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Wodar Hospur

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Beiträge von Wodar Hospur

  1. Also gerade bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen fängt jetzt langsam die Suche für 2010 an.

    Wenn du Übernommen wirst hat es halt nur den Vorteil das du Geld verdienst. Ein Vorteil der nicht zu unterschätzen ist, aber auf dem Weg zur Fisine oder Fiaene bringt er dich nicht wirklich weiter.

  2. Mit dem Praktikum hat er glaub ich mich gemeint =)

    Und das würde ich auf jedenfall machen, wenn ich nicht vollzeit arbeiten würde:P

    Jupp, aber du bist doch gerade in der Ausbildung, wirst du danach übernommen? Wenn nicht wäre das ja z.B. ein recht guter Zeitraum für ein Praktikum mit der Hoffnung auf eine Ausbildung :P. Nebenbei ist das Arbeitsamt bei Förderungen ganz nett.

    Vielen Dank, werde ich mir vielleicht mal überlegen.

    Etwas egozentrisch? ;)

  3. Sobald du weiterliest kommen dann aber Sachen wie:

    Chef gibt immer viel zu wenig Zeit für Projekte da er wohl erwartet das die Azubis perfekte Anwendungsentwickler sind.

    Was Azubis sollen Lernen und nicht Geld verdienen? Eine Frechheit nicht wahr?

    Beim Kontakt mit den Kunden sollen wir überall angeben das wir keine Azubis sind sondern Entwickler. Auch bei Portalen wie Xing sollen wir angeben das wir fertige Anwendungsentwickler sind damit Geschäftskunden nicht sehen das Ihre Projekte von Azubis gemacht werden.

    Etwas Lügen macht doch jeder nicht wahr?

    Oft muss man Überstunden machen da der Chef dir zu wenig zeit gibt für ein Projekt und abfeiern darf man die auch nicht. Oft wird sogar nach der Arbeit oder am Wochenende noch angerufen ich solle noch schnell was machen und einen Kunden anrufen oder mich um sein Problem kümmern.

    Wer seinen Job liebt der ist auch 24/7 im Job oder nicht?

    Jetzt ernsthaft, du darfst ruhig den ganzen Text lesen.

  4. Guck dir mal die Webseite der Fernuni Hagen an. Die bieten den Bachelor of Science in Informatik oder den Master of Computer Science (nicht konsekutiv) an.

    Wobei du beim Master, den Matheanteil, wahrscheinlich als Akademiestudent nachholen musst, bevor du dich da einschreiben kannst.

    Vorallem kostet es nicht wirklich viel, im Vergleich zu einer Präsenzuni und man kann alles auch als Teilzeit Studiengang machen.

    Den Master bekommt er als Geisteswissenschaftler NIEMALS durch.

    Auch würde ich nicht versuchen noch ein Studium vorher dranzuhängen, dann wärst du mit 43 Einsteiger und fängst an Berufserfahrung zu sammeln.

    Praktium -> Festanstellung -> Spezialisierung -> Projektleitung. Wäre wohl für dich der beste Weg.

  5. Moment der wird von seinem Ausbilder angepöbelt. Sein Ausbilder will das er die Kunden anlügt, überstunden macht und beutet ihn aus und du "Der Kleine" meinst.. hmm.. red doch mal mit der Berufsschule warum die dir Probleme machen, denn der Betrieb macht doch alles richtig.

    Meld dich bei deiner IHK, du bist auch wenn manche das wohl anders sehen KEIN Mensch zweiter Klasse.

  6. Die dahinterstehende Logiken (Mehrzahl!) gehen über die notwendige Logik der IT weit hinaus, da sie vielfältig, veränderbar (seitens Gesetz) sind und nicht logisch erscheinen. Jedoch beruht sämtliche gewerbliche Kostenrechnung darauf. Ein Bürokaufmann muss dieses durchaus anwenden und damit im Grunde verstanden haben.

    Du kannst mir ja gerne mal die Mehrzahl von Logik in dem Zusammenhang erklären.

    Außerdem Apfel Birnen, im Kaufmännischen muss ich einfach nur genug Fakten in einer festvorgegebenen Reihenfolge ausführen um ein Ergebnis zu erreichen. Beim Programmieren muss ich aus bestehenden Gesetzen neue schlussziehen und schaffe meine eigene kleine Welt.

    Ansonsten würd ich dir empfehlen mach ein Praktikum um ein realistischeres Bild der Arbeit in der IT zu bekommen. Stimmt wir füllen selten Kaffee nach, aber auch hier ist nicht alles einfach oder goldig.

  7. Das Grundkonzept der Sprache ist, dass du für nichts mit Performance bezahlen musst, was du nicht brauchst. Man kann eine Programmiersprache so schreiben, dass bei Zugriffen über Nullzeiger grundsätzlich Laufzeitfehler ausgelöst werden (siehe Java), aber das erfordert eine Prüfung bei jedem einzelnen Zeigerzugriff, das kostet Performance und passt daher nicht ins Sprachkonzept. Wenn du so ein Feature brauchst, kannst du es dir selbst bauen.

    Joah es geht mir weniger nach dem warum sondern eher nach dem wie.. woher er also das noch auflösen kann. Aber das hast du ja in einem anderen Absatz dann erklärt.

    Konkret ist es hier so, dass der this-Zeiger des Objekts als versteckter Parameter übergeben wird, und in diesem Fall eben Null ist. Das geht bei den meisten Compilern so lange gut, wie du nicht auf Membervariablen der Klasse zugreifst, denn nur deren Adressen beziehen sich auf diesen Zeiger.

    Genau das find ich interessant. Das heißt mit dem Typen alleine sind alle Methoden verknüpft. Das sind halt Sprachinternas die garnich so leicht ersichtlich sind.

    Richtig. Aber mal ehrlich, wie oft implementiert man solche Container selbst?

    Fast ein halbes Semester lang ;).

  8. Es ist undefiniertes Verhalten. Du kannst hier schlicht und einfach nicht erwarten, dass etwas bestimmtes passiert. Sich zu fragen, warum Code mit "undefined Behavior" in diesem oder jenem Fall dieses oder jenes Verhalten zeigt, ist sinnlos.

    Naja wenn ich nen Zeiger auf Null setze sollte das einfach nicht passieren. Ich frag mich sogar eher warum es undefiniertes Verhalten gibt. Er müsste in beiden Fällen einfach sterben. Für mich sieht das irgendwie aus als ob die Funktion static ist und er dann drauf zugreifen würde...

    Sorg dafür, dass so etwas gar nicht erst passieren kann. Wenn du denn unbedingt mit Zeigern arbeiten musst, dann nimm Smartpointer.

    Naja aber in einer normalen Einführungsvorlesung ist die boost Lib einfach nicht Bestandteil.

    Das darfst du mir aber bitte auch mal erklären. Mir fällt dafür nämlich kein vernünftiger Grund ein. ;)

    Double Free. Sicher ein Problem das mit einer gescheiten Strukturierung zu lösen ist. Aber ein delete auf einen NULL Pointer macht nichts, während ein delete auf eine ungültige Adresse zu nem Absturz oder vielleicht auch nicht definiertem Verhalten führt. Außerdem ist der NULL Pointer bei jeglichen Graphen, Bäumen und Listen ein wichtiger Bestandteil.

  9. Hi, beim Versuch einem Kommilitonen zu erklären wieso man nachdem Löschen von Zeigern diese auf 0 setzen soll bin ich auf etwas mir Unerklärbares gestoßen:

    
    #include <iostream>
    
    #include <string>
    
    
    using namespace std;
    
    
    class Bla
    
    {
    
        public:
    
            string text;
    
            Bla(void)
    
            {
    
                text = string("Hallo");
    
            }
    
            void ausgeben(void)
    
            {
    
                cout << "Hallo" << "\n";
    
            }
    
    }
    
    
    int main(void)
    
    {
    
        Bla* blubb = new Bla();
    
    
        blubb->ausgeben();
    
    
        delete blubb;
    
        blubb = NULL;
    
    
        blubb->ausgeben();
    
    
        return 0;
    
    }
    
    
    Liefert mir auf einem aktuellen Archlinux mit gcc 4.4.2 als Ergebnis: Hallo Hallo Wenn der Code jetzt auf:
    
    #include <iostream>
    
    #include <string>
    
    
    using namespace std;
    
    
    class Bla
    
    {
    
        public:
    
            string text;
    
            Bla(void)
    
            {
    
                text = string("Hallo");
    
            }
    
            void ausgeben(void)
    
            {
    
                cout << text << "\n";
    
            }
    
    }
    
    
    int main(void)
    
    {
    
        Bla* blubb = new Bla();
    
    
        blubb->ausgeben();
    
    
        delete blubb;
    
        blubb = NULL;
    
    
        blubb->ausgeben();
    
    
        return 0;
    
    }
    
    

    geändert wird gibt es den erwarteten und gewünschten segfault. Aber warum nicht vorher. Ich geh davon aus das es undefiniertes Verhalten ist. Wie kann man sonst diesen segfault provozieren, ist ja besser als in fremden Speicher reinzuschreiben, reinzuarbeiten.

  10. Naja doch der LPIC 1 ist wirklich ... tief angelegt vom WIssen.

    Ich glaub ich hab mir einmal das Handbuch durchgelesen mir den Spicker vom Kollegen angeschaut und knapp über die Hürde bestanden. Zu der Zeit wo ich den gemacht hatte war ich auch nicht wirklich fit in Linux, sprich mehr als ein kleiner Heimrouter war da nicht am Laufen.

    Probier es einfach bereite dich einigermaßen gut vor und dann ist es auch zu schaffen!

  11. Fang an c't oder IX zu lesen, sperr die Ohren auf um möglichst viele Neuigkeiten mitzubekommen, recherchiere nach. Lies mind. 1x tägich die Klassiker:

    - Golem

    - Heise

    - Fefes Blog

    - ...

    Wenn du einen Bereich gefunden hast der dich interessiert, steck deine Energie rein und werde gut. Ansonsten sind auch z.b. die alten Videos von Vorträgen wie dem xxC3 immer sehr gute Anleitungen um neue Themengebiete zu entdecken.

    Außerdem schau zu das du gut in Mathe und in Englisch bist. Lies auch mal ein leichtes englisches Buch oder schau dir deinen Film im Orginal an. Es gibt soviel Text der bisher nur im Englischen verfügbar ist. Mathespiele und Logikrätsel sind ne schöne Übung um sich mit verschiedenen Problemstellungen auseinander zusetzen. Vorallem hilft dir auch ein solides Mathewissen falls du z.B. mal ein Studium nachschieben willst.

    Als Programmiersprache bin ich gerade dabei Python zu entdecken, was wirklich nett ist. Aber auch das kommt mit dem Bereich den du machen willst:

    - Betriebssysteme/Linux -> C, Perl, Python

    - Web -> Ruby, PHP, Python

    - Apple -> Obj. C

    Wie immer vergesse ich den Einsatzzweck von Java ;).

  12. Heb das Portal hervor, das könnte wirklich interessant sein. Pack noch das Modewort Workflow dazu und du hast nen aktuelles Share Point Projekt :P.

    Ich sehe da kein größeres Problem das vernünftig aufzuziehen. Als erstes defnierst du einen Bedarf, dann zeigst du deine kaufmännische Seite und suchst unter gegebenen Umständen die wirtschaftlichste Lösung und diese wirst du dann ganz fachmännisch implementieren.

    Du musst halt nur zeigen wo das Portal mit seinen Funktionen das Unternehmen unterstützen und wieweit du Eingriff in das alltägliche Geschäft nimmst. Sprich wofür wird es gebraucht. Soll die Kaffeekocherin ihren gebrauchten Fernseher verkaufen oder willst du das Dokumente damit verwaltet werden?

    Lass es einfach nicht nach Kunde wünscht sich eine Homepage klingen.

  13. Wenn deine Freunde und Bekannte dir dazu raten das du vielleicht Abstand vom Studium nehmen solltest ist es wohl garnicht so verkehrt.

    Es muss ja auch nicht deins sein mit dem Informatikstudium. Deswegen haben wir ja auch noch die betriebliche Ausbildung, diese ermöglicht das praxisnahe Arbeiten ohne den Berg von Theorie. Falls du dir noch nicht klar bist, stellt sich die Frage in welchen Vorlesungen du die Klausuren nachschreiben musst und wie hoch du jetzt die Erfolgsquote ansiedelst. So ist z.b. Durchfallen in Analysis wohl recht "normal" weil es halt auch zum Sieben gedacht ist, während ein Durchfallen in Schaltwerke & Rechnerorganisation mit einer Bestehensquote von ~ 95 % ein Warnhinweis sein sollte.

    Aber wenn du 3 von 4-6 Prüfungen nachholen musst ist das schon ein recht deutlicher Hinweis.

    Mach das was dir besser liegt und wo du dich auszeichnest. Ich würde auch nicht 850 € für ein Semester verschwenden was du dann nur mit Zwang durchstehst und an dessen Ende du vielleicht sogar Zwangsexmatrikuliert wirst.

    Klappere die großen Firmen ab, ein wenn auch nur abgebrochenes Informatikstudium ist aufjedenfall eine ganz nett Qualifikation, denn du bringst einen Mehrwert gegenüber den "normalen" Abiturienten, immerhin hast du dich schon in eine andere Facette der Informatik reingefühlt.

    Die Zeit vom Ende Wintersemester zum Anfang Ausbildung kannst du ja mit einem bezahltem Praktikum in einer Firma aufwerten.

  14. Kleine Tools schreiben lassen, unglaublich lehrsam. Durfte ich in der Ausbildung auch machen. Wobei du ihn etwas an die Hand nehmen solltest, vorallem wenn er noch nie was gemacht hat, sonst verbrät man gerade am Anfang sauviel Zeit einfach mit so dummen Sachen die einfach nicht sein müssen. Was für Tools interessant sein können müsst ihr selber überlegen, aber es gibt bestimmt mehrere alltägliche Aufgaben die durch kleinere Programme optimiert werden können.

  15. Jetzt zerreißts doch nicht sofort. Als erstes tief durchatmen, nimm den Server raus und sag ihr habt ein Performanceproblem, bzw. werdet eines bekommen. Dann würd ich mal die Zugriffsstatistiken mir anschauen wo der Trend hingeht, am besten schön steil nach oben so das du vielleicht doch über ein größeres Konzept überlegen kannst.

    Dann kurz mal die Möglichkeiten auflisten

    - Zugriffe per Loadbalancer verteilen auf zwei Server

    - DNS Roundrobin

    - Zweiter Server für statische Inhalte.

    Beachte Punkte wie Zukunftsfähig, Performant, Ausbaufähig und Kosten. Dir fällt auf der zweite Server ist wohl die zurzeit beste Lösung. Dann schaust was sich am besten in das bestehende Sicherheitskonzept einfügt, welche Struktur der Server haben soll, vielleicht gibts ja auch Appliances.

    Du fällst eine Schlussentscheidung für eine Kombination aus favorisiertem OS + Webserver und begründest das mit tollen Argumenten.

    Die restliche Zeit verbringst du mit dem Einrichten und Dokumentieren.

    Achja beim Einrichten des Zweitservers schau zu das du viele verschiedene Sicherheitsaspekte beachtest und zu nagelst.

  16. Ich finds lasch. Bin kein Info Kaufmann, aber solange dauert eine Wirtschaftlichkeitsabwägung zwischen Server kaufen/mieten oder leasen auch nicht. Vorallem wenn ich Zyniker sein will und sage warum sollte ich eine Vollzeitkraft eine Woche lang arbeiten lassen was mich sagen wir mal ~ 700 -1000 € kostet wenn eine mögliche Ersparnis dann bei maximal 500 € liegt.

    Wenn du jetzt den ganzen Rechnerpark auf ein einheitliches Erneuerungskonzept! mit Leasing umstellen willst, da denk ich mir das das die nötige Power hat. Betonung liegt dabei aber auf Konzept.

  17. Schulungsraum:

    Der Schulungsraum hat 12 Plätze, einen eigenen WLAN Zugang, 1 Admin Rechner. Sprich 13 Rechner mit einigen "Ersatz-Ausfall-Geräten".

    Mir geht halt das Updaten von Windows und den ganzen Browsern immer aufn Keks, da das echt lange dauert. So ne Art Remote Lösung oder Application-Server wäre genial. Weiss halt nur nicht ob sich so etwas lohnt bzw. ich damit 35 Stunden füllen kann. Ausserdem ist die Backup Lösung nicht sonderlich das Wahre. Jeder Rechner hat sein eigenes Image und bei jedem muss man dann immer ein einzelnes Backup machen. Von Rechner zu Rechner. Und alles per Hand. Da wäre eine Lösung mit "Time Mashine" von Apple echt ein Segen. Aber für alle Plätze nen Mac Mini + Externe Time Capsule? Geht dann ganz schön ins Geld, was wir besser investieren könnten. Is halt alles ein ziemlicher Aufwand. Am aller liebsten würde ich halt eine Lösung machen mit Mac mini server, der bringt es viele Sachen mit die man bestimmt gut gebrauchen kann. Ich weiss aber nicht wie genau die Integration in eine Windows Umgebung funktioniert.

    Ehrlich gesagt habe ich eigentlich überhaupt keine Lust irgendetwas mit Windows ähnlichen zu machen, da Macintosh Lösungen doch enorm Benutzerfreundlicher sind.

    Wenn du das Schulungsraumthema mal IHK tauglich schreibst hast du dein Projekt. Evaluiere die einzelnen Punkte inkl. dem Geld-/Zeit-/Effizienzfaktor komme zu einer reellen oder erfundenen Lösung, dokumentier das alles.

    Mach nicht zuviel sondern dies auch wirklich vernünftig. Schau dir also deinen Schulungsraum an, überlege was sich lohnt, was sich ändern kann und wann die Zeit die du jetzt da reinsteckst ausbezahlt bekommst. Außerdem wie sieht es in 5 Jahren aus...

    Zwar ein recht ausgelutschtes Thema, sprich um dich positiv oder negativ hervorzuheben musst du dich anstrengen, aber warum nicht.

  18. Leidiges Bachelorthema, sorry pruefergg, hast du dich mal in die Bachelorvorlesungen an einer Uni reingesetzt, empfehle Ana 1 oder SRO. Da ist jetzt nicht so der Unterschied. Vom Stoff und der Theorie ist das 1zu1 kopiert vom Diplom. Problem beim Bachelor ist ja das keine Spezialisierung und Festlegung der Fachrichtung passieren kann. Das kommt erst mit dem Master.

    Deswegen rat ich dir mach den Master Medizininfo, wahrscheinlich wirst du ziemlich viel Medizin nachbüffeln müssen, aber es wird dir nicht negativ ausgelegt wenn du dich im Masterstudium spezialisierst, dafür ist es ja da.

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