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setiII

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Beiträge von setiII

  1. Ich finde diese Zeit eh für unangemessen für einen so hochwertigen Beruf.

    Leistung definiert sich nunmal auch darüber gewisse Anforderungen in Gewissen Zeiten zu schaffen.

    Im Arbeitsleben kannst du ja auch nicht sagen, na ja dann dauerts eben ein wenig länger

    für einen so hochwertigen Beruf

    Und auch von dieser Aussage bin ich erhlich gesagt nicht so überzeugt.

    Weil es gibt viele andere Berufe, die bestimmt genauso "hochwertig" sind und sogar noch kürzere Prüfungen haben.

  2. Also ich hatte exakt 10 Seiten + 3 Seiten Anhang Quellcode, und bekam volle Punktzahl.

    Ich bin ein überzeugter Anhänger davon das es nicht um die Seitenzahl sondern um den Qualitativen Inhalt geht. Und das gilt selbstredend auch für den Anhang. Klar kann man ganze Bücher kopieren, die im entferntesten damit zu tun haben, aber das interesiert doch nicht.

    Nur Dinge die sonst nicht klar sind und im Text verwendet werden gehören dort hinein, und auch NUR dann wenn eine Quellenangabe nicht möglich ist. Sobald es aus einer Öffentlich zugänglichen Quelle stammt, mach ne Quellenangabe, das langt.

    Und hier nochmals meine Persönliche Meinung welche definitiv nur auf vermutung basiert:

    Zwischen 90 un d100% liegt ausschließlich das subjektive Gefühl des Prüfers beim Daumenkino spielen.

    Ihr glaubt doch nicht allen ernstes das die jede Arbeit intensivst durcharbeiten und nachvollziehen?

    Die lesen das Ding einmal, ein zweiter spielt Daumenkino, wenn überhaupt, und fertig ist die Note.

    . Er wird ja auch dafür bezahlt und es geht ja um meine Zukunft.

    Also als ich vor eineigen Jahren meine Prüfung machte, setzte sich die Prüfungskommision aus BS-Lehrern, und bestellten Ausbildern aus den Betrieben zusammen. Die wurden zwar für den Prüfungszeitraum von ihrer eigentlichen Arbeit freigestellt, aber extra Kohle gabs für die nicht. (Von ner Aufwandsentschädigung mal abgesehen).

    Meine Doku war über 50 Seiten und ich habe darauf 98% bekommen

    Also an 50 Seiten, schreibe ich einige Wochen.

    Aber dennoch Gratulation, das dir jemand abgekauft hat das du dies in der kurzen Zeit geschafft hast.

    Es ist mir klar das er nur 35 Stunden Zeit dafür hat, die aber wie wir wissen meistens nicht ausreicht.
    Vermutlich hast du damit recht, aber wovon kommt denn das?

    Das liegt daran das sich einige (also eigentlich die meisten) versuchen mit dem Umfang iherer Projekte zu übertreffen. Aber auch hier gilt, das dies nicht notwendig ist. Ein kleines aber vernünftiges Projekt das man in 30-35 Stunden schafft langt vollkommen.

    Und sind wir mal ehrlich, wenn ich im Arbeitsleben 2-3 Funktionen für ein Programm in der Woche mit Doku schaffe, ist das viel. An der Aussage das man am Tag 3 Zeilen Programmiert, die danach unverändert stehen bleiben ist schon was dran.

  3. Ich würde in die Anhänge so viel wie möglich aufnehmen, auch wenn es auf den ersten Blick zu viel aussieht.

    Denk immer daran ein armes Sch...n muss das ganze lesen und bewerten.

    Und wenn dann da schon Anhänge mit hundert seiten dran sind, die vielleicht nur gaanz am Rande damit zu tun haben na ja.

    Ich würde grundsätzlich sagen, nur dinge auf die du in der Doku auch bezug nimmst gehören in den Anhang.

    Das heist im Klartext, nur wenn in der Doku ein expliziter verweis auf den Anhang ist, hat das Dokument dort auch was verloren.

    Es soll zwar keine Promotion werden,

    Die dauert übrigends so ca 4 Jahre und keine 35 Std.

    aber eine gute Note erreicht man nicht durch:"wenig hilft viel".

    Na ja und Qantität ist nicht immer Qualität.

  4. Hab da mal eine Allgemeine Frage an alle Forum User. Was mache ich am besten, wenn ich die Vermutung habe, das ich von meinen Chefs überwacht werde.

    Wie wäre es mit korrekt arbeiten?

    Dann kann es dir eigentlich egal sein wer alles auf deinem Firmen-PC mitschaut

  5. Es geht doch einfach nur darum:

    1) Kannst du es irgendwie finanzieren?

    2) Bist du dir sicher, dass dir der Studiengang liegt und dich weiterbringt?

    Ich würde die Prioritäten mal so ansetzen:

    Kannst du es dir leisten?

    Bist du bereit was durchzuziehen auch wenn es keinen Spaß mehr macht?

    => dann geh studieren

    Kannst du es dir leisten, bist dir aber unsicher?

    => geh FernStudieren, das taucht nicht im lebenslauf auf wenn du es doch nicht schafst.

    Bist du zu faul zum arbeiten, und weist deshalb nicht was du tun sollst nach der ausbildung?

    => lass das Studium bleiben, es wäre nutzlos

  6. Viele glauben einfach das man an einer Fernuni wenig Kontakt mit andern Komilitonen hat.

    An der FernUni ist natürlich mehr eigeninitative und organisation von treffen gefordert.

    Auch kann es dir pasieren das du Kurse belegst wo keiner aus deiner gegend Teilnimmt, dann bist du auf Fernkonferenz angewiesen.

    Und es ist natürlich auch so das gerade die unternehmungen ausserhalb des Studiums ausbleiben.

    Wenn du wirklich viel Wert auf Kontakt legst würde ich dir doch fast von der FernUni abraten

    Ich selbst bin an einer Universität gewesen und habe nach recht langer Zeit hingeworfen, weil mir eine Arbeitsgruppe fehlte, die nicht abends vor der Abgabe noch über ICQ die Aufgaben besprechen wollte, sondern ein bisschen früher und dann direkt im Gespräch Aug in Aug.....

    Also diese Probleme wirst du wo überall haben.

    Es gibt immer solche und solche Studenten. Jedoch kann man glaube ich veralgemeinern, das desto teurer das Semester ist, desto motivierter sind die Studenten.

  7. Das bestreitet niemand.

    Darauf zielte meine Frage ab, dann ist das Argument, dass man keine Lerngruppe hat und deshalb die Fernuni nur was für Einzelkämpfer ist, hinfällig.

    Super, danke für Deine Antwort. :)

    Selbst wenn du nicht in die Studienzentren gehst wirst du dazu gezwungen dich mit den anderen Studenten in Gruppenarbeiten intensiv zu beschäftigen.

    Das läuft dann eben meist über Telefonkonferenz oder VoiceoverIP oder desgleichen.

    Also es ist definitv nichts für einzelkämpfer

  8. Es ist sicher besser generell ersteinmal mit dem AG zu sprechen bevor man solch eine Weiterbildungsmassnahme plant.

    Na ja nicht alles was arbeitgeber als "weiterbildung" bezeichnen ist dann auch was wert. Ein anerkannter Studienabschluss ist in keinster weise mit irgend einer weiterbildungsmaßnahme zu vergleichen.

    Das eine Führt zu nem akademischen Titel, das andere ist ein kurzfristiges weiterkommen

    (Jeder der nicht beides hinter sich hat, spare sich nun bitte die Diskussion, ich bin es leid. Ich weis das es ausnahmen gibt, und auch die Story vom Tellerwäscher zum Millionär hats schon mal gegeben. Aber auf die Breite masse trifft das nunmal nicht zu)

    wegen der nähe zu anderen Studenten, allerdings habe ich auch von Studienzentren für Fernunis gehört, weiss dazu noch jemand was? Oder ist das einfach die Stelle an der man dann seine Prüfungen schreibt?

    Also das mit der nähe zu anderen Studenten und so, würde ich mal so nicht im Raum stehen lassen.

    erstens gibt es Studienzentren, wo man in Übungen auf Komilitonen stößt,

    zweitens kann man seine Lerngruppen auch ortsgebunden organisieren sodass man sich regelmäßig trifft.

    Mein Persönlicher Favorit ist die Fernuni Hagen, weil es für mich Persönlich den besten Kosten/Nutzen vorteil erbracht hat.

  9. Soweit ich weiß, braucht Windows die ersten paar Bytes auf der Festplatte, um überhaupt irgendwas machen zu können.

    Selbst wenn gar keine Festplatte im rechner eingebaut ist,

    kommst du bis zu der Installationsstelle wo man Partitionieren kann

    (ohne Platte kommt da halt die Meldung das er keine Platte findet.

  10. ... es erscheint dann die Meldung "Setup untersucht Hardwarekonfiguration ..." ... und dann kann man ewig warten. Es passiert danach einfach nichts weiter. Hab schon verschiedene Laufwerke probiert aber überall das gleiche.

    Also das liegt aber nicht an dem darauf befindlichem System, in deinem Fall Fedora, sondern vielmehr daran das Windows, Gott hab es lieb, beim laden eines Treibers, bzw bei der analyse welchen Treiber welches Gerät braucht, sich scheinbar aufhängt.

    Runterbekommen kannst du dein Linux auf zwei Arten.

    1: Während der Windows installation bekommst du irgendwann angezeigt, wie deine Platte derzeit Partitioniuert ist, und vermutlich das Windows nicht weis wo es sich hin installieren soll.

    Dann löscht du einfach alle Partitionen, und erstellst eine neue. Weg ist Linux

    2: Du bootest Linux von ner CD, startest "cfdisk", das ist übrigends ein Linux-Programm, (nein, kein .exe dahinter) und löscht die partition.

    Beide Dinge machen Windows weg, lösen dein Problem aber gewiss nicht

    Trotzdem viel spass damit

    Und die Rechtsschreibfehler, die dürft ihr behaalten

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