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Wodar Hospur

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Alle Inhalte von Wodar Hospur

  1. Hab den TOEFL gemacht, es gibt ein recht gutes und dickes Vorbereitungsbuch von denen mit einer GRAUENHAFTEN Software. Die Fragen und Aufgaben sind recht nett, wobei es teilweise auf Nuancen ankommt, dies wird aber dir gerade dabei so etwas gezeigt. Neben der Vorbereitung mit den Unterlagen empfiehlt es sich imho auch so Sachen anzusehen, anzuhören und durchzulesen. Obwohl ich aber einen recht guten Score erreicht hab, war die gute Frau in der schottischen Autovermietung dennoch fast unverständlich. Heißt der Toefl zeigt nur wie gut du klar gesprochenes und kommuniziertes verstehst, verstehen kannst.
  2. Also auch im Mainframe Bereich passieren doch Neuerungen? Die Frage ist, sind die Innovationen dort so stark zu bemerken wie in anderen Bereichen (Virtualsierung, Cloud, Scrum, DSL..) oder aber nicht. Selbst wenn wenig Veränderung an der Technik passiert, könnte es ja möglich sein das die Kunden und Anforderungen sich abwechseln. Routine kann man auf verschiedenen Ebenen bekämpfen. Die Frage ist auch wie leicht/schwer fallen Wechsel im Unternehmen. Ob dies nur ein Sprungbrett ist oder mehr kann der Bewerber wohl erst nach der Probezeit sagen, aber in dieser können dem Unternehmen eh aus vielen verschiedenen Gründen Mitarbeiter abspringen.
  3. Tool Support, Refactoring wird mit vim und sed bei Klassen schwieriger. In rein imperativen Umgebungen reicht es wenn du deinen Ausdruck auf alle Funktionen schmeißt die du includest, bei Klassen müsstest du den gleichen Spaß dann auch noch für alle davon erbenden Klassen anwenden.
  4. Wie lange weißt du schon das du zum 30.04/ 01.05 Arbeitslos wirst? Worüber hast du dich bisher selber informiert und was sagen deine Betreuer vom Arbeitsamt? 1) Schauen wie die Bewerbungsfristen fürs Fachabi sind, dann die Finanzierung planen. Es gibt mittlerweile genügend Tests und Methoden um das Interesse und die "Herausforderung" eines Informatikstudiums zu prüfen. Magst du gerne mathematische Rätsel und Knifflige Denkspiele? 2) Nur wenn du bis zum Beginn des Schuljahres keinen Erfolg mit Bewerbungen hast. 3) Sobald du einen "vernünftigen" Betrieb findest der dich ausbilden will. 4) Nein, der Stoffumfang eines Fachinformatikers ist so gering, wenn dann auch noch die praktische Ausbildung weg fällt, was bleibt dir dann noch? 5) Nein, falls du allerdings aus.. Begeisterung und Engagement Programmiersprachen lernen willst, z.b. Python, ist das eine andere Geschichte. Dafür sind übrigens auch sehr gut Kurse wie z.B. Udacity - Free Classes. Awesome Instructors. Inspiring Community. setzen allerdings solide Englischkenntnisse voraus. Die Plattform ist aus dem Versuch der Standford University entstanden den regulären Kurs AI als e-Learning umzusetzen. Wird generell als sehr gut angesehen.
  5. Genau das Gegenteil ist der Fall. 1) Nach 3 Jahren Berufserfahrung kannst du dich nicht nur für die Zulassung an einer FH bewerben. 2) Wenn ich es vergleiche habe ich das Gefühl das Berufsqualifizierte viel engagierter und fokussierter arbeiten und lernen. Bis auf wenige Ausnahmen kenn ich eigentlich niemanden der dann in einem WoW Sumpf oder Abfeierrausch zurückbleibt. Du weißt was du aufgibst, du hast eine Vorstellung von Arbeit und Gewissenhaftigkeit, das sind wichtige Voraussetzungen für ein Studium. Das Lernen an einer Universität, wie es bei Fachhochschulen oder nur noch Hochschulen läuft weiß ich nicht selber, ist erheblich anders als in der Schule/Berufsschule. Deshalb ist da ja gerade Selbstdisziplin und Konzentration gefordert. Auch wenn viele Anwendungsentwickler den akademischen Lehrbetrieb als veraltet und nicht praxisrelevant ansehen, hab ich das Gefühl das ist bei weitem nicht richtig. So sind bestimmte Algorithmen und Konstrukte sehr viel leichter nachvollziehbar wenn die dahinter liegende Graphentheorie ausführlich behandelt wurde, gerade in der Logistik!
  6. wrong... wrong wrong Eine Schleife über eine Zählvariable i die immer überprüft ob i == 1 ? Nicht auf die Reihenfolge sondern auf die Bedeutungen kommt es an bei einer for Schleife. Dies gilt natürlich nur bei Pseudocode, in einer strikt vorgegebenen Syntax ist natürlich die Reihenfolge wichtig. i = 0 (initialisierung) 1 (Schrittweite) anzahl-1 (letztes Element) z.B. kannst du so über ein Array mit Anzahl Feldern laufen wenn du bei 0 anfängst zu zählen...
  7. Kannst du rausfinden (Preislisten) wie viel das Unternehmen dem Kunden berechnet? Weil 30 - 40 € halte ich für einen freien Mitarbeiter für zu wenig, wenn du entsprechende Projektbörsen z.B. Gulp durchsuchst, da war glaub der Durchschnitt auf 60-70 €. Das solltest du aber noch mal recherchieren. Versuch dir im klaren zu sein wie viel das Unternehmen mit dir dem Kunden gegenüber abrechnet und wie viel davon dem Unternehmen bleibt (Abzüge) und dann sieh zu was am Markt übliche Preise sind, auch über Gehaltsstatistiken von der c't.
  8. Es gibt keinen Zusammenhang. Ist vollkommen richtig, genauso kann ein(e)* URL auch den Domainnamen enthalten, den Pfad auf einem Device oder irgendwas... *bei mir hat sich fälschlicherweise einfach der weibliche Artikel eingeprägt. Ist dabei falsch. Eine URL muss keine "Netzressource" beschreiben und auch wenn es in einem Computernetz stattfindet muss die Adressierung nicht über IP erfolgen. Falsch auf mehreren Ebenen, http:// gehört zur URL, außerdem löst der DNS Server nur Namen oder Adressen auf.
  9. Aus den Unterlagen selber geht es nicht hervor, in meinen Augen nicht. Wobei das teilweise auch noch verwirrend/falsch ist. E werden Dienste wie VoiP und Versionsverwaltung als Unternehmenskritisch definiert, jedoch die "grauen" Dienste nicht. Wobei ja eine klare Abhängigkeit dabei existiert.(Um auf die Versionsverwaltung zugreifen zu können brauche ich eine IP Adresse und muss den Namen des Servers auflösen können). Bin aber generell etwas von der Vorlesungsseite der Veranstaltung überrascht. Hätte eine Vorlesung dieser Art viel eher auf einer (Fach)Hochschule erwartet....
  10. Wodar Hospur

    Java 64-bit bug?

    Unter Mac OS X: Java(TM) SE Runtime Environment (build 1.6.0_29-b11-402-11D50) Java HotSpot(TM) 64-Bit Server VM (build 20.4-b02-402, mixed mode) stirbt es auch LegendreTable@5c1428ea Invalid memory access of location 0x0 rip=0x0 Segmentation fault: 11 Außer es wird mit java -d32 LegendreTable aufgerufen. Mehr kann ich dir leider gerade auch nicht sagen, hatte allerdings schon ein Threading Problem das z.B. zwischen verschiedenen Hostbetriebssysteme aufgetreten ist... Was mir noch aufgefallen ist mit: java -Xint -d64 LegendreTable funktioniert es auch wieder. -Xint Operates in interpreted-only mode. Compilation to native code is disabled, and all bytecodes are exe- cuted by the interpreter. The performance benefits offered by the Java HotSpot VMs' adaptive compiler will not be present in this mode. Ich würde sagen das du einen Bug in der jvm gefunden hast. Müsstest halt jetzt mal sehen was für Code wirklich erzeugt wird und welche Optimierungen dann noch laufen, vielleicht erfolgt eine HotSpot Optimierung der Schleife die ungültig ist...
  11. Wie wäre es wenn du noch ein anderes interessantes Fach hinzunimmst? Du könntest Informatik auf Lehramt noch hinzuziehen, das ist was ich mitbekomme überschaubar anstrengend. Hätte den Vorteil das du wenn du dich nach dem Ref auf Info bewerben willst du wieder etwas in der Materie drin bist.
  12. Sehr schön.... wie es sich entwickelt hat. Natürlich wird uns, eigentlich mir, ein Beißreflex unterstellt. bigvic geh doch lieber auf die von mir genannten Argumente ein, anstatt auf den Argumentationsstil. Es ist ein leichtes dir irgendein Verhalten unterstellen zu wollen, wie es z.b. Kwaiken getan hat. Das ist aber nicht die Grundlage einer Diskussion. Einfach zusammen gefasst meine Contra Argumente: Beim OP gibt es: - keine genau definierten Lehrpläne nur Prüfungsstoff - dubiose Unternehmen die darauf vorbereiten - minimalste Anforderungen - KEIN fachliches Knowhow die Lehrinhalte klingen wie das 1x1 des kleinen Wirtschaftsinformatik Bachelor ohne irgendwelche Informatikveranstaltungen Der OP ist nur die Prüfung, alles weitere ist nicht vorgeschrieben.... Zu 400 Stunden, 600 Stunden habe ich nichts gefunden... bitte einen Link mit Informationen dazu. Das wird jetzt erstmal auf eine Stufe mit einer wissenschaftlichen Erstausbildung in einem Fachbereich UND deren Vertiefung gleichgesetzt. Jemand der nach dem OP eine wissenschaftliche Ausbildung (davon reden wir übrigens dauernd bei diesen "Titeln"...) soll gerne so viel wie SINNVOLL möglich angerechnet bekommen. Aber komplette Strukturen einfach zu überspringen oder daran vorbei zu arbeiten, fällt mir kein Beispiel ein wo das im jetzigen System für irgendwen von Vorteil ist. Denn dann muss das komplette Hochschulwesen umgestellt werden. Dann zählt nicht mehr der Abschluss zur Zulassung für irgendwas sondern nur noch irgendwelche Prüfungen, wenn das überhaupt! mit vernünftigem Aufwand zu handhaben ist. Pro Argumente: - der Stoff des Bachelors ist ja für die Praxis gar nicht wichtig -> eine nicht repräsentative Liste habe ich paar Seiten vorher aufgebaut die das eingrenzen. - es geht um Qualifikation statt um Wissen -> Ok. Dann wäre es akzeptable wenn der OP nicht so unglaublich schlecht dokumentiert wäre. Fester Lehrplan, feste Strukturen, vergleichbar mit einem Techniker. - leichter Zugang zu Titeln -> es geht hier um wissenschaftliche Ausbildungen und dem fairen Zugang für alle dazu.... - genügend Anerkennung für den OP -> wenn der OP auf eine vernünftige Grundlage gestellt worden wäre... hätten wir nicht das Problem das wir ihm von oben herab mehr Bedeutung zuordnen müssen. Ich bin für Weiterbildungsmöglichkeiten von Praktikern, fernab von Zertifikaten. Gerne sollen auch Rahmen geschaffen werden um Abschlüsse ob im In- oder Ausland vergleichbar zu machen. Da muss aber auch alles gewertet werden, oder wir brauchen verschiedene Messfaktoren (Theorie, Praxis, Projektmanagement,...). Das aber das hier ob mit oder ohne Beschränkung auf den Wirkungsgrad Ausland einfach nur ein schlecht geplanter Schnellschuss ist, das Gefühl werd ich einfach nicht los.
  13. Ach es ist alles noch viel schlimmer. 1, 3 und 4 sind absolut nicht notwenig. Ich kann als Metzger wenn mir mein Chef das passende Arbeitszeugnis ausstellt 2 Jahre nach der Lehre meinen OP machen. Es wird sogar lustiger, ich kann nach 5 Jahren IRGENDWAS machen die Prüfung ablegen. Es ist keinerlei Lerndauer oder Lehrdauer vorgeschrieben. So wie ich die schwammigen Beschreibungen der IHK kenne sind sogar die Prüfungen so ausgelegt das nach persönlichen Vorlieben gewählt werden kann.... Details Ganz ehrlich, kein Wunder das diese Luftnummer der IHK niemand ernst nimmt. Die Idee ist das du für teuer Geld eine berufsbegleitende oder Vollzeit Weiterbildung in der Dauer von 12 - 24 Monaten machst(nicht musst) und anschließend bei der IHK eine Prüfung ablegst. Waum sollten diese netten Berufsakademien oder wie sie sich nennen nicht einfach 12 Monate Lösungen auf Aufgaben geben. Wo wird da bitte Kompetenz oder Fachliches vermittelt und wer prüft das anschließend... die IHK. Damit sind alle zeitlichen Berechnungen über den Haufen geworfen. Von Lehrinhalten mal ganz zu schweigen. Ich lasse mir ja gerne einen genauen Ablaufplan zeigen, der mehr sagt als: soll Projekte managen, Software entwickeln/testen, Team führen.... Die Informationen sind von 2002, also 10 Jahre alt. Mühlen mahlen langsam, ich denke in paar Wochen, Monaten werden auch diese Broschüren angepasst. zu 2) Berufserfahrung weiß ich nicht, habe einen Fall in der während seiner Ausbildung angefangen hat (hatte davor aber schon eine Ausbildung absolviert) Auch da gibt es Unbehagen, weil fachlich ist der Techniker keinem Ingenieur gewachsen. Aber dort findet wenigstens eine kontrollierte Weiterbildung an festen Lehrplänen statt. Beim OP fehlt das komplett. Es geht hier nicht darum wer in welcher Zeit/ welchem Alter was geleistet/investiert hat. Wenn nichts gelehrt wird kann es auch gerne hundertmal soviel Zeit kosten damit es "gleichgestellt" wird. Gleichstellung, auch auf einer fachlichen Ebene (wie es DQR ja macht) kann nur durch RICHTIGE Weiterbildung erfolgen. Die dann aber auch bitte äquivalent ist und nicht versucht zu kompensieren. Berufserfahrung kompensiert kein Studium. Dadurch wird derjenige immer noch nicht in der Lage seinen bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Auf der anderen Seite fehlt aber jemandem der ein Studium absolviert hat viele kritischen Praxiserfahrungen. Deswegen sollten ja Hochschulen so geöffnet werden das durch ein Abendstudium Weiterbildungswilligen die Möglichkeit gegeben wird Wissen nachzuarbeiten. Warum sollen eigentlich Leute aus der Praxis noch mehr lernen wie die Praxis laufen soll (Projektmanagement, Teamführung), wenn sie eigentlich eine theoretische Lücke haben. Es müsste doch genau andersrum sein, alle Akademiker müssten sich zu OPs weiterbilden lassen und alle Berufserfahrenen ein Abendstudium .
  14. Ich finde Prozentangaben unglaublich schwierig, da ich über keine der benötigen Größen genug weiß. Aber mir reicht einfach nur meine Vorstellungskraft: 1) Große Software mit z.b. DSLs 2) Embedded Systems mit eigen entwickelten Betriebssystemen 3) Echtzeitnetze mit harter Echtzeitanforderung 4) Unternehmenskritische Datenbank Entwicklungen 5) Forschung und Entwicklung 6) FPGA Entwicklung 7) Computergraphik 8) Software Verifikation Ich glaube diese Liste lässt sich leicht fortsetzen. Für einige brauch ich kein Studium, aber es wird mit erheblich leichter, für andere brauch ich keine Promotion, aber es wird.... Ich glaube du verstehst wo ich hin will. Viele der Jobs mit weniger Anforderungen sind einem immer härteren Konkurrenzkampf unterworfen. (Support, Entwicklung, Administration) Eine 2 jährige berufliche Weiterbildung angeboten von der IHK mit einem 5 jährigen Hochschulstudium gleich zu setzen? Warum wird der LPIC 1 nicht als Betriebssysteme 1 Prüfung anerkannt....
  15. ... und? 1) Habe ich weder Zeit noch Lust mich in diese Materie einzuarbeiten, du könntest mir genauso gut verkaufen das die Erde eine Scheibe ist. Ich nehme hin was du mir sagen willst. Es hat leider nichts mit meiner eigentlichen Aussage zu tun. Was ich dir eigentlich mitgeben wollte ist: Es wird fachliche Überschneidungen zwischen dem Studium der Elektrotechnik und deiner Weiterbildung geben. Das ändert aber nichts daran das ich davon überzeugt bin das ein Studium mehr in die Breite und Tiefe gehen wird. Deswegen habe ich dir angeboten dem entsprechenden Link zu folgen. Vielleicht kannst du ja dann besser Beurteilen was in den Veranstaltungen gemacht wird oder nicht. 2) Könntest du mir bitte erklären wo diese tolle Wikipediaerklärung auch nur ansatzweise mit der ursprünglichen Diskussion zusammenhängt?
  16. Schau dir die Module selber an. Bei Grundlagen der E-Technik werden Kapazitäten behandelt. Wie weit dabei die Studenten kommen kann ich, da ich ein anderes Nebenfach habe, nicht beurteilen. Aber du kannst ja gerne dir den kompletten Katalog ansehen und überlegen wie viel davon in deiner Weiterbildung behandelt wurde.
  17. Stimmt wir stellen verschieden Akademische Abschlüsse gleich, Bachelor = Bachelor. Was aber hier passiert ist ja noch mehr, wir stellen verschieden fachgleiche Abschlüsse/Weiterbildungen gleich. Warum stellen wir nicht auch den FIAE mit 5 Jahren Berufserfahrung auf diese Stufe, wozu dieses Geplänkel von wegen IT-Specialist und OP? Du wirst keine Gleichstellung eines Bachelor Sozialpädagoik und einer Kindergärtnerin finden, egal welche Weiterbildungen durch geführt wurden. Ich frag mich ja eher was sind die Voraussetzungen in den Hochschulgesetzen der Bundesländer, dazu dann: Zulassungsvoraussetzung zum Masterstudium als Operative Professional
  18. Nein es gibt keine Unterscheidung und diese Einstufung ist in meinen Augen irreführend. Wir sollten zwei Kriterien messen: - Theorie - Länge/Anzahl der Vertiefungen dann ist der Theorie Anteil des Bachelor Informatik an der Universität so groß wie der es Diplom Informatikers an der Universität und im gleichen Zug der Theorie Anteil des Bachelor Informatik an der Hochschule so groß wie der des Diplom Informatikers an der FH. Aber beide Bachelor wurden auf 6 bzw. 7 Semester gekürzt. Das heißt beide Bachelor sind gleich lang und nur wenig kürzer als der Diplom Informatiker FH. Wobei der Bachelor Hochschule noch ein eingeplantes Praxissemester hat.
  19. Bei den Firmen, aber auch bei den Absolventen? Offiziell konkurrieren Sie jetzt mit viel mehr anderen Bewerbern. Ich denke verschiedene Unternehmen werden dies schon auszunutzen wissen. Effektiv ist es wirklich eine Aushöhlung der Hochschulen. Könnten wir diesen Unsinn mal sein lassen? Ich studiere Informatik Bachelor an einer Universität. Ich höre die gleichen Module wie Diplom Informatiker Uni, sitze in den gleichen Veranstaltungen. Der einzige Unterschied besteht darin das wir weniger Fächer zur Vertiefung wählen können und für viele Prüfungen eine Vorleistung erbringen müssen. Außerdem ja, das Wissen an einer Universität ist in meinen Augen Grundlagenwissen. Automaten, Graphen, Berechenbarkeitsmodelle, Relationale Algebra, Schaltnetze, Rechnerarchitekturen... was würdest du es sonst nennen? Ja, es geht auch nur um die Absurdität des Ganzen aufzuzeigen. Wenn ich den Wikipediaartikel richtig verstehe geht es darum eine deutschlandweite Norm einzuführen die dann eine Übersetzung auf die europäische Norm zulässt. Das heißt erstmal werden damit nur deutsche Abschlüsse bewertet und aufgezeigt. Google mal/such dir mal die entsprechenden Gesetze raus. Der OP ist in bestimmten Bundesländern zugelassen. Außerdem ja es geht um die Gleichstellung. Das heißt aber jetzt auch effektiv, nach der Einteilung. Jemand der den OP (2) Jahre gemacht hat ist gleichgestellt zu jemanden der 5 Jahre an einer Hochschule Vollzeit studiert hat und eine wissenschaftliche Arbeit zum Abschluss angefertigt hat. Das ist für mich etwas unvorstellbar. Gibt es dies in anderen Bereichen, stellen wir Ärzte und Pflegepersonal durch Weiterbildungen gleich, stellen wir Rechtsanwaltsfachangestellte und Juristen gleich? Damit wurde ein Bock sonders gleichen geschossen. Es darf nicht unterschätzt werden der DQR bezieht explizit die fachliche Kenntnis in die Bewertung ein. Laut dem Papier hat also ein OP vergleichbare Kenntnisse wie ein Masterabsolvent.
  20. Ich hoffe nicht, generell sollte das einfach weiter differenziert werden. Aufgaben für die eine Berufsausbildung reichen sollten nicht von Akademikern belegt werden, ich brauche für die Administration von Linux Servern niemanden der sich durch theoretische Informatik gearbeitet hat. Auf der anderen Seite kann ich niemanden in Forschungsprojekten einsetzen der sich nicht durch Abstracts und Papers arbeiten kann. Das ist reiner Zweckoptimismus, eher halte ich eine gegenseitige Lohndrückerei für möglich. Je mehr Leute formal auf einer Position sich anbieten desto besser kann ich den Preis drücken. Das heißt wenn ich neben meinen Bachelor Absolventen auch staatlich geprüfte Informatiker theoretisch! in die Diskussion einlade, desto besser kann ich als Arbeitgeber verhandeln... Jede Universität kann die Zulassung ihrer Masterstudiengänge einschränken. Da ich leider nicht abschätzen kann wie viele offene Masterplätze nicht verteilt werden ist es schwer abzuschätzen was passieren wird. Kann mir allerdings vorstellen das manche Hochschulen da offen mit werben werden, während Universitäten sich eher konservativ verhalten werden.. Absolut. Ich finde die Zulassung zu einem Master of Science einfach vollkommen falsch. Gerne Master of Business Administration, aber Science, ohne jegliches wissenschaftliches Arbeiten im Vorfeld geprüft zu haben? Autsch, die dort gelehrten theoretischen Kenntnisse sind nur leider absolut nicht vergleichbar mit dem Stoff einer Hochschule. Du magst Kenntnisse erlangt haben die meistens praxisrelevanter sind als theoretische Elektrotechnik oder Systemtheorie. Aber weil dir bestimmte Grundlagen fehlen wirst du wahrscheinlich mehr Mühe haben wissenschaftliche Artikel aufzuarbeiten oder gar selber zu verfassen. Du solltest mal deinen Lehrplan mit dem einer Hochschule vergleichen. Mit Theorie wird nicht gemeint zu wissen was Scrum ist oder ein Gantt Diagramm. Ich glaube das ist für eine E-Techniker erst der Anfang, sowas wird im ersten Semester gemacht. Mehrere Kommilitonen von mir haben E-Technik als Nebenfach. Das ist viel mehr als nur die Kapazität eines Kondensators. Naja in meinen Augen gibt es schon Überschneidungen und Redundanzen. Vereinheitlichen, mehr Wahlmöglichkeiten und transparenterer Übergang zwischen verschiedenen Lösungen. Schon würde das Problem nicht mehr bestehen. Die eigentliche Ursache ist glaub ich eher das die Wirtschaft nicht abschätzen kann was sie wirklich will. Es mag sein das ein Master of Science ihr zu alt oder zu theoretisch ist, aber ein FIAE zu unerfahren. Das sollte dann aber nicht dazu führen das sich alle in solche berufsqualifizierenden Systeme verrennen. Es wäre schön wenn die Wirtschaft einfach mal ihren Bedarf analysiert und schaut wie sie durch gezielte Weiterbildung von FIAE und Bachelor/Master diesen decken kann. Das sollte dann an die IHK kommuniziert werden. Stattdessen wird unser Berufsbild leider immer weiter ausdifferenziert. Das leistet sich sonst glaub ich kein Berufsstand. Oder erlaubt ein deutliches anpassen bisheriger Gehaltsgruppen mit dem Ergebnis das alle Informatiker runtergestuft werden. Was außer Grundlagen ist dieses Bachelor-Wissen? So wie ich es verstanden habe erlaubt formal das Bundesland Hamburg auch den Zugang zu konsekutiven Masterstudiengängen, wie weit sich da dann aber die Hochschulen anpassen sei mal dahingestellt. Akademiker braucht man nicht nur für mathematische Software . Es gibt viele Entwicklungen wo einfach übergreifendes Wissen gebraucht wird. Das vor allem sich auch auf eine theoretisches Basis stützen kann. So denke ich fällt jemandem das Benutzen von ANTLR zum Erstellen von Compilern für eine externe DSL schwer wenn da nicht die Grundlagen zu Compilerbau, Grammatiken und Automaten gelegt ist. Es gibt keine Überschneidungen, dennoch werden sie formal gleichgestellt, tut mir leid dann sehe ich nicht was dafür sprechen sollte! Genau, was für eine Vergleichbarkeit ist das denn wo NICHTS im Lehrplan auch nur ansatzweise vergleichbar ist? Ob ich den TOEFL mache oder Cambridge, beides gibt Aussagen über meine Fähigkeiten Englisch an zu wenden (Lesen, Hören, Schreiben), wobei Cambridge sich wohl sehr viel mehr aufs Schreiben fokussiert, iirc. Was für eine Schnittmenge von Aussagen gibt es für den Bachelor und OP? Das ist schon ein hohes Ross. Das Wissen was in solchen Fortbildungen im Bereich Projektmanagement vermittelt wird ist glaub ich gar nicht aufzuwiegen. Ich kenne viele Akademiker die dort sehr viel Mitnehmen könnten. Deswegen ist Understatement einfach falsch. Aber bitte offen und ehrlich auftreten. Also nicht: Hey ich bin formal mit dem Bachelor gleichgestellt, kann also soviel wie er und will auch soviel wie er, das bisschen Theorie was der mehr hatte hab ich durch Praxiserfahrung ausgeglichen... Sondern: Hey, ich habe nicht so ein tiefes Verständnis der Materie, habe jedoch meine Einsatzbereitschaft und Verwendbarkeit in der Praxis bewiesen, dabei unersetzbare und unlehrbare Erfahrungen gesammelt und durch meine Weiterbildung fühle ich mich so vertraut in Bereichen der Projektführung.... Es ist alles noch viel Schlimmer als angenommen: Nein der OP soll sogar auf eine Stufe mit dem Master gestellt werden... erlaubt das jetzt also eine Promotion? Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll.... http://bildungsklick.de/pm/82263/einigung-bei-der-einfuehrung-des-deutschen-qualifikationsrahmens/
  21. Eine klare Fehlentscheidung, aber gut unsere Frau Schavan ist euch nicht bekannt für gute und richtige Entscheidungen*. Es geht gar nicht um eine Wertung beider Abschlüsse, aber das eine ist doch ganz klar eine akademische Erstausbildung das andere eine berufliche Weiterbildung. Die logische Bedeutung kann ja eigentlich nur sein mögliches Lohndumping durchzuführen, auf beiden Seiten. Sowohl können jetzt Jungakademiker mit hohen Gehaltswünschen abgeschmettert werden (ihr seid doch auf der gleichen Stufe wie unsere erfahrenen Operativen Professionals... die bekommen x Euro), aber auch der fachlich Weitergebildete kann jetzt keine Gehaltssprünge sich erhoffen über dem des berufseinsteigenden Bachelors. Auch führt dies natürlich jetzt zu erheblich mehr Fehlentscheidungen der Personalabteilungen. Es gibt einfach Aufgaben, gerade im Bereich Informatik wo das Programm des Operativen Professionals* nicht ausreichend fachlich vorbereitet, auf der anderen Seite werden junge Akademiker auch nicht das notwendige Wissen im Projektmanagement haben was in den Operativen Professionals wohl beigebracht werden. Wenn dann in einer Ausschreibung steht: Suchen Informatiker Level 6... was heißt das, suchen sie Pragmatiker die das Wissen haben um Teams zu leiten, alternativ können Sie auch jemanden suchen der in der Lage ist Komplexitätsprobleme zu zerlegen, Berechenbarkeitsgrenzen aufzuzeigen. Ja alle Menschen sollten die gleiche Chancen haben, aber gleiche Chancen heißt nicht Gleichmacherei, wir müssen doch deswegen nicht alle Schuhgröße 40 tragen. Es sollten sowohl die Universitäten auch gerade im Bereich Fern- und Abendstudium ausgebaut werden, wie auch die PR Trommel gerührt werden sollte für die Operativen Professionals. Wird dies auch noch weitere Auswirkungen haben gibt es ab sofort Masterstudiengänge für Operativen Professionals***, wird es ermöglicht als Bachelor Weiterbildungen der IHK in Anspruch zu nehmen? Ist das sinnvoll? Operativen Professionals und Jungakademiker sollten nicht um die gleichen Berufe konkurrieren müssen. Effektiv bleibt nur zu hoffen das die Wirtschaft diese von oben herunter diktierte Gleichmacherei ignoriert wird und es immer noch bei Personal- und Gehaltsentscheidungen nur auf den Arbeitsplatz und den Fähigkeiten und beruflichen Qualifikationen des jeweiligen Bewerbers ankommt. Eine persönliche, provokante Meinung davon ab: IHK töte deine Operativen Professionals, sie wurden von der Wirtschaft nicht angenommen und die Hoffnungen das da noch was passiert wird wohl eher enttäuscht. Für Weiterbildungswillige sollte der Weg zu Hochschulen transparenter gemacht werden, die entsprechenden Kurse angepasst werden und auch ergänzende Kurse angeboten werden. Gerade in der Informatik braucht man für bestimmte Aufgaben einfach mehr Hintergrundwissen, mehr Theorie auch in der Führungsebene, was in der Ausbildung selber gar nicht angesprochen wird, werden kann, was gut ist. Aber das sollte dann nachgeholt werden zusammen mit Projektleitungsmethodik. * Studentenproteste, systematischer Abbau des Bafögs um Eliten zu fördern.. ** Habe die entsprechenden Lehrpläne vor Jahren mal gesehen. *** Habe gerade gesehen... es gibt einen Master of SCIENCE der abgeschlossen werden kann. Bisher gibt es wohl nur eine "dubiose" Uni die das anbietet, wobei wohl auch verschiedene Bundesländer ihre Gesetze angepasst haben um das zu erlauben. Ich würde jedem davon abraten und kann mir auch gerade nicht vorstellen wie jemand in Veranstaltungen wie: "Theorie der Programmierung, Komplexität, Betriebssystem, Compilerbau" in jeweils der weiterführenden Gestalt durchkommen soll ohne den ersten Teil gehört zu haben. Falls sich jemand das dennoch zutraut und schafft, Hut ab. Damit aktiv zu werben halte ich aber für irreführend.
  22. Nein innerhalb der inneren Schleife bestehen keine Abhängigkeiten. Die äußere Schleife gibt die Elemente für die innere Schleife vor. So läuft im ersten Schritt die inneren Schleife nur über a[1][1] Im zweiten Schritt läuft sie dann über a[2][1] und a[1][2]. Zwischen a[2][1] und a[1][2] besteht keinerlei Abhängigkeit, deswegen kann ich die innere Schleife parallelisieren.
  23. Da kann ich dich beruhigen, deswegen ist ja das Schleifenkonstrukt etwas... unübersichtlich. Ich berechne einen diagonalen Weg durch die Matrix so das keine Abhängigkeit da ist. | a b c | | d e f | | g h i | Dann ist meine Durchlaufreihenfolge: 1) a 2) bd 3) ceg 4) fh 5) i Richtig, brauche ich aber ja auch nicht. In der inneren Schleife erfolgt kein Zugriff auf die Variablen bevor sie nicht initialisiert werden mit: i = ij - j +1; h = a[i][j]; Habe das aber dennoch geändert und der GCC erzeugt gleich schnellen/langsamen Code. Danke für das Angebot, leider bin ich ans GSV als Teil der Übungsaufgabe gebunden. Dabei soll der Aha Effekt auftreten, dass zum Parallelisieren eine Veränderung der Schleife nötig ist, was dann dafür sorgt das mit nur einem Thread das Programm einen Speedup von 0.8 oder schlechter erfährt. Aber ich habe eher ein WTF Erlebnis, das alle Compiler sich verhältnismäßig zu dem anderen opensource Compiler so schlecht anstellen...
  24. Hallo Zusammen, da ich mich zurzeit mit der Parallelverarbeitung beschäftigt, genauer gesagt OpenMP ist mir dabei was aufgefallen. Ich habe folgenden Code: int Gauss(double **a, int n) { int i,j; int ij; double h; double diff; /* Maximale Änderung seit der letzten Iteration */ int k = 0; /* Zählt Iterationen mit (nur für Statistik ...) */ /* ** Iteriere solange, bis Konvergenz erreicht ist, hier: bis die maximale ** Änderung eines Matrixelements kleiner oder gleich 'eps' ist. */ do { diff = 0; for (ij=1; ij<2*n-4; ij++) { int ja = (ij <= n-2) ? 1 : ij-(n-3); int je = (ij <= n-2) ? ij : n-2; #pragma omp parallel for private(i,h) for (j=ja; j<=je; j++) { i = ij - j +1; h = a[i][j]; a[i][j] = 0.25 * (a[i][j-1] + a[i-1][j] + a[i+1][j] + a[i][j+1]); h = fabs(a[i][j] - h); if (h > diff) diff = h; } } k++; } while (diff > eps); return k; } Der das Gauss-Seidel Verfahren auf eine Matrix (a) anwendet. Die Schleifenumstrukturierung ist dabei vorgegeben um in der inneren Schleife keine Abhängigkeiten zu haben, dadurch kann die innere Schleife dann komplett parallelisiert werden. Soweit so gut. Jetzt habe ich diese funktionierenden Code mal verschiedenen Compilern vorgeworfen und bin vom Ergebnis doch recht beeindruckt. Zum Vergleich habe ich eine serielle Variante die die Matrix einfach stur lang läuft. Das Ergebnis mit einer 3000 Matrix und GCC 4.2/4.2, omni Compiler , Intel, Sun -O optimiert: - GCC GSV seriell: 43 Sekunden - GCC GSV parallel auf 4 Cores: 76 Sekunden - Omni: 26 Sekunden - Intel: 76 Sekunden - Sun: 83 Sekunden Irgendwie fehlt mir gerade dafür das Verständnis das alle großen bekannten Compiler sich so abhängen lassen. Ich sehe auch gerade keinen Fehler im Code der eine Optimierung verhindert. Bei einem anderen Problem konnte ich feststellen das der GCC durch z.b. Variablen umbenennen, bzw. Zugriffsänderungen zur Beschleunigung geführt werden konnte. Kann das hier irgendwer bestätigen, vielleicht auch selber seinen Erfahrungen schildern? Welche Auswirkungen auf eure Tool Chain hat das? Manche Probleme versuchen zu parallelisieren wird doch dann auch hinfällig, wenn ich davon ausgehen muss mein Compiler baut daraus vielleicht eine weniger performante Variante?
  25. Ja gut, das Netzwerk werde ich natürlich pflegen, sind ja nicht nur Kontakte sondern auch Freunde. Der Tapetenwechsel tut glaub ich auch ganz gut. Stimmt schon, wobei wenn möchte ich weniger in eine beratende Tätigkeit, eher Forschung und Entwicklung und ja da ist eine Promotion Pflicht. Ja, wobei ich mich weiter informiert habe. Was sich für mich etwas komisch liest sind das es alles private Hochschulen sind ohne wirklich mit reiner Informatik nach vorne zu preschen. Es ging weniger ins Fachliche oder in die Wissenschaft als eher in den Bereich Management. Was wenigstens zurzeit nicht mein Schwerpunkt ist. Kennst du vielleicht noch andere Master@Work Programme, ich habe versucht da was zu googlen, habe aber nichts schönes gefunden. Aber das heißt der nächste Schritt wäre auch eine Bewerbung für eine Bachelorthesis. Finde das Angebot klingt sehr interessant, müsste ich mir mal genauer ansehen. Wobei ich es mir schwer vorstellen kann einen entsprechenden Doktorvater zu suchen ohne aktiv in seinem Institut mitzuarbeiten. 1) Masterstudium ist dank Bafög und halt Nebentätigkeit gut gesichert, wobei da bei Hamburg andere Maßstäbe angesetzt werden müssen alleine schon wegen den sich veränderten Lebenshaltungskosten. Eine Promotion würde ich wenn als wissenschaftlicher Mitarbeiter in Betracht ziehen und entsprechend ja mit einem Gehalt verbunden wäre. 2) Das ist die Gretchenfrage. Ich kann mittlerweile gut eingrenzen was ich nicht machen will: - Management - Computergrafik - Systemadministration - Hardwareentwicklung - reine theoretische Informatik Ich sehe mich halt eher in der Softwareentwicklung bzw. auch in der angewandten Forschung. Ich muss dazu sagen ich mag es Prototypen zu entwickeln und neue Ansätze zu gehen, aber das reine fleißige "runtercoden" bis zum fertigen Produkt, also diese Fleißarbeit wo eher weniger Kreativität gefordert ist langweilt mich recht schnell. Der Faktor Alter ist mir klar, mit einer erfolgreichen Promotion wäre ich dann ~*30 - 31, was wenn ich nicht im akademischen Umfeld bleibe recht heftig für einen Berufsanfänger wäre . Mit 25 würde ich aber eher versuchen ins Berufsleben einzusteigen --> sprich Master@IBM (wie hoch ist dort das Gehalt?) oder direkt in die Wirtschaft.

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