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Wodar Hospur

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Alle Inhalte von Wodar Hospur

  1. Btw. ein FH Bachelor kann auch gerne 210 ECTS haben. Das ist übrigens falsch, jede Hochschule kann selber aussuchen was alles Pflichtmodule sein werden, welche verpflichtend sind und welche nicht, wichtig dabei ist nur, dass er akkreditiert wird. So kenn ich es z.B. von meiner Alma Mater, das im alten Info Bachelor Computer Graphik, Semantik, Compilerbau und Wissensbasierte Systeme verpflichtend sind, welches sowohl an der FU als auch im neuen Info Bachelor Wahlbereiche sind. Wobei sich das Niveau und die Art des Kurses von einem Analysis 1 Kurs doch sehr unterscheidet. Wie weit es sinnvoll ist Wissen "nachzupauken" muss jeder für sich selber beantworten, gerade Beweisstrategien werden eher trainiert. Wobei Vorlesungen mit dem Schwerpunkt theoretische Informatik zwischen staatlichen Fachhochschule und Universitäten ähnlichen Stoff und Arbeitsweisen vermitteln werden. Staatliche FHs nehmen sich vom Stoff her nicht viel zwischen Universitäten und Fachhochschulen, die Wissensvermittelung ist eine andere, z.B. gibt es dieses Konzept vom betreuten Programmieren nicht . Genauso wie die FU sich, von dem Stoff den ich bisher gesehen hab, nicht groß abgehoben hat. Der Threadstarter sollte sich lieber seine Arbeitsweise ansehen und es nicht vom Niveau abhängig machen. Denn mit der falschen Einstellungen kann man sowohl an Universitäten wie auch an Fachhochschulen scheitern.
  2. Nach der Bologna Reform muss dir der Zugang zu einem konsekutiven Master möglich sein. Die Universität kann allerdings trotzdem bestimmte zusätzliche Vorlagen dir auferlegen, z.B. Vorlesungen im Bereich der Mathematik oder theoretischen Informatik nachzuholen. Die inhaltlichen Änderungen sind da, sind allerdings auch zwischen Universitäten gegeben, z.B. unterscheiden sich die Computergrafik I Vorlesungen zwischen Siegen und München auch erheblich. Naja, die Frage ist ob du entweder eine Sachbearbeiterin hast, die beide Augen zusammen kneift, oder die Einschreibungsunterlagen nicht genau prüft. Wichtig dabei auch die Frage, was tust du, wenn die Universität dich nicht immatrikulieren lässt? Außerdem heißt ein Wechsel der Hochschule auch ein Wechsel des sozialen Umfeldes. Das ist nicht zu unterschätzen, gerade an einer Universität (FU ausgenommen) sind Lerngruppen, Projektgruppen sehr wichtig, in Hinsicht auf Motivation und Erfolg. Du findest natürlich auch bei einem Wechsel mitten im Studium Anschluss, leichter ist es aber jeweils am Anfang.
  3. So, würde mich mal interessieren was daraus geworden ist, flog der Ansatz oder ist bei der Umwandlung in Graustufen Bildern eher Quatsch bei rausgekommen?
  4. Im Bereich Mathematik reicht ein Verständnis von Zahlensystemen, boolesche Algebra und einfache lineare Gleichungen, bzw. erinnere ich mich an nichts kompliziertes. So gesehen, sollte Haupt-, Realschulstoff absolut ausreichend sein.
  5. Universitäten in NRW lassen teilweise auch Studenten nur mit FH - Reife sich einschreiben. Ein Wechsel selber wird wohl wenn nur mit viel gutem Willen der Universität möglich sein, mit anschließender Zitterpartie bis zum Abschluss. Ansonsten natürlich die Frage, wieso Universität und nicht Fast... ups Fachhochschule ?
  6. Das ist aber auch Quatsch, du verlierst deinen Status als Student gegenüber Versicherungen, das war es. Mir ist keine Universität bekannt die solche Regelungen in ihren Prüfungsordnungen drin stehen hat. Vorsicht, die meisten Studenten, die außerhalb der Uni jobben (denn 800-1000 € netto sind nicht als SHK möglich), schließen ihr Studium mit "etwas" Verspätung ab, gerade wegen der Doppelbelastung und du bist bereits 30. Außerdem ist gerade die Anlaufzeit nicht zu unterschätzten, wenn du ein Info Studium anfängst, sind die ersten 3 Semester meistens die härtesten, da sollten dann Nebenbelastungen (mehr als 20 Stunden arbeiten) vermieden werden.
  7. Dazu fällt mir folgendes Video ein: Mit Algorithmen aus der KI könnte mit genügend Datenmaterial vielleicht sogar ein halbwegs zuverlässiges extrahieren von 3D Informationen aus Bildern helfen. Das wird allerdings dir nicht helfen, weil du nur deine 2D Struktur besitzt. Btw. die Idee mit einer festen Tiefe für alle 2D Objekte ist ziemlich abwegig, da kein Nutzen vorhanden ist.
  8. Also ich hab mir deine Doku mal angeschaut. Tut mir leid, das ist einfach nichts. Sowas zeigt nicht das du dem Berufsbild eines Informatikkaufmanns gewachsen bist... Wieso hast du die Rechner ausgewählt, deine Kriterien sind zwar ganz nett, aber es gibt keine Details, wieso wurde dem Kunden kein Leasing für die Rechner angeboten, gerade bei einer Kostengrenze? Was hast du dem Kunden in Rechnung gestellt, wie hoch ist dein Stundenpreis, was ist deine Kalkulation? Hat sich der Auftrag für dich gelohnt? Wie viele Stunden hast du fakturiert? Du bist Kaufmann... wo bleiben diese ganzen Aspekte, die gehören nicht nur in den Anhang, sondern auch in den aktiven Teil der Dokumentation. Außerdem willst du auch noch Informatik- und nicht Bürokaufmann sein, ganz ehrlich, der Informatikanteil ist ein Witz. Du stellst 2 Rechner auf, auf die du Software installierst, wieso? Du sagst nicht was für Rechner du jetzt wirklich mit welcher Ausstattung dem Kunden empfiehlst. Deine Auswahl des Monitors und des Laserdruckers ist ein WITZ. Die Verkabelung und Konfiguration mit Testen... Du brauchst also anderthalb Tage! um die Rechner auszupacken, anzuschließen, 4 Programme zu installieren und den Drucker zu konfigurieren... Von den 2 Stunden um diesen Netzplan zu zeichnen oder den VIER Stunden schwafeln mit dem Kunden mal ganz zu schweigen. Btw. ist das wirklich dein Literaturverzeichnis... und bei deiner Zielerreichung, ich glaub ich hab immer noch Holzsplitter zwischen den Zähnen... Schau dir bitte 10 - 20 gute Dokumentation an und such dir dann ein Thema mit Tiefgang ODER aber bring selber Tiefgang rein. Vergiss aber nicht, in deiner späteren Berufsbezeichnung soll auch Informatik vorkommen... Also solltest du was von der Materie verstehen, was IMHO nicht durch Sätze wie: oder geschieht.
  9. Lustig wie sich die Welt nach einem Jahr verändert hat. Ich habe ein Praxissemester bei der IBM gemacht und arbeite jetzt als voller Mitarbeiter in einem Bereich der mich wirklich interessiert. Leider nicht in Hamburg, aber dank dieses Internets und eines gut ausgebauten Fernverkehrs alles nicht ganz so tragisch. Aus meiner Erfahrung, es muss nicht Master sein, aber mindestens Bachelor, der Unterschied ist finanziell nicht so groß und Forschung und Entwicklung geht auch, nur ist die Dr. Dichte schon sehr hoch, das merkt man auch bei technischen Diskussionen, was mir persönlich sehr gefällt.
  10. Bitte sag mir es gibt keinen solchen Kunden.. Wenn ich das richtig verstehe zählst du viele Standardprobleme auf und versuchst dann mit der Installation von Standardsoftware diese zu lösen. Wenn du sowas durchbringen willst, muss imho das ganze viel eher aus der Projektseite angegangen werden. Verglichen mit anderen Projekten ist es technisch recht schwach, bzw. wenn müsstest du den Fokus verschieben imho. Vielleicht im Sinne von: xxxxx wird ab sofort als Service Unternehmen die komplette IT Sicherheit des Unternehmens xxx übernehmen. Dies erfolgt in Form eines Pilotprojekts, wo besonders Wert, auf die Wiederverwendung der Lösungen für weitere Kunden gelegt wird. Basierend auf einer Vorabanalyse wurden folgende Bereich als problematisch eingestuft: - Backup - Virenschutz - Integrität und Vertraulichkeit der Daten In diesem Projekt sollen jetzt für die jeweiligen Bereiche Konzepte erarbeitet werden, dafür wird erstmal eine komplette Bestandsaufnahme gemacht um anschließend die Möglichkeiten zu evaluieren. Projektablauf: - Bestandsaufnahme (Welche Geräte, Welche Daten, Welche Firmenabläufe, Haftung, Datenschutz?) - In Absprache mit dem Kunden Erstellung eines Anforderungsprofils (SLA?) - Schriftliche Ausformulierung für den Kunden -> 6-8 Std. - Evaluierung der Backup Lösungen - Systemweit, nur Daten, Recovery Fall - Recherche möglicher Lösungen (On-Site, Off-Site, zentral, dezentral, Cloud) - Auswahl der geeignetsten Variante und vorbereiten zweier Angebote (Basic und Premium) -> 8 Std. - Evaluierung einer geeigneten Antiviren Lösung, vor allem für die mobilen Arbeitsplätze (Haftung?) - Ursache bisheriger Infektionen ermitteln - Vorschlag für eine modifizierte Firmenpolicy (kein Porn) erstellen - Berechtigungskonzept erstellen um Schaden zu minimieren (nicht Admin, Bildschirmschoner...) - Software auswählen und vorbereiten für ein Angebot -> 6 Std. - Evaluierung einer geeigneten HDD-Verschlüsselung -> 4 Std. - Wieso signierte E-Mails, wer ist bisher der Mail Provider? Planung einer Migration ohne Produktionsausfall, Erstellung einer Kosten/Nutzen Analyse für das anbietende Unternehmen (was kann alles fakturiert werden, welche zukünftigen Projekte sind zu erwarten?) Kosten/Nutzen Analyse für den Kunden, wann, wieso, weshalb? -> 4 Std. - Angebot finalisieren - Zusammenfassen des Ablaufs und der Erkenntnisse in der Projektdokumentation
  11. Disclaimer: es ist schon länger her... Also bitte durch Querlesen der RFCs kontrollieren. Bei SMTP sind die BCC Adressen kein Bestandteil des Headers, immerhin sind es ja Blind Copies, die Idee ist dabei stattdessen im SMTP Protokoll TO richtig zu setzen. Wenn du also das SMTP Protokoll selber implementiert hast, entsprechend ändern, wenn nicht schau dir die genutzte Bibliothek an. Wenn alles nichts hilft, entweder per netcat einen transparenten Proxy bauen oder einfach alles mitsniffen.
  12. Zum Thema, ich würde glaub einfach nicht zum Nachsitzen erscheinen und es so eskalieren lassen. Denn während der Unterrichtszeiten ist zwar der Lehrer dir Weisungsbefugt, aber das hört ja mit dem Unterrichtsende auf. Was sind die Optionen des Lehrers und der Schule (wenn sie hinter ihm steht): - Dir versuchen schlechtere Noten zu geben (schulisch wie auch in der IHK Prüfung) - Eine Eintragung auf dem Zeugnis (Kopfnoten?) -> anfechtbar - Direkter Kontakt zu deinem Arbeitgeber - Ausschluss vom Unterricht -> anfechtbar Während meiner BS Zeit gab es auch einen imho unfähigen Lehrer, habe versucht irgendwas dagegen zu machen... da war keinerlei Interesse da und gleichzeitig bin ich, das Fach wurde zu zweit unterrichtet, einem anderen Lehrer noch auf die Füße getreten. Dieser war netterweise dann in meinem IHK Projekt auch noch Vorsitzender, hat sich allerdings sehr professionell verhalten... Steck nicht zu viel Mühe rein, schreib deinem Chef eine E-Mail mit deinem Vorhaben und sichere dich von der Seite aus ab und sonst tu nichts mehr.
  13. Nutz nicht den Telekom Homepage Creator... Wenn du Zeit hast bilde dich weiter mit Udacity oder Coursea und schau dir andere Produkte an. z.b. typo3.
  14. Interessantes Paper zu diesem Thema, denn dein Tipp sollte kritisch hinterfragt werden. Die Indirektionen, durch verkettetet Elemente, können dich schnell viel mehr Zeit kosten, als, vor allem wenn die Daten noch im Cache sind. Mit einer eigenen Hashing Funktion, gibt bestimmt leichtere Aufgaben.
  15. Also von einem Freund (FH, Bachelor) weiß ich, der fängt bei einem großen Telekommunikationsanbieter für 49k an. Ein andere ist mit mäßig bis schlechten Leistungen (Uni, Bachelor, ~*9 Semester) als Java Programmierer mit 45k eingestiegen. Es ist also imho nicht unmöglich!
  16. Schade das du den Beitrag von mir nicht mal gelesen hast, bzw. muss ich das durch deine Antwort annehmen. Ich kenne die mathematischen Definitionen. Diese sind doch gar nicht Gegenstand der Diskussion. Es geht um eine SWT Modellierung, die relevante Beschreibung ist nicht der DEA sondern wenn die UML 2 Zustandsübergangsdiagramme und dort der Automat. Mit der Möglichkeit einer Hierachie. Hier kurz die Punkte wo ich darauf eingehe, warum leider dein letzter Beitrag nichts relevantes beiträgt.
  17. Softwaretechnik I und weitere... Rein von der Definition eines EA spricht aber auch nichts dagegen, da es explizit nur gesagt wird es gibt eine Menge von Knoten, ein Eingabealphabet, eine Übergangsfunktion, einen Startknoten, eine Menge von Zielknoten. Dort wird afaik nicht erwähnt das ein Knoten atomar sein muss. Ich kann also die Komplexität meines Automaten selber steuern. Das heißt ich könnte also eine direkt verbundene Gruppe von Zuständen, durch ihre Übergangstransitionen kapseln. Außerdem natürlich beziehe ich mich auf ein Modell. OO ist ein Modell. Die reine Definition von einem DEA bringt hier nichts . Es gibt einen öffentlichen und privaten Teil des einen Views? Es gibt 2 Teile eines Views? Ich finde die Definition es gibt 2 Sichten (Views) und eine Menge der sichtbaren Attribute oder eine Transformationsfunktion verständlich. Für mich als Benutzer eines Objektes, hat dieses einen Zustand. Wenn ich diesen beschreibe, muss der nicht mit dem übereinstimmen wie der Entwickler des Objektes ihn beschreiben würde. Das endet übrigens in Haarspalterei. OOP beschreibt ein Modell der Programmierung, die ganze Diskussion wird überflüssig wenn du auf de Level abdriftest. Denn dann bleiben wir bei, ld, st und paar Rechnereien. Btw. wie würdest du dann TLS beschreiben? Gibt es dann einfach mehrere Ausführungen von einem Objekt? Diese Annahme hast du selber, mit deiner, vielleicht wissentlichen, Fehlinterpretation der Aussage getroffen. Es geht doch gar nicht darum, dass auf einer Modellierungshierachie, zwei Zustände in der gleichen Region tätig sein können. In meinen Augen geht es um die Sichtbarkeit der Attribute in z.b. einem so modellierten DEA. Es geht nicht um den Determinismus, bzw. die Eindeutigkeit des Zustands. Öhm, ein Automat der nicht surjektiv ist, ist generell nicht optimal, da er Zustände beinhalten würde die nie erreicht werden. Wenn du die Mächtigkeit der akzeptierenden Zustände auf 1 beschränkst, wirst du sogar sehr häufig den Effekt haben, dass ein Knoten über mehr als eine Transistion erreicht werden kann. Aber ist das wichtig? Kannst du, wenn du beide Definitionen kennst . Aber interessanter ist ja das Verhalten an den Übergängen, afaik wird in UML 2 bei den Zustandsautomaten darauf eingegangen wo die Aktion, durch die Transistion getriggert wird ausgeführt werden soll und mit ihr auch eine Blockierung stattfindet.
  18. Er spricht doch erstmal gar nicht von mehreren Zuständen sondern von Unterzuständen und deren Beobachtbarkeit. Naja, was sind denn dann bitte zusammengsetzte Zustände (teilweise autark). Damit kannst du genau das beschriebene modellieren. Das Zusammensetzen von Zuständen widerspricht doch gar nicht dieser Modellierung. Außerdem was würdest du dann in einem Aktormodel machen das ähnlich einem Petrinetz organisiert ist. Außerdem musst du explizit Mealy und Moore Automaten unterscheiden... Deswegen, was er beschreibt mit der Kapselung und dem Information Hiding ist richtig. Ja OOP beschreibt sich vor allem durch die explizite Zusammenfassung aller Daten und ihrer Funktionen zum Manipulieren in feste Blöcke mit verständlichen Metaphern. Polymorphie findet auch in der funktionalen Programmierung statt und Vererbung heißt ja erstmal nichts anders als du bildest Obermengen an Funktionalität und Daten.
  19. Warum sollten sie es sonst mit Assembler umsetzen? Ist irgendwie ein Henne-Ei Problem oder? Aber deine Kernaussage war, es wäre Unsinn das mit Assembler zu schreiben. Du hast sogar ne Metrik dadrauf, worum es mir geht ist das er keine Komplexität/Laufzeitklassen Analyse macht! Naja, es gibt doch hier die Möglichkeit per Konditionierung ein Gleichungssystem vorzubereiten und afaik konntest du doch auch auf LGS das Newton-verfahren anwenden und was weiß ich nicht alles . Ich würde ja im Stummel-Hummel Buch reinschauen, aber neee.. Ja, also bei n=100 000 heißt n^3 = 100000 * 100000 * 100000 und ob es jetzt 100000 * 100000 * 10000 heißt macht einen Unterschied. Aber n^2 wäre wohl besser . Natürlich interessiert mich die Geschwindkeitsveränderung. Aber nicht vom Modell sondern von der Realisierung. Okay, schon eher, wobei ich nicht davon ausgehe das die Klasse sich durch die Instruktion ändern wird. Genau du benchmarkst die AES Instruktionen. Vorsicht, liegt zwischen Kernelbenchmark und synthetischen Benchmark. Funktion -> Instruktionssatz... Abhängig der Hochschule. Aber ich erwarte das jemand in seiner Bachelorarbeit eine Referenzimplementierung runterarbeiten kann. Um ehrlich zu sein, ein guter FIAE sollte das können. Deswegen wäre der Benchmark wahrscheinlich auch synthetisch, denk ich. Naja, du kannst R nehmen und einfach den Abstand. Metrik und so . Du kannst auch R^2 nehmen und den Euklid, weil du Zeit und Speicher nimmst, ... du könntest auch R^3 nehmen und den Energieverbrauch und Manhatten. Was er da macht ist spezifisch und für uns unwichtig. .. Ja kannst du, wenn es dir um eine Leistungsbewertung geht musst du es aber auch nicht machen. Es ist immer schön das gesamte Bild im Auge zu haben, aber wenn er nur zeigen soll X schneller als Y braucht er auch keine Softwaremetrik. Übrigens ich glaube wir sind weit vom eigentlichen Thema abgekommen . Wenn du willst führen wir das fort, aber dem TE hilft es nicht wirklich.
  20. Genau mein Punkt, der Compiler optimiert für den allgemeinen Fall, nicht für den speziellen. Daher kann in so einem Fall, Hand erzeugter Assembler sehr wohl schneller sein. Kommt auf deine Betrachtung an, willst du die Laufzeit in Zyklen wissen oder interessiert dich eine Laufzeitklasse, bzw. Güte. Nach seinen Antworten hier zu schließen geht es wohl weniger um die Klasse und Güte als um wirkliches Benchmarking. Puh, schwer zu beurteilen, immerhin ist ja HT doch mehr was da aufgesetzt wird, wahrscheinlich mit verschiedenen PSW und so... aber naja, das kann und muss in so einer Arbeit natürlich versucht werden zu beleuchten. Das meinte ich nicht, denn ich glaube gerade bei AES kann durch forwarding und das vermeiden von Stall Zyklen besondere Effekte aufs Pipelining passieren, die wirklich Performanz bringen. Aber das ist ja gewollt. Kommt auf deine n an, würde ich behaupten, Ob etwas 160 Jahre oder 10 Jahre läuft, beides ist nicht i.O. Wobei ich dachte für Gauß gäbe es was besseres, aber Numerik war nicht mein stärkstes Fach. Was ja für Kernel Benchmarking GENAU das ist was du willst. Und haben mit der eigentlich Aufgabe der Funktionen, ver- und entschlüsseln nichts zu tun . Ausreichend viele Tests sollten das verifizieren können, gerne mit Äquivalenzklassen. Meiner Meinung liegt in dieser Arbeit eine Ingenieurleistung vor. Weniger der Versuch eine bestimmte theoretische Eigenheit zu beweisen.. Die Implementierung von AES ist glaub ich recht trivial (es gab einen Artikel auf heise wie du es embedded machen kannst). Die kryptographischen Bedeutungen da mal rausgelassen. Naja, wenn er alle Faktoren rausnimmt die das "eine" System besonders machen. Es geht darum die Funktion einer CPU zu benchmarken. Wenn die Implementierung wirklich langsamer sein sollte ist es nur ein Zeichen, dass er nicht in der Lage war die Dokumentation richtig zu lesen. Er ist kein Anfänger, er ist beim Abschließen seines Studiums und wird sich nicht ohne Grund diese Bachelorarbeit gesucht haben. Aus den Daten kannst du sagen: die Referenzimplementierung von AES ist gegenüber einer Implementierung mit den neuen Funktionen von Intel Faktor x langsamer. Dies gilt für den isolierten Versuch und sollte vielleicht unter moderater Last eines Betriebssystems wiederholt werden. Um einen Alltagswert zu erreichen, mehr siehe unten. - Deswegen soll er es ja nicht komplett selbst entwickeln (AES gibt es bestimmt mit ner Referenz) - Tests, Daten überprüfen (Software-engineering) - Darstellen des Versuchaufbaus mit genauer Beschreibung der Messungen. So können dann andere den Versuch nachstellen oder fundamentale Fehler in der Berechnung finden. Ich nicht, du suchst einen Korrektheitsbeweis den es bei sowas imho nicht geben kann. Bzw der bei der Betrachtung aller Faktoren den Rahmen sprengt. Natürlich hardwareabhängig, er testet/benchmarkt eine Funktion der CPU. Ich glaube so aufwendig wird diese Arbeit nicht, eine durchschnittliche Bachelorarbeit ist mit 360 Std. angesetzt. Was mich daran erinnert, ich sollte noch was tun . Er braucht kein Paging und keine komplexe IO und Schedulen will er gar nicht. Bei einem bestehenden OS muss er alle Interrupt Handler austauschen um sicher gehen zu können, das nichts seine Messung kaputt macht. Das muss er natürlich in seinem Testsetup berücksichtigen, z.b. in dem er genügend Runden AES macht. Natürlich soll er jedes Detail betrachten, auch z.B. den Initalaufwand der bei beiden Implementierungen vorhanden ist, (Daten vom Speicher in die Caches bewegen z.B.). Das kann aber durch viele Verzögerungen sich verändern. Außerdem könnten die Verzörgerungen dafür sorgen dass ein komplett anderes Ergebnis rauskommt: - AES-NI Funktion lässt sich nicht unterbrechen sondern rechnet die Runde immer fertig - Die Variante ohne wird mittendrin unterbrochen vom Scheduler/IO/ der Uhr... was auch immer Wenn jetzt die Unterbrechung dafür sorgt das Daten aus den Caches vertrieben werden, könnte die Variante ohne der Zusatzfunktion um mehrere Größenordnungen schlechter sein, obwohl, rein technisch gesehen der Performancevorteil nur minimal wäre.
  21. Alleine ob du die Substitutionsbox im Cache behälst, berechnest oder teuer per Load zugreifst macht einen riesigen Unterschied. So könnte es abhängig von der Implementierung sinnvoll sein die reinen Daten im Cache zu halten und die S-Box zu berechnen, da du weniger Zeit verschwendest als bei einem richtigen Memory Access. Simple arithmetische Operationen sagen nichts darüber aus wie deine Daten wo liegen. Das ist der fundamentale Fehler, es ist kein Nagel, es ist keine Leistungsbewertung eines Algorithmus, es ist die Leistungsbewertung eines Prozessor(Features), welche man z.B. mit Benchmarks macht (RA uni-siegen Leistungsbewertung). Du hast aber recht, ich hab mich nur aus meiner PV Vorlesung an Amdahls Gesetz erinnert (wo explizit nur auf die Parallelisierung mit dem Overhead eingegangen wurde). Aber ja es muss auch da berücksichtigt werden. Aber implizit tut er ja genau das wenn er die alte gegen durch die neue Ausführungszeit teilt. Wenn diese Instruktion Einfluss auf den Programmablauf hat ist es eine Änderung des Algorithmus. Aber ja diese Unterschiede könnten, abhängig zur Instruktion, deren Implementierung auftreten. Der hinterlegte Interrupt Handler. BS 1 es ist klar geregelt wie jetzt der Ablauf erfolgt. Wenn die letzte Handlung des IH dann ist unseren Code anzuspringen? Wenn ich es mir richtig vorstelle sieht es irgendwie so aus: ld .... # zeug in register laden aes... # führt dann aus vs ld ... # daten in register laden mul .. shl .. # als eigentliche implementierung xor .. ... bne .... Dann sehe ich kein Problem damit eine "Referenz"-Implementierung als Vergleich für diese Hardwarefunktion zu verwenden. Natürlich wird die CPU dann wohl irgendwelche Pipeline out-of-order Magie einsetzen um mehr Performance zu erreichen, dafür ist ja dann gerade der Befehl da. Er soll optimieren. Deswegen würde die ISA angefasst. Mir reichen Komplexitätsklassen in Landau-Notation. Skalare davor interessieren mich dabei nicht wirklich, muss aber auch zugeben das ich mich mit dem Thema nie vertiefend befasst habe. Aber da es hier nicht um eine Analyse sondern ein Benchmarking geht... nur aus Interesse wie legst du für die einzelnen Befehle denn Skalare und Werte fest, vor allem compiler/system/architektur/sprachen unabhängig? Okay, er hat cell(Laufzeit + Zeit von io <-> cpu) + Interrupt Handler Davon sind die Zeit von io <-> cpu schätzbar und der Interrupt Handler definierbar. Das Delta_j lässt sich ähnlich betrachten. Quelle bitte, habe danach gesucht, aber die Verbindung AES und Heuristik macht nur zum knacken Sinn. Wir können uns darauf einigen das die zu verschlüsselnden Daten keinen Einfluss auf die Dauer der Verschlüsselung haben? "Hans" zu verschlüsseln dauert genauso lang wie "Karl". Gut, wenn er dann zeigen kann das die Verwendung von AES-NI im Vergleich zu der üblichen Implementierung (am besten Ref) einen Speedup von X erreicht... Dann hat er damit natürlich nicht gezeigt das es nicht eine noch schneller Lösung in Software gibt. Aber es geht wohl auch nicht darum ein lokales oder globales Optimum zu finden, sondern nur die beiden Implementierungen zu benchmarken. In Abhängigkeit zu X kann dann auch der Messaufwand als zu vernachlässigen beschrieben werden. Die Interpretation der Daten hast du übrigens vorgenommen. Natürlich darf er nicht allgemein darauf auf Gott und die Welt schließen. Aber hier und heute, auf der Architektur ist die Implementierung mit AES-NI Faktor X schneller. (Kernel-Benchmarking nannte der Dozent es...). Natürlich kann das Verhalten innerhalb eines größeren Kontextes sich noch weiter verschieben. Als Bachelorarbeit vielleicht etwas "einfach", das hängt von den Rahmenbedingungen ab. Aber fachlich unhaltbar, der Untergang vom Abendland oder so halt ich für übertrieben.
  22. Naja, mit wenigen Anpassungen auf jeden fall. Unter linux könntest du einen kernel Module schreiben, welches einfach alle Interrupt Handler ändert. Bin gerade zu faul dies nachzuschlagen, aber afaik bedeutet Echtzeit nur das dein Programm in einem festvorgegebenen Zeitrahmen drangekommen sein muss. Wie lange es arbeitet unter welchen Umständen ist davon noch nicht berührt, es hat nur Auswirkungen auf den Scheduler. Aber Echtzeit ist auch nicht was der TE haben will, es klingt eher nach dem Unterschied zwischen präemptiv und nicht präemptiv. Halb, wenn er das OS ersetzt, ersetzt er auch mit deren Interrupt Handler also wird selber informiert das es losgeht. Schwieriger wird es wenn er es nicht tut, denn dann würde afaik auch bei einem nicht-präemptiven OS ein Sprung ins OS erfolgen, aber solche Feinheiten kann man nachschlagen. Können optimierten Code erzeugen, aber gerade bei komplex mathematischen Algorithmen kann das Wissen um die genaue Architektur (Cacheline größe, vector und andere Operationen) da dem Compiler doch ein Schnippchen schlagen. MLFS war es glaub ich, gibt es auch als Implementierungen unter anderen Betriebssystemen. Aber unter Windows wird das austauschen des Interrupt Handler ein Problem. Dein Problem ist nicht nur der Scheduler, ich kann mir vorstellen für deine Aufgabe könnte es fast leichter sein einen minimalen Bootloader zu verwenden der dann dein Programm startet (wer braucht schon IO, Paging und sowas ). Quatsch! Welche Bedeutung hat MS-DOS auf das Instruction Set. Du kannst nur ein anderes Problem bekommen, moderne CPUs (x86) müssen in einen speziellen Modus versetzt werden um ihre kompletten Fähigkeiten zu offenbaren. Ginge, Thread pinning, aber hier hast du das Problem mit dem Interrupt, ab wann läuft dein Programm wirklich? Joah, dein Programm wird von jedem Pups unterbrochen... Schreib dir selber was Es geht um die Leistungsbewertung einer Instruktion, bzw. einer Realisierung einer Funktion mit dieser Instruktion, da trifft Amdahl wohl nicht wirklich oder? Es geht allerdings nicht um eine Paralleliserung, vielleicht ist auch keine gewünscht. Auch die Branch Prediction, hat allerdings keine Auswirkungen, wenn beide Programme sonst gleich sind und sich nur in der Instruktion unterscheiden... Interrupts... davon gehört? Autsch. Mutig solche Aussagen zu treffen... Er hat den gleichen Code, einmal mit dieser super coolen Instruktion, einmal ohne... Da ändert sich nichts am Algorithmus, auch am Caching denk ich nicht.... Ich kenne die Instruktion nicht, aber wie genau willst du die theoretisch vergleichen, falls die Instruktionen, GENAU das gleiche machen? Die Transistoren auf dem Chip zählen . Ein Induktionsbeweis oder irgendeine Komplexitätsabschätzung ist nur bei veränderten Algorithmen möglich. Glaub ich nicht... Ja die Anzahl der Takte ist schonmal eine gute Idee, du musst dir halt überlegen wie du das ermittelst, wer zählt die Takte, was machst du mit Stall Zyklen? Laufzeit wäre halt die Alternative, du nimmst halt einen anderen PIN der wird auf 1 gesetzt wenn das Programm fertig ist. Die Gegenseite muss halt genau genug messen, dann ziehst du davon die Übertragungsgeschwindigkeit * 2 ab und du hast ein ordentliches Ergebnis. Nein, der externe Trigger könnte das Messgerät sein. Hyper-Threading musste afaik explizit eingeschaltet werden und hat nicht wirkliche Auswirkungen. So funktioniert das nicht... Das ist egal, wenn er 2x den gleichen Code hat, bis auf eine Instruktion... Ich glaube da werden keine stall Zyklen eingerechnet. Es geht, imho kann man klar sagen, die Instruktion XYZ ist schneller als die Instruktion ABC. Schwieriger wird es wenn die Instruktionen nicht den gleichen Zweck haben (weiß ich nicht). Dann kann man aber sich an der Referenz Impl. von (wenn vorhanden) Intel halten und sagen die neue AES Funktion ist schneller als die alte Ref. Impl. von Intel. Es geht, eine Aufgabe aus der Rechnerarchitektur mit starken Bezügen zu den Betriebssystemen. Naja, mit den Unterbrechungen müsstest du den Versuch sehr oft wiederholen um Schwankungen im Scheduling ausschließen zu können. Mich würde es wundern wenn die Daten irgendeine Bedeutung bei dieser Aufgabe hätten. Der Algorithmus ist immer der gleiche und ich würde sogar glauben die CPU wird immer gleich lange brauchen... Effektiv, lade von einem Bootloader direkt dein Programm. Setze in deinem Programm den Interrupt Handler und wenn möglich entferne jegliche Entropy. Das Messgerät sollte konfiguriert sein (ähnliche Probleme wie hier): Das Messgerät startet die Uhr und setzt den Pin. Lass dein Progamm beim Interrupt anlaufen, sobald es fertig ist schickst du auf einem anderen Pin die antwort. Als Interrupt auf dem Messgerät stoppst du die Uhr, ziehst Senden und Empfangen ab und hast ein Ergebnis.
  23. Okay, ich stehe ja nicht alleine mit der Meinung um Praxiserfahrung zu sammeln ist eine Ausbildung nach/begleitend zu einem Studium denkbar ungünstig. Für so einen Fall sehe ich 3 Optionen: 1) Werkstudenten Vertrag (Tätigkeit darf zur Vorlesungszeit nicht größer 20 Std sein) 2) Praktikum (Semester oder zwei Aussetzen, komplett auf das Unternehmen und wenn möglich ein Projekt fokussieren), dabei ist die Reputation des Arbeitgebers nicht unwichtig und auch die Aufgaben, ne Datenbankanwendung mit Access zusammen zu bauen ist da schon eher Quatsch 3) Festanstellung, Studium erledigst du wie jetzt nebenberuflich. Eine Einarbeitungszeit hast du so oder so. Die Bezahlung sehe ich bei allen drei Möglichkeiten sehr viel besser, das gleiche gilt für Reputation und den Lebenslauf. Wenn ich deinen Lebenslauf sehen würde als Personaler, dann denk ich mir die Person würde über den Tisch gezogen. Wenn du dann auch noch in einer Bewerbung schreibst: "Praxiserfahrung in der Ausbildung" weiß ich das ich einen gut ausnutzbaren Lemming gefunden habe. In diesem Forum ist die gängige Meinung: Ausbildungszeit zählt nicht als Berufserfahrung. Ich würde mich auch wundern warum ein BWL Student kurz vor Abschluss eine Banklehre machen würde, mit den wirren Worten: "Ich will Erfahrungen sammeln". Überleg es dir gut und im Notfall zieh die Reißleine, dafür gibt es Probezeit. Was ich traurig finde ist warum dein Arbeitgeber/Auszubildendes Unternehmen sowas zulässt. Vor allem was um Himmelswillen willst du in der Berufsschule? Java lernen, Netzwerk Basics? Wenn du dein Studium nicht versaut hast, dann ist alles für dich eine Wiederholung. Aus meiner Sicht: TAI -> FISI -> kurz vor dem Bachelor(jetzt im Praktikum) ist das ein Rückschritt und Lebens-/Geld-/Zeitverschwendung.
  24. Rechtlich kein Problem und es zeigt nur das du dir wirklich keine Gedanken gemacht hast. Ja sieht es. Es gibt zwei Arten von Praktikum: - Unerfahrener Typ der gezeigt bekommt wie der Job aussieht/ bissel Rechner hin- und herschubst, Vergütung bewegt sich auf dem Niveau von max. Ausbildung - Fastabsolvent der an einem richtigen Projekt arbeiten darf, Vergütung ~*2x der Ausbildung Anders gefragt, was sieht cooler aus: Ich habe bei HP an deren Verwaltung für xxx gearbeitet, 6 Monate in einem hochprof. Bereich gearbeitet und wichtige Kontakte geknüpft und danach mach ich den Master oder verdiene Geld. Ich hab bei einem lokalen Unternehmen eine Ausbildung zum FIAE gemacht, den Stoffumfang sollte ich zwar nach dem 3 Semester schon bei WEITEM überstiegen haben. Aber ich wollte etwas Praxiserfahrung sammeln... Eine Ausbildung ist dafür da das du ausgebildet wirst, nicht dafür das du Praxis sammelst (Praktikum). Nicht umsonst ist diese Unterscheidung sogar in der Sprache codiert . Ja geht, du hast Pflichtveranstaltungen in der Schule, die dich nur Zeit kostet und du hast die Ausbildungszeit im Unternehmen. Übrigens falls das Unternehmen dir nicht ~*1500 € zahlt dann wirst du von diesem wundervoll ********t . Lass dich von der BS befreien, um Gottes willen, was eine Lebenszeitverschwendung. Nein das Unternehmen wird ihn, wahrscheinlich, ausbeuten. Das Unternehmen müsste mit ihm reden und ihm sagen, hier Ausbildung ist grober Unfug, mach bei uns Werkstudentenvertrag, bekommst nen super Arbeitszeugnis perfekt. Alternativ mach ein Praktikum. Aber 1,5 - 2 Jahre wird er für ein kleines Lehrgeld "ausgebildet". Hat/Sollte allerdings keinen Bedarf mehr haben ausgebildet zu werden, auf diesem Niveau.
  25. Dein Plan ist ganz grober Unsinn. Die Ausbildung ist nicht vergleichbar mit dem was später deine Arbeit werden sollte. Vor allem wenn du deinen Bachelor ordentlich abschließt. Wäre ich Arbeitgeber und würde ich deinen Lebenslauf lesen... Ich wüsste nicht ob ich lachen oder heulen soll. Wenn du gerade zuviel Uni und Theorie hast, mach ein Praktikum über ein halbes Jahr. Such dir jemanden wie IBM, HP, Google, TK, das wird ein Arbeitgeber viel eher verstehen als wenn du jetzt noch mal 1 Jahr lang die Schulbank drückst, vor allem wie sieht das im Lebenslauf dann aus: 2013 Bachelor Informatik 2014 Fachinformatiker... Mach ein Praktikum, werde Werksstudent, aber verschwende nicht x % deiner Zeit in der Berufsschule und 100-x % in einer Ausbildung, mit einer wahrscheinlich geringeren Vergütung als dir zu steht.

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