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Wodar Hospur

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Alle Inhalte von Wodar Hospur

  1. Hallo, ich bin 25 und jetzt im 5. Semester Bachelor Informatik (Nebenfach Mathematik) an der Universität Siegen. Es sieht gut aus das ich in Regelstudienzeit abschließen werde und überlege gerade meine verschiedenen Optionen, vor allem da ich aus persönlichen Gründen gerne nach Hamburg will. - Master an der Universität Siegen - Master an der Universität Hamburg - Arbeiten in Hamburg - Master@Work Programm bei z.B. IBM Kurz noch mein Werdegang - TAI in Betzdorf-Kirchen (RLP) mit mäßigem Schnitt, nach der Realschule sind andere Sachen wichtiger gewesen.. - FISI Ausbildung in München bei einem kleinen Dienstleister mit vernünftigen Noten und auch viel Spaß (Dabei CCNA Academy 1&2 und LPIC 1 gemacht) - Als Allround Mitarbeiter dann 1 Jahr in München bei dem Dienstleister gearbeitet (von PC-Technik bis Programmierung eines Adapters der neuen CRM Lösung an unser selbstgestricktes ERP- und Auftragssystem) - Weil mir dann die Herausforderung fehlte angefangen in Siegen (NRW) Informatik zu studieren. Bis auf paar Ausreißer (Nebenfach Mathematik mit Analysis 1/2 und Theo. Informatik) sind die Noten gut oder besser. - Von Ende des 2. Semesters bis Ende des 4. Semesters dann als Linux Administrator in der experimentellen Teilchenphysik gearbeitet und so in einem Projekt einen HA Mailserver/Webserver aufgebaut. - Jetzt dann ein Wechsel ins Institut für verteilte Systeme und übernehme da eine Tutorenstelle für die Vorlesung Rechnernetze 2. - Als Vertiefungen habe ich gewählt Rechnernetze 2 und Parallelverarbeitung Am Anfang meiner IT Karriere dachte ich vor allem an den Bereich IT Sicherheit, je mehr ich dahinter blicken kann desto .. langweiliger erscheint er mir. Software Entwicklung interessiert mich schon, wobei eher in einem Metabereich, so ist gerade die Modellgetriebene Softwareentwicklung spannend. Ansonsten interessiere ich mich auch sehr für Betriebssysteme und deren Entwicklung. So jetzt haben die verschiedenen Optionen ihre Reize und abhängig von der gewählten Option kann ich versuchen meine Bachelorarbeit als Türöffner zu benutzen. Eine Option ist der Master an der Universität Siegen, der Vorteil liegt klar auf der Hand, ich habe schon Kontakte, auch zu wissenschaftlichen Mitarbeitern und Professoren und kann so versuchen eine Promotionsstelle zu ergattern und in die Forschung und Entwicklung zu gehen. Nachteil, ich komme nicht nach Hamburg, bekomme vielleicht keine Promotionsstelle und habe dann nichts gewonnen. Auch ist es klar, dann würde ich versuchen in einen mich interessierenden Bereich einfach eine Bachelorarbeit zu machen. Alternativ kann ich den Master an der Universität Hamburg machen, wobei da die Frage ist ob ich in 2 Jahren wieder so ein enges Netz aufbauen kann um mich für eine Promotionsstelle zu bewerben. Dann würde ich auch die Bachelorarbeit in Siegen mir suchen. Was mir nur ein bisschen bitter aufstößt, bei einer Messe habe ich mal mit einem Personalverantwortlichen gesprochen, ein Master bedeutet nicht automatisch mehr Geld oder eine steilere Karriere. Ich kann mich weiter in Themen vertiefen die mich interessieren also persönlich nutzt mir die Zeit was. Aber die 2 Jahre Zeit müssen nicht unbedingt mir Karrieretechnisch viel bringen, vor allem wenn ich nicht in die Forschung und Entwicklung sollte. Daher kam der Gedanke direkt in die Wirtschaft zu gehen, dazu müsste ich mal sehen welche interessanten IT Firmen in Hamburg sind (vielleicht hat jemand eine Idee, Itemis fällt mir ein) und mich mit denen unterhalten wegen einer möglichen Bachelorarbeit als Türöffner. Als letzte Möglichkeit hab ich gesehen kann ich bei IBM und wahrscheinlich anderen Großunternehmen ein Master@Work Programm durchlaufen. Würde bedeuten ich mache meinen Master und arbeite gleichzeitig im Unternehmen, vergleichbar mit einem BA Studium oder festgeknebelten Werkstudentenverträgen. Da ist die Frage wie sehr muss man sich durch diese Zeit mit der Doppelbelastung durchbeißen und wie viel nimmt man später dann mit? So liebes Forumsmitglied nachdem du jetzt alles gehört hast. Wer soll denn dein Herzblatt sein: Kandidat 1, die schnucklige Dorfuni mit dem wenigen Mehraufwand Kandidat 2, die große Stadt mit einer komplett neuen Uni und viel Ungewissem Kandidat 3, die große Stadt mit einer praktischen Tätigkeit und einer Wiederkehr ins Berufsleben Kandidat 4, das verlockende Angebot mit der wenigen Freizeit aber dem Master und Geld dazu Was würdet ihr mir Raten und welche großen oder interessanten IT Firmen mit ihren Produkten kennt ihr im Hamburger Umfeld. Außerdem habt ihr vielleicht selber Erfahrungen mit einem Master@Work Programm und würdet ihr es wieder tun? vielen Dank schonmal.
  2. Mit einem Hochschulstudium bist du in der Systemadministration fehl am Platz. Egal ob mit diesem oder einem "traditionellem". Da ist Erfahrung und Praxis die du dort nicht lernst wichtiger. Für das Consulting sind BWL Kenntnisse und Projekterfahrung auch nicht verkehrt, vielleicht solltest du mal in ein Wirtschaftsinformatik Studium schauen. Außerdem ausschliesslich zu entwickeln, was heißt für dich entwickeln? Stupides Tippen von Codezeilen? Eher unwahrscheinlich aber es ist schon wichtig die Ideen und Ansätze die du später erarbeitest auch in die Praxis überführen zu können.
  3. Compilerbau ist einfach das Paradebeispiel und Praktikum für die Automatentheorie. Wobei wenn ich schon sehe das der ganze Bereich Teil der Einführungsveranstaltungen ist, dafür wird dir die Installation von Linux im Praktikum für Betriebssysteme beigebracht. Praxis hin oder her, das Ganze ist auf Anwendungsentwicklung ausgelegt und nicht vergleichbar mit einem Studium an anderen Hochschulen. Schau dir vergleichsweise mal das Modulhandbuch der Hochschule München an. Wenn dich bei Betriebssysteme/ IT Sicherheit/ Virtualisierung dich die Praxis interessiert, kannst du auch Zertifikate machen. Wo willst du später stehen, was willst du machen?
  4. Ich bin gerade mal den Modulkatalog überflogen, sehe ich es richtig es gibt keine einzige Veranstaltung zur theoretischen Informatik, kein Compilerbau? Wenn ich es mir so ansehe würde ich es zwischen einem "richtigen" Hochschulstudium (ob FH oder Uni) und Ausbildung ansiedeln. Teilweise liest es sich sogar wie der Veranstaltungsplan der Volkshochschule, nicht böse gemeint. Falls du Interesse an den wirklichen Grundlagen hast wirst du da glaub nicht glücklich.
  5. Du solltest dich vielleicht etwas mit der Kommandozeile auseinandersetzen. Dann wären diese Fehler für dich klarer. Auf der Kommandozeile wird entweder ein Programm ausgeführt wenn es im adressiert wird, entweder weil es im selben Ordner liegt oder du den ganzen Pfad angegeben hast C:\... alternativ wenn es in der %PATH% Variable liegt. Solange dein Programm "cilkc" nicht im PATH ist müsstest du es also so ansprechen C:\....\...\cilkc und dann dein Gedöns. Genau diese Problematik hast du auch bei der Einrichtung von Java.
  6. Das $ Zeichen soll dir nur zeigen das folgendes auf der Konsole erfolgen soll. Du musst den Befehl also ohne $ angeben.
  7. Definition von mehrere: unbestimmt, es ist also keine Möglichkeit gegeben zur Endlichkeit dieser Menge Aussagen zutreffen. Wenn der Carry Ausgang, gleichzeitig gepuffert über ein FlipFlop auch der Carry Eingang wäre, würde sich sogar ein Volladdierer bauen der zwei beliebige Bitströme addiert und das Ergebnis als einen Bitstrom zurück liefert. Das würde auch ermöglichen zwei unendlich lange binär Zahlen zu addieren. Ansonsten schau dir mal Halb, Volladdierer und Addierwerk an.
  8. Wenn du stationär bist willst du sowieso einen externen Monitor mit > 20" anschließen. Aber unterwegs kommst du mit 13" sehr gut klar. Vorallem weil Mac OS X ja Fenster auch noch Hiden kann ohne dein Dock zu verstopfen. Bisher waren die Preise recht konstant, die letzte saftige Preiserhöhung gabs nach einem kompletten Redesign beim Mac mini. Aber davon ist jetzt nicht auszugehen. Außerdem werden Restposten alter Modellserien meistens mit kleineren Rabatten dann abverkauft. Also würde sich das Warten so oder so lohnen.
  9. Macs sind eine nette Sache, mit der entsprechenden Leistung und einer vmware fusion academic Lizenz kannst du auch ganz bequem Windows oder Linux nebenbei fahren. Von den technischen Mitteln und der Stabilität würde es ich es jetzt nicht ganz oben einordnen, um ehrlich zu sein ist mir mein MBP bisher öfter gestorben als mein Linux oder Windows, mag an der systemnahen Software liegen die ich benötige, ist aber alles andere als schön. Aber selbst ein 15" MPB könnte dir noch zu groß sein. Ein Kommilitone hat seins gegen eine kleinere 13" Variante eingetauscht. Aber bevor du jetzt eine Entscheidung triffst solltest du die laufende Woche abwarten. Es wird wahrscheinlich in der Woche eine Aktualisierung der Systeme geben. P.S: kennt jemand eine Alternative zu switchResX (Tool zur Monitorverwaltung, kann wenn ein externer Monitor angeschlossen ist den internen komplett ausschalten).
  10. Das ist nicht richtig. Im Studium werden gerade durch verschiedene Praktikas oder Projektgruppen die Studenten aufgefordert etwas zu programmieren, erfreulicherweise nicht nur numerische Probleme in matlab. Ansonsten will der Threadersteller wohl kaum in die KI einsteigen. Interessanter könnte da die Medieninformatik und dort auch Bereich der Usability sein, teilweise sogar eher zu finden bei den Wirtschaftsinformatikern.
  11. Sehr unterhaltsam.... wenn auch etwas verquer, wir sind nicht seine Eltern. Also gehen wir fix mal durch: - Softwareentwicklung fehlt dir das Rüstzeug - Netzwerkler, kommt drauf an wie fit du mit OSI, Ethernet, Betriebssysteme und Dienste bist. Außerdem ist es sehr unwahrscheinlich das du als Projektmanager mit Auslandserfahrung anfängst wieder Server aufzusetzen. Also geht es ein Level höher, Netzwerkarchitekt, so in den Raum geworfen werden dann wahrscheinlich Kenntnisse im rechtlichen Bereich, der Hochverfügbarkeit, Recovery, Zugangssicherheit auf dich zukommen. Das Vorstellungsgespräch mit dem Fachbereich könnte dir das Genick brechen. Schauen wir mal weiter, reines IT - Projektmanagement wird für dich auch flach fallen, die Gespräche mit Themen wie Prince, Change Management wirst du auch da nicht durchstehen. Was aus meiner Sicht übrig bleibt: - Personaler - Vertriebler Der Personaler braucht rechtliches Hintergrundwissen was sich aber wohl gerade am Anfang mit etwas Lernen vortäuschen lassen sollte. Wie gut die Bezahlung in dem Bereich ist kann ich aber nicht sagen. Aber für dich doch wirklich geeignet ist der Vertriebler, das nötige Wissen über das von dir zu verkaufende Produkt wird dir beim Job teilweise sogar mit Schulungen vermittelt. Du brauchst etwas Wissen über Prozesse und solltest grobst die Kundenstruktur verstehen, kannst du bestimmt gut vortäuschen. Dazu kommen Boni fürs Gehalt. Außerdem erfüllst du gerade die wichtigste Voraussetzung, Menschenerfahrung und den Wunsch Menschen zu manipulieren. Wenn du den Job eh nur 6 Monate - 1 Jahr machst hast du nichtmal Probleme das die Kunden dir auf die Pelle rücken weil du Ihnen den Himmel versprochen hast, aber nur ******e liefern kannst . In dem Sinne, there is no stoping them
  12. Darf ich fragen in welchem Zusammenhang du dich dann mit Automatentheorie auseinandersetzt. Dir fehlen wohl paar Grundlagen, du kannst versuchen diese mit einem x beliebigen Script aus einer Einführungsveranstaltung theoretische Informatik (Grundlagen der theoretischen Informatik) aufzufrischen/ anzueignen.
  13. Folgende Frage, wenn du Outlook sagst immer meinst du dann immer in Kombination mit Exchange? Wenn ja wird es ja schon eher etwas schwach. Falls du allerdings erstmal einen passenden Server suchen musst (ical, webdav....), dann auch noch Themen wie Mobile Plattformen, Windows Phone 7, Iphone, Blackberry... reinpackst, dazu ein DMZ Konzept, eine fein granulierte Rechtevergabe und dir den Kopf machst über Datenschutzaspekte, muss ja nicht jeder wissen das der neue Kollege mit der Geschäftsführung und der Personalleitung ein Gespräch hat.. oder? Puh mir fallen so tolle Sachen ein die du in dem Kontext berücksichtigen kannst. Brainstorm halt einfach mal richtig schön über das Thema und stell dann einen Antrag mit Zeiteinteilung rein. Es geht sogar so weit, für beweisbare anonyme Terminvereinbarungen/Busy-Free Zeitberechnungen kannst du sogar passende Bachelor Thesen zu schreiben. Aber falls du eine Woche jedem Mitarbeiter Outlook zeigen wolltest, hast du ja die Reaktionen schon gesehen.
  14. Als kleinen Tipp kannst du versuchen mit dem regulären Ausdruck (0|1)+0(0|1)+ dir die Aufgabe klar zu machen, wobei + für kleenschen Abschluss ohne e steht(positive Hülle). Während der Automat den du gebaut hast folgende Form hat: (0|1)*
  15. Für dich doch gerne, Dabei impliziert diese geklammerte Nebeninformation (zumindest außerhalb NRW) einen erheblichen Komplexitätsunterschied zwischen den Bundesländern. Da du dich in anderen Threads, die bei Bedarf du dir auch raussuchen kannst, du diesen Standpunkt immer negativ vertreten hast, kann ich also als gesichert annehmen das du darstellen willst das die Komplexität eines Informatikstudiengangs in NRW dem eines Informatikstudiums in anderen Bundesländern wie z.b. BW nachsteht, unabhängig von Hochschule, Hochschulart und Studienart. Natürlich reicht es jetzt die RWTH Aachen als Gegenbeispiel herzunehmen. Ansonsten sind auch erhebliche Unterschiede in der Hochschulart: Fachhochschule (neuerdings Hochschule) vs. Universität und Studienart: beruflich begleitendes Studium vs. Vollzeitstudium, die du nicht berücksichtigt hast. Das heißt deine Äußerung kann nur subjektiver Natur gewesen sein. Stellt sich die Frage ob aus persönlicher Erfahrung oder aus einem Vorurteil heraus. Da du ja kein Studium in NRW angetreten hast, soweit ich weiß hast du gar kein Informatikstudium angetreten (korrigiere mich falls ich falsch liege), hast du diese implizierte Aussage ohne Faktenwissen noch persönlichen Erfahrungen getroffen, bleibt als zum Schluss nur noch das Vorurteil. Genau denn der Wunsch Informatik zu studieren kann bei einem Blick in andere Fächer ja auch wieder zurückfallen.
  16. Der Tag an dem du einen Beitrag frei von persönlichen Vorurteilen und Provokationen schreibst.. puh, wahrscheinlich würde ich tot umfallen. Aber wir beide wissen das wird nie passieren. *Hust* 27c3 *hust* Tut mir leid aber die mir bekannten Geeks sind in den von dir genannten Bereichen mit erheblich differenzierteren Meinungen vertreten als der typische Wirtschaftler oder Diplom Pädagoge, welche nur die Meinungen aus den Massenmedien nachkauen. Ich hab nur kurz gesucht, aber hier steht es waren die Sozialpädagogen, wobei leider die Aufschlüsselung absolut nicht durchschaubar ist. Studenten-Pisa: Frauen patzen, 26 Neunmalkluge triumphieren - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - UniSPIEGEL Außerdem ist die Studie nicht wirklich repräsentable, es gibt 5 Bereiche: Politik, Geschichte, Wirtschaft, Kultur, Naturwissenschaften, das dabei jeweils Gruppen die explizit dies vertieft haben erfolgreich abschneiden zeigt vielleicht das die Fragestruktur und die Auswertung etwas komisch ist oder nicht? Während vergleichsweise die Mathematiker eher schlecht abgeschnitten haben.. um ehrlich zu sein. Diese Studie ist nichts anderes als ein: "Ich prophezeie dir dein Todesdatum" Spiel und enthält in meinen Augen keinerlei verwertbare Daten. Dennoch ist meistens der Mehrwert von solchen spezialisierten Gymnasien beschränkt. Klar du wirst mit einer Vertiefung ins Studium einsteigen, die dir sicher Vorteile beim Programmieren bringt. Aber nach ein - zwei Semestern sind die Karten wieder neugemischt. Dafür ist das kulturelle Angebot meistens geringer (Theater AG, Schulband, whatever). Bleib ansonsten informiert, versuche dich vielleicht in eine Community zu integrieren, versuch Veranstaltungen zu besuchen oder wenigstens zu folgen z.b. 27c3 . Streng dich im mathematischen Bereich an und versuch englische Literatur lesen zu können! Fang z.b. mit The Art of Computer Programming vom Knuth an. Nimm an Wettbewerben teil (Informatik/Mathematik) diese werden auch von den meisten Universitäten unterstützt. Geh an die Sommer/Autumnschools teil, wenn solche Angeboten werden. Versuche rauszufinden was ein Informatikstudium heißt. Denn vielleicht willst du ja nur explizit Technik anwenden, dann wäre eine Ausbildung zum Fachinformatiker aufjedenfall auch eine Option.
  17. Gut bis es zu irgendwelchen weiteren Ergebnissen kommt wird es jetzt wohl noch dauern. Allerdings würde es mich schon interessieren wie es für die junge Frau ausgegangen ist. Das es wohl ein eindeutiges Fehlverhalten von dem IHK Mitarbeiter war ist klar. Er hat gegen den Datenschutz verstoßen und private Daten ohne Berechtigung herausgegeben, das gerade bei der IHK ist natürlich besonderes amüsant. Die Kündigung sonst ist durch nichts gerechtfertigt, wir reden hier von einem sehr langen Zeitraum, dazu einer Nebensächlichkeit. Ich sehe kein Vertrauensmissbrauch, wenn denn bei einer frisch eingestellten Arbeitskraft sowas überhaupt vorhanden ist. Sonst wäre ja das Prinzip der Probezeit etwas ad absurdum geführt. Also in den Lebenslauf hätte es wohl niemand der bei gesundem Menschenverstand ist reingeschrieben, wir reden ja schon davon das ich nur noch die letzen interessanten Schulformen aufführe. Da sind solche aufgehobenen! Verträge wohl wirklich unwichtig, gerade wenn ich das mit der hier gewünschten Zweigleisigkeit vergleiche. Falls es nicht im Vorstellungsgespräch zum Thema kam: "bevor ich gehe noch kurz, ich hab vor 10 Jahren einen Ausbildungsvertrag unterschrieben und dann aufheben lassen, hoffentlich stört sie das nicht, tschüss", ist es absolut richtig es nicht zu sagen. Das es natürlich zu einem Rückgang von Feedback zu Bewerbungen führt ist die Kehrseite. Immerhin bin ich ja als Bewerbender gerade an solche Details interessiert (Lebenslauf ******e, Anschreiben schlecht...) die mir aber der Verantwortliche nicht geben wird wenn er eine Klage zu fürchten hat. Wobei natürlich auch der IT-Leiters dort generell etwas komisch sich verhalten hat, wenn er dann richtig schön vom Kaffeeklatsch erzählt mit dem IHK Mitarbeiter, so jemand gehört auch gefeuert. Wer weiß welche Daten der noch wie weitergibt, Hausintern oder Extern. Falls die Firma gute Kontakte zur IHK hat und diese dann so offen freigibt... Für mich klingt das alles irgendwie komisch, etwas wie ein vorgeschobener Grund.
  18. Ja das komplette Programm ist Müll. Schau dir an wie Funktionsrümpfe aussehen sollen! Falls du keine Pointer brauchst benutze sie nicht und noch wichtiger, falls du Pointer nicht verstehst benutze sie nicht! Überlege dir den formalen Ablauf deines Programms. (hint: du führst ZUERST das Programm aus und fragst dann die Werte ab?) Ansonsten wegen Pointern, die wollen auf etwas Zeigen, das steckt schon im Namen, vielleicht mal sehen das das überall passt!
  19. Kommt auf die Komplexität des Jobs an. Wenn du wirklich coole neue Projekte umsetzt, dazu spannende Techniken einsetzen wirst, mach es. Du kannst ja dann nach 2 Jahren als externer die Prüfung ablegen. Außerdem kannst du dann die volle Arbeitszeit als Berufserfahrung verbuchen. => Lohnerhöhung... Falls das allerdings ein öder Laden ist und du nur Typo3 Webseiten baust mach die Ausbildung. Denn es besteht die Gefahr das du 2-3 Jahre dort arbeitest, nichts lernst, nichts besonderes machst, der Laden geht pleite und du findest nichts mehr. Du könntest dich also durch das direkte Arbeiten, auch aufs Abstellgleis führen. Außerdem ist die Frage ob du die Prüfung als externer schaffst, hängt auch etwas von dem Grund deines Abbruchs zusammen (mangelnde Disziplin..). Wobei das Prüfungsniveau für jemand der wenigstens erfolgreich die Anfangsveranstaltungen gehört hat keinerlei Problem darstellen sollte. So überschlagen, wirst du selbst bei 2 Jahren Ausbildung ein Minus von 28.000 Brutto fahren. 24.000*2 - 10.000*2. Ja die 10.000 sind nur eine Abschätzung nach oben. Danach könntest du in beiden Jobs dann FiAE sein (extern vs. offiziell). Rechnerisch wirst du also mit der Ausbildung am Anfang ein gutes Minus fahren. Hast aber eine größere Wahrscheinlichkeit die Prüfung zu bestehen. Danach hängt es weniger vom Schein als von deiner Tätigkeit ab. Ich kenne jemanden der ist "nur" ITA in einem größeren deutschen Systemhaus und fährt kein schlechtes Gehalt ein. Außerdem falls er dann mal wechselt wird die Berufserfahrung entscheiden.
  20. Eine nichtdeterministische Lösung wäre z.b. zu testen ob das Quadrat einer zufälligen Zahl = der gegebenen Anfangszahl ist. Denn dann wäre ja gerade die zufällige Zahl = dem gesuchten Ergebnis Dies kannst du ja dann noch um iterative und rekursive Komponenten ergänzen. (Intervallbereich aus dem die Zufallszahl stammt...)
  21. Mit 20 € als Student läuft er wirklich gut. Nur muss halt klar sein das er mit einem Studenten und nicht mit einem Freelancer arbeitet und auch dementsprechende Arbeit/Support nur erwarten kann. Wobei falls das ganze wie ich hoffe offiziell läuft sollte sich der TE über mögliche Steuer und Bafögverknüpfungen informieren... Btw. als Hilfskraft an Universitäten wird sogar noch unter den 10 bezahlt...
  22. Medieninformatik, bzw. das Nebenfach Medienwissenschaften wird halt gerne klein geredet, sogar von den Leuten die das selber studieren. Du gehst halt die Möglichkeiten durch: - Mathe => nein - E-Technik => nein - BWIL => nein dann bleibt nur sowas wie Medieninformatik übrig. Also Leute die das Studieren haben dahin gewechselt von E-Technik weil es Ihnen zu hart war, oder es sich von Anfang an nicht zu getraut haben. Vom praktischen Nutzen her solltest du dann schon eher zu Wirtschaftsinformatik tendieren. Wobei du da halt echt erhebliche Einbuße hast. Ja ich kenne die Stimmen die sagen: "Boah wir machen aber so und so viel Informatik (50 - 70 %)". Aber tut mir leid, bei jedem mir bekannten Winfo Studium wurden nur die "leichten" praktischen Informatikbereiche genommen (Datenbanksysteme, Softwaretechnik...), das vielleicht auch noch verwässert. Theoriefächer oder auch Fächer die wirklich Anstrengung fordern werden da weggelassen. Daher werden sie vom technischen Anspruch auch immer etwas belächelt von den Informatikern. ------------ Aber es ist halt schon ein Unterschied ob er z.b. nur Diskrete Mathematik + Lineare Algebra hören muss oder ob er Analysis 1,2 + Numerik + Stochastik + Diskrete Mathematik und Lineare Algebra machen muss, die beiden erst genannten dann auch mit angehenden Mathematikern, also nicht irgendwie "weich" gespült . Gleiches gilt für E-Technik, was ja etwas weniger Beweise dafür mehr Tricks und Berechnungssachen enthält.
  23. Falls du weniger mit Mathe zu tun hast würde ich dir zu Medieninformatik oder Wirtschaftsinformatik raten. Das mit der Nebenfachswahl was kwaiken gesagt hat stimmt schon, aber die meisten Nebenfächer (Physik, E-Technik, Mathe, ..) beinhalten doch noch viel Theorie. Falls du Medieninformatik wählst (Buntstift-Informatik) wirst du von viel verschont. Gehst aber dafür natürlich "noch" unvorbereiteter in Fächer wie theoretische Informatik. Eine Möglichkeit auch noch diese Hürde zu drücken: Wirtschaftsinformatik. Ich sehe es bei Mitstudenten. Die machen dann ihre 2 Mathe Veranstaltung + 1 Mathe Veranstaltung auf dem Niveau von Mathegrund - Matheleistungskurs Abi. - Keine theoretische Informatik - Keine Computergrafik - kein Compilerbau - keine Theorie der Programmiersprachen Aber dafür ist auch Wirtschaftsinformatik imho ziemlich überlaufen und sich wirklich hervorzuheben wird halt schwerer. Außerdem wird diese "Bindung" zwischen Informatiker und Betriebswirtschaftler etwas überschätzt. Denn obwohl mittlerweile mehr Winfler da sind um im Projektgeschäft aktiv einzugreifen wirklich bessere Projektergebnisse wurden nach aktuellen Studien (iX IT-Projektmanagement) ja nicht erreicht. Aber das nur am Rande .
  24. Also dein Windows XP steht zwischen einem Router und deinem Webserver? Naja es ist nicht das schönste Setup und ob du einen wirklichen Mehrwert an Sicherheit hast solltest du dir genau überlegen. Aber falls es möglich ist dann solltest du dir Using Netsh with Windows Firewall mal ansehen. Damit kannst du schon recht viel machen.
  25. Es gibt verschiedene Zugänge dazu. - Du kannst dir die entsprechenden Bilder zeichnen/vorstellen. - Du kannst auch algebraische die Definitionen beweisen. Wenn wir jetzt also b analysieren versuchen wir erstmal die Injektivität zu klären. Für die Injektivität muss gelten f(x_1) = f(x_2) <=> x_1 = x_2 Also: | x - 5 | = | y - 5 | für x < 5 gilt also 5-x jetzt setzen wir noch y >= 5 5-x = y-5 <=> 10 - x = y. Mit unseren Definition x < 5 und y >= 5 folgt x != y. Also ist die Funktion nicht injektiv. Da die Funktion nicht injektiv ist kannst du sofort die Bijektivität ausschließen. Zum Schluß bleibt die Surjektivität. Das heißt jedes Element deines Zielbereichs muss getroffen werden. Dazu kannst du in einfachen Fällen eine Umkehrfunktion g finden. So das gilt: g(f(x)) = x. Also f(x) = |x-5| = y für x < 5 => y = 5-x = 5-y = x, Jetzt vertauscht du x und y und hast damit die gesuchte Funktion g(x) = 5-x für x<5. Wie du leicht siehst triffst du damit aber nur die natürlichen Zahlen von 1 bis 4. Also nehmen wir den fall x >= 5 => y = x - 5 = y + 5 = x. Wieder vertauschen. Deine neue Funktion sieht also aus g(x) = x + 5 Mit x >= 5. Da deine Umkehrfunktion aus beiden Zusammengesetzt keine Lücken aufweist, folgt das du den kompletten Bereich triffst. Die Funktion ist also surjektiv.

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