wie der Name schon sagt :
Ich bewarb mich auf eine freie Stelle als Programmierer. Zum Gespräch eibgeladen worden , ... soweit alles prima.
Zum Ende des Gespräches sagte mir dann der Chef, das er gern ein Probeprogramm von mir hätte (quasi als Rückversicherung für ihn, ob ich die geforderten Qualitäten wirklich hätte).
2 Tage später bekam ich auch Mail, in der die geforderten Stacks des "Probe-Programmes" waren. Im Endeffekt ist das Programm eine komplette Lösung für sein Büro (Anlegen , verwalten von Kunden und deren Daten). Zusätzlich sagte er mir, das er dann das fertige Programm, sowie den Source-Code (jede Zeile sollte hier dokumentiert sein) haben wolle. "Ich würde halt gern sehen, wie Sie gewisse Aufgaben lösen" ... O-Ton des Chefs.
Gesagt, getan... ich machte mich an diese Aufgabe mal ran, jedoch je mehr ich zum Ende der Programmierung kam, fiel mir halt diese Komplettlösung für seinen Betrieb auf. Genauso , das er ja auch genauso gut sagen könnte : "Nein , sorry wir dachten an was anderes..... aber danke für Ihre Mühe". Er hätte ja dann auf Nullbasis sein gewünschtes Programm.
Wie wäre denn da Eurer Meinung nach die beste Vorgehensweise ?
Meine Idee war erst, das Programm für den Zeitraum(x) nutzbar zu halten(meinetwegen 2 Tage) und danach in einen Demo-Modus zu schalten, sowie den Quellcode nicht rauszugeben. Wie sieht denn die Sache auch rechtlich aus ? Hattet Ihr schon ähnliche Erfahrungen gemacht ?
best regards
Ekki