der Universität und im gleichen Zug der Theorie Anteil des Bachelor Informatik an der Hochschule so groß wie der des Diplom Informatikers an der FH.

    Aber beide Bachelor wurden auf 6 bzw. 7 Semester gekürzt. Das heißt beide Bachelor sind gleich lang und nur wenig kürzer als der Diplom Informatiker FH. Wobei der Bachelor Hochschule noch ein eingeplantes Praxissemester hat.

  16. Das Problem mit dem Gehalt sehe ich aber auch. Es erweitert den Pool an potentiellen Bewerbern ("Akademisches Studium voraussetzung. Oder vergleichbare Kenntnisse. Oder Techniker. Oder Meister. Oder Abitur. Oder realschulabschluss."). Die Unternehmen werden schon wissen, was sie möchten. Und spätestens wenn man den ersten Techniker/Meister auf eine Akademiker-Stelle in F&E setzt und dieser nicht mithalten kann wird sich das schnell herumsprechen.

    Bei den Firmen, aber auch bei den Absolventen? Offiziell konkurrieren Sie jetzt mit viel mehr anderen Bewerbern. Ich denke verschiedene Unternehmen werden dies schon auszunutzen wissen.

    ROFL..... mehr fällt mir dazu nicht ein.

    Der neue Weg:

    Realschule (16)+ Ausbildung (3) + 1 Jahr BE + OP (2) = 22 + anschließend Promotion ..... :upps ich hau mich weg....wie geil

    Ich werde meiner Tochter gleich raten, garnicht erst in die (Grund-)Schule zu gehen, sondern gleich direkt mit ner Ausbildung zu beginnen. Etwas Schreiben, Lesen und Rechnen kann sie ja bereits. Das reicht dicke aus.

    Effektiv ist es wirklich eine Aushöhlung der Hochschulen.

    @Wodar Hospur

    Bachelor != Grundlagenwissen

    Bachelor = Diplom FH

    Könnten wir diesen Unsinn mal sein lassen? Ich studiere Informatik Bachelor an einer Universität. Ich höre die gleichen Module wie Diplom Informatiker Uni, sitze in den gleichen Veranstaltungen. Der einzige Unterschied besteht darin das wir weniger Fächer zur Vertiefung wählen können und für viele Prüfungen eine Vorleistung erbringen müssen. Außerdem ja, das Wissen an einer Universität ist in meinen Augen Grundlagenwissen. Automaten, Graphen, Berechenbarkeitsmodelle, Relationale Algebra, Schaltnetze, Rechnerarchitekturen... was würdest du es sonst nennen?

    Den Prof. will ich sehen, der einen OP bei sich zur Promotion zulässt... es darf ja derzeit nicht einmal jeder ein Master machen wenn er einen Bachelor hat, wo er zu wenig Mathe-ECTS einfuhr. Ich bin mal gespannt wie sich das auswirkt.

    Ja, es geht auch nur um die Absurdität des Ganzen aufzuzeigen.

    Kleiner Nachtrag: hier geht es doch eig. nur um den DQR und sonst nichts anderes. Der DQR ist meines Wissens nach doch nur ein Papiertiger für die Vergleichbarkeit von deutschen Abschlüssen zu ausländischen. Für das Inland hat es, so wie ich es gelesen habe, eig. keine Auswirkungen.

    Wenn ich den Wikipediaartikel richtig verstehe geht es darum eine deutschlandweite Norm einzuführen die dann eine Übersetzung auf die europäische Norm zulässt. Das heißt erstmal werden damit nur deutsche Abschlüsse bewertet und aufgezeigt.

    Vergest nicht, das es um die formale Gleichstellung von Abschlüssen geht.

    Ein Bachelor in Sozialpädagogik ist einem Bachelor in Informatik auch gleichgestellt. Trotzdem kann man damit keinen Informatik-Master machen - und zwar an keiner deutschen Hochschule. Genauso wenig kann man mit einem Staatsexamen in Jura einen Informatik Master machen, obwohl ein Staatsexamen formal höher gestellt ist als ein Bachelor.

    Deswegen wird auch keine (staatliche) Hochschule einen OP zu einem Master-Studium zulassen (und das natürlich zurecht).

    Google mal/such dir mal die entsprechenden Gesetze raus. Der OP ist in bestimmten Bundesländern zugelassen. Außerdem ja es geht um die Gleichstellung. Das heißt aber jetzt auch effektiv, nach der Einteilung.

    Jemand der den OP (2) Jahre gemacht hat ist gleichgestellt zu jemanden der 5 Jahre an einer Hochschule Vollzeit studiert hat und eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss angefertigt hat. Das ist für mich etwas unvorstellbar.

    Gibt es dies in anderen Bereichen, stellen wir Ärzte und Pflegepersonal durch Weiterbildungen gleich, stellen wir Rechtsanwaltsfachangestellte und Juristen gleich? Damit wurde ein Bock sonders gleichen geschossen. Es darf nicht unterschätzt werden der DQR bezieht explizit die fachliche Kenntnis in die Bewertung ein.

    Laut dem Papier hat also ein OP vergleichbare Kenntnisse wie ein Masterabsolvent.

  17. Es ist doch heute schon so, dass IT-Ausbildungsberufe, OPs, Techniker, Bachelor/Master (aller Informatikrichtungen), etc um die gleichen Jobs konkurrieren, da es in der IT keine klare Abstufung gibt, wer was macht. Und es behauptet niemand, dass alles "gleich" ist, sondern nur "gleichwertig". Ein Bachelor bleibt ein Bachelor und ein OP ein OP - aber keiner ist höherwertiger als der andere.

    Ich hoffe nicht, generell sollte das einfach weiter differenziert werden. Aufgaben für die eine Berufsausbildung reichen sollten nicht von Akademikern belegt werden, ich brauche für die Administration von Linux Servern niemanden der sich durch theoretische Informatik gearbeitet hat.

    Auf der anderen Seite kann ich niemanden in Forschungsprojekten einsetzen der sich nicht durch Abstracts und Papers arbeiten kann.

    Ich finds gut und denke es hat eher den Effekt, dass nun die Meister/Techniker ihren Abschluss nutzen können um an besser dotierte Jobs zu kommen (door opener). Beweisen muss man sich oder so im Beruf - egal was für einen Abschluss man hat. Ich würde das sogar ab sofort ohne Scheu offensiv in den Lebenslauf reinschreiben, z.B. staatlich geprüften Informatiker (dem Bachelor of Science gleichgesteller Abschluss). So zeigt man gleich Flagge.

    Das ist reiner Zweckoptimismus, eher halte ich eine gegenseitige Lohndrückerei für möglich. Je mehr Leute formal auf einer Position sich anbieten desto besser kann ich den Preis drücken. Das heißt wenn ich neben meinen Bachelor Absolventen auch staatlich geprüfte Informatiker theoretisch! in die Diskussion einlade, desto besser kann ich als Arbeitgeber verhandeln...

    Was sind denn richtige Unis/FHs? Wenn die Abschlüsse formal gleichwertig sind, wird eine (staatliche) Hochschule wohl kaum darum herum kommen, auch alle Bewerber mit diesen Abschlüssen gleich zu behandeln. Alles andere wäre Diskriminierung.

    Jede Universität kann die Zulassung ihrer Masterstudiengänge einschränken. Da ich leider nicht abschätzen kann wie viele offene Masterplätze nicht verteilt werden ist es schwer abzuschätzen was passieren wird. Kann mir allerdings vorstellen das manche Hochschulen da offen mit werben werden, während Universitäten sich eher konservativ verhalten werden..

    Ich hätte damit auch nicht so das Problem. Wer Steuern zahlt und damit das Bildungssystem finanziert, sollte auch das Recht haben seine Möglichkeiten zu nutzen. Alles andere würde ich als ungerecht empfinden. Am fairsten wäre es, wenn jeder selbst für sich die Erfahrung machen darf, dass ihm ein Studium liegt oder nicht. Die Tore für alle aufzumachen ist für mich eher ein Problem der Praktabilität und der Kosten.

    Absolut.

    Nein, es heisst nur das die Abschlüsse gleichwertig sind. Ein Master-Studium ist ein weiterer Schritt in der akademisch Laufbahn, ebenso wie der Doktor und Professor. Wer den Master will, der sollte den Weg der akademischen Laufbahn wählen und nicht den der beruflichen (und praktischen) Bildung wählen. Man kann meist nicht lustig hin und her hüpfen, da ja die Schwerpunkte ganz andere sind.

    Edit: Wobei es wohl auf den Master (Stichwort: nicht-konsekutiv) ankommt, denn ...

    (wiki)

    Ich finde die Zulassung zu einem Master of Science einfach vollkommen falsch. Gerne Master of Business Administration, aber Science, ohne jegliches wissenschaftliches Arbeiten im Vorfeld geprüft zu haben?

    Also ich habe ein Fernstudium zum Elektrotechniker neben der beruflichen Tätigkeit durchgeführt.

    Lehrgangsbersicht fr Berufsttige beim DAA-Technikum: Staatlich geprfter Techniker - Staatlich geprfter Informatiker - Technischer Betriebswirt - u.v.m.

    Ich konnte also theoretische Kenntnisse direkt praxisorientiert umsetzen.

    Ich würde meine Ausbildung eigentlich höher ansiedeln als den Bachelor.

    Autsch, die dort gelehrten theoretischen Kenntnisse sind nur leider absolut nicht vergleichbar mit dem Stoff einer Hochschule. Du magst Kenntnisse erlangt haben die meistens praxisrelevanter sind als theoretische Elektrotechnik oder Systemtheorie. Aber weil dir bestimmte Grundlagen fehlen wirst du wahrscheinlich mehr Mühe haben wissenschaftliche Artikel aufzuarbeiten oder gar selber zu verfassen.

    Neben der schulischen Ausbildung zum Techniker erlangt man bei der parallelen beruflichen Tätigkeit ja auch theoretisches zusätzliches Wissen.

    Z.B.: Diverse Programmier- und Projektierungsstrategien.

    Du solltest mal deinen Lehrplan mit dem einer Hochschule vergleichen. Mit Theorie wird nicht gemeint zu wissen was Scrum ist oder ein Gantt Diagramm.

    Es ist ganz toll, wenn Du mit Hilfe der Integralrechnung beweisen kannst, dass die Fläche unter der Entladungskurve eines Kondensators die Ladungsmenge Q ist.

    Es hilft dann aber aktuell bei einem Problem mit einem Frequenzumrichter nicht unbedingt weiter.

    Und ich kann dir sagen, dass das zum Problem werden kann.

    Insbesondere dann, wenn es um Regelungen geht.

    Ich glaube das ist für eine E-Techniker erst der Anfang, sowas wird im ersten Semester gemacht. Mehrere Kommilitonen von mir haben E-Technik als Nebenfach. Das ist viel mehr als nur die Kapazität eines Kondensators.

    Schade, dass einige nicht begreifen, dass jede Ausbildung, jedes Studium, jede Techniker-Schule ihre Daseinsbereichtigung hat. Jede Ausbildung hat einen bestimmten Schwerpunkt und einen Sinn. Man ist nicht unbedingt schlechter weil man nur eine Ausbildung hat. Und ein Dr. ist nicht unbedingt besser. Es sind einfach nur andere Ansätze und andere Einsatzfelder für unterschiedlich ausgebildete Leute. Wer einen Prof. Dr. rer. nat. irgendwas für PHP und MySQL-Entwicklung einstellt, darf sich ob der Resultate später nicht wundern. Gleiches gilt für einen FIAE in der Forschung und Entwicklung an neuen Speicherhierarchie-Konzepten bei Infineon.

    Naja in meinen Augen gibt es schon Überschneidungen und Redundanzen. Vereinheitlichen, mehr Wahlmöglichkeiten und transparenterer Übergang zwischen verschiedenen Lösungen. Schon würde das Problem nicht mehr bestehen. Die eigentliche Ursache ist glaub ich eher das die Wirtschaft nicht abschätzen kann was sie wirklich will. Es mag sein das ein Master of Science ihr zu alt oder zu theoretisch ist, aber ein FIAE zu unerfahren. Das sollte dann aber nicht dazu führen das sich alle in solche berufsqualifizierenden Systeme verrennen. Es wäre schön wenn die Wirtschaft einfach mal ihren Bedarf analysiert und schaut wie sie durch gezielte Weiterbildung von FIAE und Bachelor/Master diesen decken kann. Das sollte dann an die IHK kommuniziert werden. Stattdessen wird unser Berufsbild leider immer weiter ausdifferenziert. Das leistet sich sonst glaub ich kein Berufsstand.

    Ich finde die Entscheidung gut. Sogar sehr gut. Zum einen ist das gut für die Jungs im öffentlichen Dienst. Dort kann man nun als Meister/Techniker auch in höheren Gehaltsgruppen einsteigen, da man die formalen Voraussetzungen erfüllt. Für die Wirtschaft bedeutet es jedoch nichts.

    Oder erlaubt ein deutliches anpassen bisheriger Gehaltsgruppen mit dem Ergebnis das alle Informatiker runtergestuft werden.

    Jemand, der in der Wirtschaft Akademiker einstellen möchte tut das nicht unbedingt aus dem Grund, dass man das Bachelor-Wissen so sehr schätzt. Es sind Grundlagen, die die Einarbeitung in neue Dinge verinfachen weil man schon ein Fundament hat.

    Was außer Grundlagen ist dieses Bachelor-Wissen?

    PS: spricht Bände wenn man formal den Techniker/Meister dem BSc gleichsetzt, aber den Zugang zum konsekutiven Master (der Lehrplan für einen nicht-konsekutiven Master of Computer Science ist z.B. eher... nunja... dürftig.) jedoch nur durch den Bachelor ermöglicht. Da weiß man woher der Wind weht.

    So wie ich es verstanden habe erlaubt formal das Bundesland Hamburg auch den Zugang zu konsekutiven Masterstudiengängen, wie weit sich da dann aber die Hochschulen anpassen sei mal dahingestellt.

    Wenn ein Unternehmen eine Mitarbeiter braucht, der mit Sachen wie Projektmanagement oder ITIL etc. vertraut sein muss, dann wird er wohl eher einen OP nehmen als einen FH/Uni Bachelor. Wenn jemand einen Akademiker braucht, der komplexe Probleme analysiert, mathematische Software programmiert etc, dann wird er mir einem OP nichts anfangen können.

    Akademiker braucht man nicht nur für mathematische Software ;). Es gibt viele Entwicklungen wo einfach übergreifendes Wissen gebraucht wird. Das vor allem sich auch auf eine theoretisches Basis stützen kann. So denke ich fällt jemandem das Benutzen von ANTLR zum Erstellen von Compilern für eine externe DSL schwer wenn da nicht die Grundlagen zu Compilerbau, Grammatiken und Automaten gelegt ist.

    Ich sehe überhaupt keine Überschneidungen zwischem den OP und einem Bachelor - von daher ist es doch eigentlich egal, ob die formal nun gleichgestellt sind oder nicht.

    Es gibt keine Überschneidungen, dennoch werden sie formal gleichgestellt, tut mir leid dann sehe ich nicht was dafür sprechen sollte!

    Ach, ob man es Verzweiflung nennen soll, wenn jemand zur Vergleichbarkeit mit Gleichgestelltem "wirbt", ist jedem selbst überlassen. Ich würde es machen um dem Gegenüber schnell eine Einordnung zu ermöglichen (was ja Sinn des Lebenslaufes ist), falls jemand den unbekannteren Abschluss noch nicht kennen sollte.

    Ich schreibe z.B. bei meinem Cambridge Zertifkat auch immer dazu welche Niveaustufe es ist, so dass es für Leute die z.B. nur TOEFL/IELTS kennen vergleichbar ist.

    Genau, was für eine Vergleichbarkeit ist das denn wo NICHTS im Lehrplan auch nur ansatzweise vergleichbar ist? Ob ich den TOEFL mache oder Cambridge, beides gibt Aussagen über meine Fähigkeiten Englisch an zu wenden (Lesen, Hören, Schreiben), wobei Cambridge sich wohl sehr viel mehr aufs Schreiben fokussiert, iirc.

    Was für eine Schnittmenge von Aussagen gibt es für den Bachelor und OP?

    Nicht, dass der Personaler/zukünftige Vorgesetzte (der vielleicht studiert hat) sich herausgefordert fühlt und dich beim Vorstellungsgespräch mit Grundlagenthemen, die jeder Bachelor aus dem FF zieht grillt: "Also wenn ihr Techniker/Meister mit dem Bachelor gleichgestellt ist, werden Sie mir sicherlich sagen können was die O-Notation ist oder wie der Context-Switch beim Multithreading realisiert wird ist..."

    Understatement fände ich da eher angebrachter.

    Das ist schon ein hohes Ross. Das Wissen was in solchen Fortbildungen im Bereich Projektmanagement vermittelt wird ist glaub ich gar nicht aufzuwiegen. Ich kenne viele Akademiker die dort sehr viel Mitnehmen könnten. Deswegen ist Understatement einfach falsch. Aber bitte offen und ehrlich auftreten. Also nicht:

    Hey ich bin formal mit dem Bachelor gleichgestellt, kann also soviel wie er und will auch soviel wie er, das bisschen Theorie was der mehr hatte hab ich durch Praxiserfahrung ausgeglichen...

    Sondern:

    Hey, ich habe nicht so ein tiefes Verständnis der Materie, habe jedoch meine Einsatzbereitschaft und Verwendbarkeit in der Praxis bewiesen, dabei unersetzbare und unlehrbare Erfahrungen gesammelt und durch meine Weiterbildung fühle ich mich so vertraut in Bereichen der Projektführung....

    Es ist alles noch viel Schlimmer als angenommen:

    Damit ist entschieden, dass zunächst auf den DQR-Niveaus 1 und 2 die Berufsausbildungsvorbereitung angesiedelt wird, auf Niveau 3 die zweijährige berufliche Erstausbildung und Niveau 4 die drei- und dreieinhalbjährige berufliche Erstausbildung. Auf Stufe 5 sollen Fortbildungen, die vergleichbar sind mit dem IT-Spezialisten, verortet werden. Niveau 6 erreichen der Bachelor, der Meister, der Fachwirt und die Fachschulabschlüsse wie Techniker. Stufe 7 werden der Master und der Operative Professional (IT) zugeordnet, und Stufe 8 die Promotion.

    Nein der OP soll sogar auf eine Stufe mit dem Master gestellt werden... erlaubt das jetzt also eine Promotion? Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll....

    http://bildungsklick.de/pm/82263/einigung-bei-der-einfuehrung-des-deutschen-qualifikationsrahmens/

  18. Eine klare Fehlentscheidung, aber gut unsere Frau Schavan ist euch nicht bekannt für gute und richtige Entscheidungen*. Es geht gar nicht um eine Wertung beider Abschlüsse, aber das eine ist doch ganz klar eine akademische Erstausbildung das andere eine berufliche Weiterbildung.

    Die logische Bedeutung kann ja eigentlich nur sein mögliches Lohndumping durchzuführen, auf beiden Seiten.

    Sowohl können jetzt Jungakademiker mit hohen Gehaltswünschen abgeschmettert werden (ihr seid doch auf der gleichen Stufe wie unsere erfahrenen Operativen Professionals... die bekommen x Euro), aber auch der fachlich Weitergebildete kann jetzt keine Gehaltssprünge sich erhoffen über dem des berufseinsteigenden Bachelors.

    Auch führt dies natürlich jetzt zu erheblich mehr Fehlentscheidungen der Personalabteilungen. Es gibt einfach Aufgaben, gerade im Bereich Informatik wo das Programm des Operativen Professionals* nicht ausreichend fachlich vorbereitet, auf der anderen Seite werden junge Akademiker auch nicht das notwendige Wissen im Projektmanagement haben was in den Operativen Professionals wohl beigebracht werden. Wenn dann in einer Ausschreibung steht: Suchen Informatiker Level 6... was heißt das, suchen sie Pragmatiker die das Wissen haben um Teams zu leiten, alternativ können Sie auch jemanden suchen der in der Lage ist Komplexitätsprobleme zu zerlegen, Berechenbarkeitsgrenzen aufzuzeigen.

    Ja alle Menschen sollten die gleiche Chancen haben, aber gleiche Chancen heißt nicht Gleichmacherei, wir müssen doch deswegen nicht alle Schuhgröße 40 tragen. Es sollten sowohl die Universitäten auch gerade im Bereich Fern- und Abendstudium ausgebaut werden, wie auch die PR Trommel gerührt werden sollte für die Operativen Professionals.

    Wird dies auch noch weitere Auswirkungen haben gibt es ab sofort Masterstudiengänge für Operativen Professionals***, wird es ermöglicht als Bachelor Weiterbildungen der IHK in Anspruch zu nehmen? Ist das sinnvoll? Operativen Professionals und Jungakademiker sollten nicht um die gleichen Berufe konkurrieren müssen.

    Effektiv bleibt nur zu hoffen das die Wirtschaft diese von oben herunter diktierte Gleichmacherei ignoriert wird und es immer noch bei Personal- und Gehaltsentscheidungen nur auf den Arbeitsplatz und den Fähigkeiten und beruflichen Qualifikationen des jeweiligen Bewerbers ankommt.

    Eine persönliche, provokante Meinung davon ab:

    IHK töte deine Operativen Professionals, sie wurden von der Wirtschaft nicht angenommen und die Hoffnungen das da noch was passiert wird wohl eher enttäuscht.

    Für Weiterbildungswillige sollte der Weg zu Hochschulen transparenter gemacht werden, die entsprechenden Kurse angepasst werden und auch ergänzende Kurse angeboten werden. Gerade in der Informatik braucht man für bestimmte Aufgaben einfach mehr Hintergrundwissen, mehr Theorie auch in der Führungsebene, was in der Ausbildung selber gar nicht angesprochen wird, werden kann, was gut ist. Aber das sollte dann nachgeholt werden zusammen mit Projektleitungsmethodik.

    * Studentenproteste, systematischer Abbau des Bafögs um Eliten zu fördern..

    ** Habe die entsprechenden Lehrpläne vor Jahren mal gesehen.

    *** Habe gerade gesehen... es gibt einen Master of SCIENCE der abgeschlossen werden kann. Bisher gibt es wohl nur eine "dubiose" Uni die das anbietet, wobei wohl auch verschiedene Bundesländer ihre Gesetze angepasst haben um das zu erlauben. Ich würde jedem davon abraten und kann mir auch gerade nicht vorstellen wie jemand in Veranstaltungen wie: "Theorie der Programmierung, Komplexität, Betriebssystem, Compilerbau" in jeweils der weiterführenden Gestalt durchkommen soll ohne den ersten Teil gehört zu haben.

    Falls sich jemand das dennoch zutraut und schafft, Hut ab. Damit aktiv zu werben halte ich aber für irreführend.

  19. Nein innerhalb der inneren Schleife bestehen keine Abhängigkeiten. Die äußere Schleife gibt die Elemente für die innere Schleife vor.

    So läuft im ersten Schritt die inneren Schleife nur über a[1][1]

    Im zweiten Schritt läuft sie dann über a[2][1] und a[1][2].

    Zwischen a[2][1] und a[1][2] besteht keinerlei Abhängigkeit, deswegen kann ich die innere Schleife parallelisieren.

  20. Da kann ich dich beruhigen, deswegen ist ja das Schleifenkonstrukt etwas... unübersichtlich. Ich berechne einen diagonalen Weg durch die Matrix so das keine Abhängigkeit da ist.

    
    | a b c |
    
    | d e f |
    
    | g h i |
    
    
    Dann ist meine Durchlaufreihenfolge: 1) a 2) bd 3) ceg 4) fh 5) i
    Wenn ich es jetzt richtig im Kopf habe werden bei "private" Deine Variabeln i und h nicht initialisiert. Ich habe bei diesen Initialisierungen die besten Erfahrungen damit gemacht, dass ich entweder "firstprivate" verwendet oder eben die Variablen direkt innerhalb des Threadblocks erzeuge also ...
    Richtig, brauche ich aber ja auch nicht. In der inneren Schleife erfolgt kein Zugriff auf die Variablen bevor sie nicht initialisiert werden mit:
    
    i = ij - j +1;
    
    h = a[i][j];
    
    

    Habe das aber dennoch geändert und der GCC erzeugt gleich schnellen/langsamen Code.

    Ansonsten stimme ich Klotzkopp zu: Beim GS-Verfahren verfahren ist die Reihenfolge der Spalten/Zeilenelemente entscheidend. Bei Deiner Threadparallelisierung ist es somit entscheidend wie OpenMP die Schleife zerlegt. OpenMP hat aber die Möglichkeit die Sequenzierung anzugeben. Ich würde daher vom GS-Verfahren abraten und zu einer parallelen Cholesky-Zerlegung raten

    Danke für das Angebot, leider bin ich ans GSV als Teil der Übungsaufgabe gebunden. Dabei soll der Aha Effekt auftreten, dass zum Parallelisieren eine Veränderung der Schleife nötig ist, was dann dafür sorgt das mit nur einem Thread das Programm einen Speedup von 0.8 oder schlechter erfährt. Aber ich habe eher ein WTF Erlebnis, das alle Compiler sich verhältnismäßig zu dem anderen opensource Compiler so schlecht anstellen...

  21. Hallo Zusammen,

    da ich mich zurzeit mit der Parallelverarbeitung beschäftigt, genauer gesagt OpenMP ist mir dabei was aufgefallen.

    Ich habe folgenden Code:

    
    int Gauss(double **a, int n)
    
    {
    
    	int i,j;
    
        int ij;
    
    	double h;
    
    	double diff;    /* Maximale Änderung seit der letzten Iteration */
    
    	int k = 0;      /* Zählt Iterationen mit (nur für Statistik ...) */
    
    
    
    	/*
    
    	** Iteriere solange, bis Konvergenz erreicht ist, hier: bis die maximale
    
    	** Änderung eines Matrixelements kleiner oder gleich 'eps' ist.
    
    	*/
    
    	do {
    
    		diff = 0;
    
            for (ij=1; ij<2*n-4; ij++) {
    
                int ja = (ij <= n-2) ? 1 : ij-(n-3);
    
                int je = (ij <= n-2) ? ij : n-2;
    
                #pragma omp parallel for private(i,h) 
    
                for (j=ja; j<=je; j++) {
    
                    i = ij - j +1;
    
                    h = a[i][j];
    
                    a[i][j] = 0.25 * (a[i][j-1] + a[i-1][j] + a[i+1][j] + a[i][j+1]);
    
    
    		        h = fabs(a[i][j] - h);
    
                    if (h > diff)
    
    			        diff = h;
    
                }
    
            }        
    
    		k++;
    
    	} while (diff > eps);
    
    	return k;
    
    }
    
    
    

    Der das Gauss-Seidel Verfahren auf eine Matrix (a) anwendet. Die Schleifenumstrukturierung ist dabei vorgegeben um in der inneren Schleife keine Abhängigkeiten zu haben, dadurch kann die innere Schleife dann komplett parallelisiert werden.

    Soweit so gut. Jetzt habe ich diese funktionierenden Code mal verschiedenen Compilern vorgeworfen und bin vom Ergebnis doch recht beeindruckt. Zum Vergleich habe ich eine serielle Variante die die Matrix einfach stur lang läuft.

    Das Ergebnis mit einer 3000 Matrix und GCC 4.2/4.2, omni Compiler , Intel, Sun -O optimiert:

    - GCC GSV seriell: 43 Sekunden

    - GCC GSV parallel auf 4 Cores: 76 Sekunden

    - Omni: 26 Sekunden

    - Intel: 76 Sekunden

    - Sun: 83 Sekunden

    Irgendwie fehlt mir gerade dafür das Verständnis das alle großen bekannten Compiler sich so abhängen lassen. Ich sehe auch gerade keinen Fehler im Code der eine Optimierung verhindert.

    Bei einem anderen Problem konnte ich feststellen das der GCC durch z.b. Variablen umbenennen, bzw. Zugriffsänderungen zur Beschleunigung geführt werden konnte.

    Kann das hier irgendwer bestätigen, vielleicht auch selber seinen Erfahrungen schildern?

    Welche Auswirkungen auf eure Tool Chain hat das? Manche Probleme versuchen zu parallelisieren wird doch dann auch hinfällig, wenn ich davon ausgehen muss mein Compiler baut daraus vielleicht eine weniger performante Variante?

  22. Ich würde 2 machen. Und wenn du schon auf die Forschung/Promotion schielst bzw. offen halten willst, dann ist ein Master Pflicht und somit fällt 3 raus. Und es hält dich ja niemand davon ab dein Netzwerk in Siegen zu pflegen. Und ein Uniwechsel zur Horizonterweiterung wird ja wohl eher begrüsst als verschmäht.

    Ja gut, das Netzwerk werde ich natürlich pflegen, sind ja nicht nur Kontakte sondern auch Freunde. Der Tapetenwechsel tut glaub ich auch ganz gut.

    Fürs Gehalt ist der Master wohl meist egal, ausser bei stark TV-gebundenen Unterhnehmen z.B. ÖD.

    Er kann aber - wie immer - ein door opener für lukrativere Stellen sein bei Unternehmen die auf akademische Grade Wert legen. Da wird es sich dann aber wohl erst richtig lohnen noch die Promotion zu machen und dann als selbstständiger Berater zu arbeiten. Kenne ich ein paar die bekommen allein durch ihren Doktortitel extrem lukrative Aufträge von grossen Unternehmen.

    Stimmt schon, wobei wenn möchte ich weniger in eine beratende Tätigkeit, eher Forschung und Entwicklung und ja da ist eine Promotion Pflicht.

    Wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Ich würde 4 wählen und auf Master@IBM schauen (gut, ich studiere selbst neben dem Beruf und bin etwas vorbelastet). Habe viel positives von dem Programm bei IBM gehört und die Forschungsabteilungen bei Big Blue sind anschließend eine gute Anlaufstelle und machen sich gut im CV.

    Ja, wobei ich mich weiter informiert habe. Was sich für mich etwas komisch liest sind das es alles private Hochschulen sind ohne wirklich mit reiner Informatik nach vorne zu preschen. Es ging weniger ins Fachliche oder in die Wissenschaft als eher in den Bereich Management. Was wenigstens zurzeit nicht mein Schwerpunkt ist. Kennst du vielleicht noch andere Master@Work Programme, ich habe versucht da was zu googlen, habe aber nichts schönes gefunden. Aber das heißt der nächste Schritt wäre auch eine Bewerbung für eine Bachelorthesis.

    Nach dem Master kannst Du dann entweder

    a) Dr@McKinsey probieren (2 Jahre Arbeit, anschließend Freistellung für die Promotion),

    B) eine normale Promotion anstreben,

    c) eine Promotion neben dem Beruf versuchen

    Traust Du Dir eine Doppelbelasung nicht zu, würde ich den Master an der Wunschuni machen.

    Finde das Angebot klingt sehr interessant, müsste ich mir mal genauer ansehen. Wobei ich es mir schwer vorstellen kann einen entsprechenden Doktorvater zu suchen ohne aktiv in seinem Institut mitzuarbeiten.

    mal ein paar Fragen:

    1. kannst du dir finanziell ein Masterstudium + Promotion überhaupt leisten?

    2. durch deinen Werdegang hast du ja schon recht viele Einblicke erhalten. Die entscheidenste Frage ist, in welchen Bereich willst du später tätig sein/werden? Nur so kann man m.E. einen Rat geben. Es gibt Bereiche da reicht ein Bachelor vollkommen aus. Wenn du mehr in Richtung Management gehen willst, würde sich ein Master oder vllt. ein MBA eher anbieten.

    Mit 25 würde ich aber eher versuchen ins Berufsleben einzusteigen --> sprich Master@IBM (wie hoch ist dort das Gehalt?) oder direkt in die Wirtschaft.

    1) Masterstudium ist dank Bafög und halt Nebentätigkeit gut gesichert, wobei da bei Hamburg andere Maßstäbe angesetzt werden müssen alleine schon wegen den sich veränderten Lebenshaltungskosten. Eine Promotion würde ich wenn als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Betracht ziehen und entsprechend ja mit einem Gehalt verbunden wäre.

    2) Das ist die Gretchenfrage. Ich kann mittlerweile gut eingrenzen was ich nicht machen will:

    - Management

    - Computergrafik

    - Systemadministration

    - Hardwareentwicklung

    - reine theoretische Informatik

    Ich sehe mich halt eher in der Softwareentwicklung bzw. auch in der angewandten Forschung. Ich muss dazu sagen ich mag es Prototypen zu entwickeln und neue Ansätze zu gehen, aber das reine fleißige "runtercoden" bis zum fertigen Produkt, also diese Fleißarbeit wo eher weniger Kreativität gefordert ist langweilt mich recht schnell.

    Der Faktor Alter ist mir klar, mit einer erfolgreichen Promotion wäre ich dann ~*30 - 31, was wenn ich nicht im akademischen Umfeld bleibe recht heftig für einen Berufsanfänger wäre ;).

    Mit 25 würde ich aber eher versuchen ins Berufsleben einzusteigen --> sprich Master@IBM (wie hoch ist dort das Gehalt?) oder direkt in die Wirtschaft.

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