Zum Inhalt springen

magistratusx

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    22
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von magistratusx

  1. Eine solche Bewertungsmatrix gibt es in der Handreichung unserer IHK auch. Aber erstmal werde ich jetzt abwarten, bis ich die genau Punktezahl weiß, denn bisher habe ich ja nur die Aussage des PA-Vorsitzenden, dass meine Dokumentation mangelhaft gewesen sein soll. Und dann werde ich mir überlegen, ob ich Widerspruch gegen das Ergebnis einlege und zumindest die Dokumentation noch mal von einem zweiten PA bewerten lasse.
  2. Falls Du mich damit meintest, ja, die Doku hat vorher ein PA-Mitglied eines anderen Ausschusses Korrektur gelesen.
  3. Humane Prüfer? Das ich nicht lache! Wie ist das eigentlich? Darf nur einer der Prüfer Fragen stellen? Und dann auch noch ausgerechnet der Berufsschullehrer, der schon in der Schule mit seiner Antipathie gegen einen nicht hinter dem Berg gehalten hat? Obwohl das Fachgespräch sogar noch sehr gut bewertet wurde, aber ein paar unangenehme Fragen weniger von ausgerechnet diesem Prüfer wären mir lieber gewesen. Und wie kommen Noten für Dokumentationen eigentlich zustande? Mal abgesehen von dem, was in der IHK-Handreichung steht, denn daran hat sich mein PA wohl kaum gehalten, sonst wäre meine Doku ne sehr gute zwei, aber ganz bestimmt keine fünf! Kann man gegen ein Teilergebnis im Nachhinein eigentlich irgendwelche Rechtsmittel einlegen? Und wenn ja, wie? Muss das per Anwalt sein?
  4. Habs auch geschafft. Leider wesentlich schlechter als erwartet mit insgesamt nur 67 Punkten. Ausgehend von den 75 Punkten im schriftlichen Teil hatte ich natürlich damit gerechnet, dass ich zumindest noch auf eine zwei komme. Zumal ein Mitglied eines anderen PAs meine Doku ganz klar mit 90 Punkten bewertet hätte - also eins, mein PA aber gerade mal die Note 5 dafür vergeben hat. Ebenso wie meine Präsentation nur 5 gewesen sein soll. Immerhin hatten sie am Fachgespräch nichts auszusetzen, da ich das nötige Wissen sehr wohl beherrsche. Ich frage mich, wie die Meinungen unterschiedlicher PAs so weit auseinander gehen können. Immerhin gibt es ja die Handreichung der IHK, die ganz klare Richtlinien an die Hand gibt, was in der Doku und in der Präsi wie zu bewerten ist. Na ja, immerhin hab ich nach der Ausbildung einen Job und in zwei Jahren interessiert die Note eh niemanden mehr.
  5. Dieser Vorbereitungskurs scheint von IHK zu IHK unterschiedlich zu sein. Einige meiner Klassenkameraden haben auch an einem solchen Kurs teilgenommen und eine Menge Wissen vermittelt bekommen, das in der Schule nicht vermittelt wurde. Mal davon abgesehen, dass einige Themen, die in dieser Prüfung dran kamen, nicht in der notwendigen Tiefe behandelt wurden, würde ich die Aussage, dass der Kurs prinzipiell schlecht ist, keineswegs unterstreichen. Hingegen unterstreiche ich gerne das Argument, dass es sich um reine Geldmacherei, die auf der Angst der Prüflinge fußt, handelt. Die Preise für derartige Kurse sind schon echt unverschämt. Aber wer zwingt euch dazu, an einem solchen Kurs teilzunehmen?
  6. Deine Auffassung von Engagement stößt bei mir etwas sauer auf, denn wenn Engagement sich im Erlangen eines Cisco-Zertifikats oder vergleichbarem definiert, dann dürfen sich wohl alle meine Klassenkameraden, die vom Betrieb zu einem solchen Zertifikat "genötigt" wurden, als sehr engagiert einstufen, während andere sowas bestenfalls von ihrer mickrigen Ausbildungsvergütung selbstfinanziert hätten machen können. In meinen Augen zählt ein selbst initiiertes Open-Source-Projekt oder die erfolgreiche Teilnahme an Nachwuchswettbewerben (wohl gemerkt: nicht vom Betrieb angeregt und auch nicht während der Arbeitszeit durchgeführt) sogar noch mehr als überdurchschnittliches Engagement. Nur bringt das nicht zwangsläufig das gleiche Wissen, das ein Cisco-Zertifikat mit sich bringt. Zu wissen, wo man solches Wissen findet, nützt einem in der Prüfung nur leider herzlich wenig, denn die Auswahl an Hilfsmittel beschränkt sich auf ein einziges Buch. Wikipedia, Cisco-Bücher und Co. gehören nicht dazu. Aber ansonsten hast Du natürlich recht; die Guten wissen nicht alles auswendig, sondern haben gelernt, sich das entsprechende Wissen in sehr kurzer Zeit anzueignen.
  7. Wie schon mal an anderer Stelle hier geschrieben... wenn selbst mein Chef, der seit Anfang der 1990er in der Branche tätig ist (seit 1996 als ISP) das nicht einmal auf Anhieb weiß, dann hat so ein Begriff meiner Meinung nach nix in einer AP zu suchen. Aber mal davon abgesehen, fand ich den Rest der Prüfung, auch das habe ich schon mehrfach hier gesagt, durchaus machbar. Allerdings kann ich nachempfinden, dass Leute, die in der Schule einen unqualifizierten Lehrer hatten, im Betrieb auch nicht sooo viel beigebracht bekommen haben und nicht die Fähigkeit besitzten, sich die Dinge selbst beizubringen, die Prüfung als schwer empfunden haben.
  8. Nee, die ist für verschiedene IHKs. Du musst einfach nur die Kammernummer ändern. Hier gehts zu der Ergebnisseite ;-)
  9. Die einschlägigen Urteile sind mir sehr wohl bekannt. In erster Linie haftet ihr sogar für unsere Beiträge. Deshalb werde ich hier auch niemanden persönlich angreifen, beleidigen oder verunglimpfen, da ich eure Arbeit schätze und auch in Zukunft nicht auf dieses Forum verzichten möchte. Dramatisch genug, dass das bis Paderborn bekannt ist. Ein Grund, warum ich Azubis, die ich in ein paar Jahren ausbilden werden, ganz sicher nicht auf diese BS schicken werde. Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass ich mich nicht nur auf meine persönlichen Erfahrungen mit einer einzigen Schule berufe, oder? In einigen BSen in näherer Umgebung sieht es nicht viel besser aus. Und das sind nicht bloß Aussagen von frustrierten Azubis, sondern zum Teil (nachweisbar) aus dem Lehrerkollegium dieser Schulen oder von Mitgliedern der PAs . Hab ich das behauptet? Das Einzige, was ich behaupte, ist, dass es falsch ist, die Schuld einzig und allein den Azubis zuschieben zu wollen.
  10. Reden wir zufällig vom gleichen Lehrer? Ja, wir reden vom gleichen Lehrer! *lol*
  11. Hallo, da war meine Berechnung dann doch zu gut oder denen ist irgendwo ein Fehler unterlaufen. GH1: 69% <-- kann nach der Musterlösung eigentlich gar nicht sein GH2: 76% WiSo: 83% <-- auch das kann lt. Lösungsbogen nicht ganz richtig sein Aber mal im Ernst.... auch ne drei ist okay. Auf eine zwei sollte ich insgesamt (mit Doku, Präsi und Fachgespräch) immer noch kommen können. Und selbst eine eins ist gar nicht so utopisch, da mir Präsentationen und Fachgespräche mehr liegen als schriftliche Prüfungen. Auf jeden Fall weiß ich jetzt, dass ich noch mal kräftig reinhauen muss!
  12. Oh man... wie schnell sich die Damen und Herren hier angep**** fühlen ist echt der Hammer! Aber nicht in der Lage, die Beiträge verschiedener Forenmitglieder zu differenzieren. Und schon gar nicht in der Lage, den Standpunkt einzelner auch mal zu akzeptieren. Zumal ich nicht zu denen gehöre, die diese Prüfung wahnsinnig schwer fanden und ich das auch nirgends hier behauptet habe. Aber im Gegensatz zu euch kann ich verstehen, dass es Leute gibt, denen die Prüfung nicht so einfach vorkam. Und meinen bisher in Sachen Ausbildung gemachten Erfahrungen nach liegt das nicht alleine an den Azubis, die angeblich zu wenig gelernt haben.
  13. Ich weiß zwar nicht wie es bei den anderen ist, aber ich habe ein vielfaches mehr an Zeit in die Vorbereitung gesteckt als in die Diskussionen hier im Forum. Und es hat sich gelohnt! Aber ich nörgel ja auch nicht über die Schwere der Prüfung. Vielmehr äußere ich mich zu der Unfähigkeit mancher Ausbilder und Lehrer, um denen, die tatsächlich nur eine mangelhafte Ausbildung erfahren haben, ein wenig den Rücken zu stärken, denn sie sind weiß Gott nicht alleine schuld an ihrer Unwissenheit. Eine betriebliche Ausbildung mit begleitendem Berufschulunterricht hat nicht den Zweck, dass man sich seine Kenntnisse im Selbststudium aneignet!
  14. Leider viel zu viele! Dass Du da etwas anderes erlebt hast, ist schön. Aber der Mehrheit der Schüler (mag regional unterschiedlich sein) geht es halt nicht so. Da gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Nur wie willst Du die Ausbildung revolutionieren, wenn Du nicht bei der Art und Weise, wie Lehrer und Ausbilder ausgebildet sind und ihr Wissen weiter vermitteln, anfängst?
  15. Wenn Sie sich den Unterricht mal ansehen würden - und damit meine ich keineswegs einen offiziell angekündigten Besuch, bei dem die Lehrer sich selbstverständlich größte Mühe geben werden ein perfektes Bild abzuliefern - dann werden Sie verstehen, warum die Auszubildenden an manchen Schulen so denken. Welchen Sinn soll ein Azubi bitte in Unterricht sehen, der völlig unvorbereitet und planlos verläuft, in dem der Lehrer kaum fachliche Kenntnis besitzt und sich ständig von seinen Schülern Dinge erklären lassen muss oder der die Unterrichtsthemen mit Wikipedia erarbeiten lässt während er selbst bei eBay stöbert, der in drei Jahren nicht ein einziges eigens erstelltes Aufgabenblatt oder eine eigens erstellte Klassenarbeit vorzuweisen hat und immer nur die eines Kollegen oder von irgendwelchen Universätsseiten benutzt? Am Anfang dachte ich noch, dass nur unser Lehrer (im übrigen ein zur Fachqualifikation gehörendes Fach) so wäre, doch mit der Zeit bekommt man mit, dass es in vielen anderen Klassen und auch an umliegenden Berufschulen ähnlich aussieht. Und dann wird hier gesagt, dass die Schüler bzw. Azubis selbst schuld sind an ihrer Unwissenheit? Ich habe das Glück einen Chef zu haben, der über ein Wissen verfügt, das man in etlichen hunderten Büchern nachlesen müsste, und der dieses Wissen seinem Azubi dann auch noch zu vermitteln vermag - wenn auch nicht immer auf dem konventionellen Weg. Wäre das nicht gegeben gewesen, weiß ich nicht, ob ich in der schriftlichen Prüfung so gut abgeschnitten hätte. Doch wieviele Azubis haben dieses Glück? Die Erfahrung zeigt, dass längst nicht jeder, der sich Ausbilder nennen darf, über ausreichend Fachkenntnis verfügt, um das, was im Rahmenplan steht und zum Teil auch in der Schule gelehrt werden sollte, vermitteln kann. Und nicht jeder Azubi ist in der Lage sich das ganze Spektrum dessen, was ihm weder im Betrieb noch in der Schule vermittelt wurde, im Selbststudium beizubringen. Daher ist es meiner Meinung nach völlig falsch, den Auszubildenenden mit derart pauschalen Aussagen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Wenn man einen einheitlichen und qualitativ hochwertigen Ausbildungsstand erreichen will, dann sind die Prüfung und der Prüfling die letzten Glieder in der Kette. Viel wichtiger wäre es, dafür zu sorgen, dass Ausbilder und Lehrer über ausreichende Fachkenntnis verfügen, sich ständig fortbilden und regelmäßig auf ihre Qualifikation als Ausbilder sowie die Aktualität ihrer Fachkenntnis geprüft werden. Nur so kann erreicht werden, dass die Ausbildung ein einheitliches Niveau hat und sich niemand nach einer Prüfung beschweren kann "Davon habe ich noch nie etwas gehört! Das hat uns in drei Jahren nicht ein Mail jemand erklärt!".
  16. In manchen Berufsschulen wurde das vorher kommuniziert und trotzdem gab es Frust und Aufruhr. Wirklich schlimm daran finde ich, dass diese Ungeeigneten dann nach der Prüfung, weil sie selbst wissen, dass sie nicht so gut sind, Jobs annehmen für 1250,- EUR brutto. Und wenn sich jemand mit einem Notenschnitt von 1,5 und einer entsprechend guten Abschlussnote in einem Unternehmen bewirbt, das schon mal so günstig an Fachinformatiker gekommen ist, und bei der Frage nach der Gehaltsvorstellung eine meiner Meinung nach realistische Zahl oberhalb von 2000,- brutto pro Monat nennt, wird man belächelt und mit den Worten "Für das Geld bekommen wir ja fast zwei!" nach Hause geschickt. Also führt diese Prüfungspraxis auf Dauer eher dazu, dass der Arbeitsmarkt oder zumindest die Verdienstmöglichkeiten für Fachinformatiker nachhaltig kaputt gemacht werden.
  17. Wird er auch nicht mehr! Wenn man sich seine Beiträge so anschaut, hat er einfach seinen Standpunkt und bleibt auch dabei. Ist doch viel bequemer, als sich mal über Alternativen Gedanken zu machen. Spricht IMHO für einen Möchtegern-Windows-Admin. Und solche Leute werden Fachinformatiker und bekommen dann auch noch nen Job als solcher. *kopfschüttel*
  18. Wo gibts denn bitte den Lösungsvorschlag schon zu sehen? Würde mich ja echt mal interessieren, wie viel von meinen Lösungen denn in etwa richtig waren.
  19. Ich glaube auch nicht, dass da irgendwas gestrichen wird, aber wenn doch, frage ich mich, wie die nen Ausgleich schaffen wollen. Mal angenommen, die streichen den Handlungsschritt mit USB-to-Go und geben pauschal 20 Punkte dafür. Dann müssten sie das für alle geben - auch für die, die den Schritt gestrichen haben. Das würde dann aber bedeuten, dass so Leute wie ich in der GA1 sogar über 100% kämen. Und genau das halte ioch für absolute Utopie, obwohl es natürlich schön wäre, wenn das so passieren würde, weil ich mir dann über die wahrscheinlich gerade einmal knapp über 70% in der GA2 weniger Gedanken machen müsste. Würde im Ergebnis ja dann trotzdem noch zu mindestens einer sehr guten zwei reichen. Bin mal gespannt, was da passiert.
  20. Die gesamte Woche vorher intensiv lernen hat insoweit etwas gebracht, als dass ich in der GA1, bis auf den Sch*** mit Switch-Jamming, alles konnte. Zu dumm, dass ich mir den WiSo-Kram nicht mehr angeguckt habe und deshalb auch nicht viel über Projekte und Netzpläne wusste. Das war dann für die GA2 eher bescheiden und dürfte bestenfalls zu irgendwo zwischen 70 und 80 Punkten gereicht haben. Die WiSo-Aufgaben fand ich, auch ohne vorher gelernt zu haben, nicht sonderlich schwer. Ein kleiner Patzer bei der Frage, welche Versicherung in diesem Jahr 4,2% Beitragssatz hat, aber ansonsten wusste ich so ziemlich alles. Dürfte also annähernd an die 100 Punkte geben.
  21. GH1 Schritt 4, weil keinen Bock und weil ich mir bei allen anderen Handlungsschritten sehr sicher war, dass ich viel zu weiß. Okay, Switch-Jamming wusste ich dann doch nicht. Aber wenn selbst mein Chef mir nicht sagen kann, was sich hinter dem Begriff verbirgt, dann sch*** auf die paar Punkte. Sollte trotzdem noch zu einer guten Leistung gereicht haben. GH2 Schritt 6, weil ich keinen Bock auf viel geschreibsel hatte. Im nachhinein bereue ich das, weil es echt geschenkte Punkte gewesen wären und ich so gerade mal auf irgendwas zwischen 75 und 80 kommen werde. Tja, das nennt man dann wohl Schicksal. Zur WiSo: Ich weiß nicht, was daran so schwer gewesen sein soll. Das einzige, bei dem ich mich verhauen habe, waren die 4,2% für die ALV. Da hab ich aus irgendeinem bescheuerten und völlig unverständlichen Grund die PV eingetragen und damit wohl ein oder zwei Punkte verschenkt. Ansonsten wären es 100% geworden. Naja, was sagt schon eine Note? In zwei drei Jahren fragt da eh kein Schw*** mehr nach, wie gut oder schlecht man in welchem Teil der Prüfung war. Da wird selbst die Gesamtnote niemanden mehr wirklich interessieren.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...