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Byteloser

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  1. Och würde mich auch auf eine Einladung freuen.
  2. Byteloser

    Get Control by Name

    Weil der Entwickler nicht immer bestimmen kann, das bestimmte Voraussetzungen auf den Zielclient erfüllt werden müssen. Bei mittelständischen und Grossunternehmen werden oft die Versionen von deren IT diktiert. Aber zurück zum Thread. :-) Für 3.5 kannst du das wunderbar mit Linq erledigen: var query = this.Controls.OfType<TextBox>().Where(x => x.Text != String.Empty); foreach (var item in query) { //weiter verarbeitem }
  3. Byteloser

    Get Control by Name

    Probier es doch aus. :-)
  4. Byteloser

    Get Control by Name

    Nein, bei VS 2008 kannst Du zwischen den 3 Versionen auswählen.
  5. Byteloser

    Get Control by Name

    Microsoft Visual Studio 2008 ist eine IDE, kein Framework. Welche .NET-Version benutzt DU? .NET 1.1/2.0/3.0/3.5? Btw: für 2.0 foreach (Object item in this.Controls) { if (item is TextBox) { if ((item as TextBox).Text != String.Empty) { //Hier weiter verarbeiten } } }
  6. Byteloser

    Get Control by Name

    Welches Framework benutzt Du?
  7. Den Datentyp (N)VARCHAR(MAX) gibt es in SQL-Server 2000 nicht. Den gibt es erst seit 2005.
  8. Du kannst unter T-SQL Ausdrücke, welche NULL liefern mit IsNull(Ausdruck, Wert) ersetzen. Bsp: Declare @test varchar(25) Set @test = NULL Select IsNull(@test, 'neuerWert') In Deinem Fall musst Du den Wert Null im entsprechenden Ausdruck durch IsNull(ausdruck, '') mit Leerstring ersetzen.
  9. Erstens muss du der Variablen einen Werttyp zuweisen. Zweitens, willst du wahrscheinlich dynamisches SQL betreiben. So wie du es versuchst, wird es nicht funktionieren. Du darfst nicht dynamisches und statisches SQL mischen. versuch's mal mit -- Deklarieren der Variabel DECLARE @cTabelle varchar(25) DECLARE @cSelect varchar(50) -- Zuweisung SET @cTabelle = 'Testtabelle' SET @cSelect = 'Select * From ' + @cTabelle -- SQL-Statement exec(@cSelect )
  10. Abgesehen von dem code oben... Wenn du die namen der Controls weiss, dann kannst du das Parent-Control danach auch suchen lassen: private void button1_Click(object sender, EventArgs e) { TextBox textbox; for (int i = 0; i < 2; i++) { textbox = new TextBox(); textbox.Name = String.Format("txtBox{0}", i); this.Controls.Add(box); } } private void button2_Click(object sender, EventArgs e) { Control[] textboxes = this.Controls.Find("txtBox0", false); if (textboxes.Length > 0) { if (textboxes[0] is TextBox) { (textboxes[0] as TextBox).Text = "Hallo"; } } }
  11. Da kommst Du um eine Unterabfrage nicht drum rum. Versuch mal folgendes: Select * From TabelleA ta Inner Join (Select ID, max(vernr) as max_vernr From TabelleA Group By ID) as ta_max On ta.ID = ta_max.ID And ta.vernr = ta_max.max_vernr
  12. Wenn du den SQL-Server 2005 benutzt, so gibt es eine Möglichkeit einen Datenbanktrigger zu erstellen. Mit diesem kannst Du die Änderungen am Datenbankmodell protokollieren. Sollte eine neue Tabelle hinzukommen, so kannst Du per solchen Trigger einfach einen DDL-Trigger an diese Tabelle anfügen und so die Daten loggen.
  13. Ja. Alte Daten stehen in Deleted: Select * From Deleted Neue Daten stehen in Inserted: Select * From Inserted Beide Tabellen sind allerdings nur in der aktuellen Sitzung des Triggers verfügbar.
  14. Tabellendefinitionen kannst Du ausdrucken, indem Du ein neues Datenbankdiagramm erstellst, gewünschte Tabellen hinzufügst und das ganze ausdruckst.
  15. Versuchs mal mit: select k1.tour as 'Tour', min(b2.zeit) as 'kleinste Zeit Scannart Y', min(b1.zeit) as 'kleinste Zeit Scannart X', max(b1.zeit) as 'größte Zeit Scannart X', count(distinct b1.id) as 'Gesamtmenge Scannart X' from datentabelle b1 inner join kundentabelle k1 on (b1.nr=k1.nr) inner join datentabelle b2 on (b2.datum=b1.datum AND b2.tour=k1.tour) where b1.datum='2007-06-08' and b1.scannart=X and b2.scannart=Y group by 'Tour' Wenn man explizit echte Verknüpfung der Tabellen möchte, sollte man INNER JOIN benutzen. OUTER JOINs sind bei unsachgemässen Gebrauch absolute Performance-Killer.
  16. Nein, es ist kein Blödsinn. Die Annahme der Einfachheit der Benutzung von Webservices entsteht eben durch die bequeme Möglichkeit der Einbindung der Webservices direkt in das Projekt, welche das VS.NET bietet. Es übernimmt jede Menge Programmierarbeit. Wenn Du jedoch hinter die Kullisen schaust, so ist eine SOAP-Kommunikation um einiges komplizierter. Dann sind eben auch Proxy-Klassen, SOAP-Clients und wsdl.exe an der Tagesordnung. Und da der bequeme Weg nicht immer ausreichend ist, sollte man sich mit diesen Begriffen auseinandersetzen.
  17. Du kannst den Webservice per Webverweis in dein ASP.NET-Projekt einbinden. Daraus wird eine Proxy-Klasse generiert. Dann kannst Du Objekte dieser Klasse erstellen und ganz normal auf dessen Methoden zugreifen.
  18. Hier ein Beispiel: ... XmlDocument xmlDoc = new XmlDocument(); XmlNode xmlNode = xmlDoc.CreateElement("Node1"); xmlDoc.AppendChild(xmlNode); XmlAttribute xmlAttr = xmlDoc.CreateAttribute("attribute"); xmlAttr.Value = "attribute value"; xmlNode.Attributes.Append(xmlAttr); XmlNode xmlNode2 = xmlDoc.CreateElement("Node2"); xmlNode2.InnerText = "node value"; xmlNode.AppendChild(xmlNode2); ...
  19. Irgendwie versetehe ich nicht, was Du brauchst. Aus meiner Vermutung hilft Dir vielleicht das weiter: UPDATE mt Set Flag = 1 FROM Mitarbeiter mt INNER JOIN (SELECT MitarbeiterID FROM Adressen GROUP BY MitarbeiterID Having Count(MitarbeiterID) * Faktor > 50) a ON mt.MitarbeiterID = a.MitarbeiterID
  20. Versuch's mal mit: ArrayList myList = new ArrayList(); for (int i = 0; i < 10; i++) { myList.Add(i); } int[] y = (int[])myList.ToArray(typeof(int)); P.S. Steht alles in der MSDN. Man muss nur suchen.
  21. Ich glaube darum geht's Löwchen auch nicht. Soweit ich verstanden habe möchte er nur nicht in das bestehende System eingreifen, um mögliche, nicht absehbare, Risiken ausschliessen zu können. Frei nach dem Motto "Change never a running system". Ist aus meiner Sicht verständlich.
  22. Ist ein Argument. War nur ein Vorschlag, ohne die genaue Gegebenheiten zu wissen. So ist es. Sobald der Dienst jedoch unter einem anderen Account läuft, sind die Einstellungen nicht mehr vorhanden, da eine neue .settings-Datei für das Benutzerkonto erstellt wird. Es gibt mehrere Objektmodelle in .NET für Xml-Operationen. Ich persönlich benutze das Modell aus dem Namespace System.Xml. Die Änderungen aus der .settings-Datei müssen natürlich neu gelesen werden. Von den Änderugen weiss die Applikation natürlich noch nichts. Wie Du das machst, das ist eine andere Frage. Ob in OnContinue oder woanders - das musst Du einfach ausprobieren. Kein Problem.
  23. Das ist nicht richtig. Die Settings.settings wird als user.settings unter C:\Dokumente und Einstellungen\[user_name]\Lokale Einstellungen\Anwendungsdaten\ gespeichert und je nach angemeldeten Benutzer auch ohne Probleme sichtbar. Siehe oben genannten Speicherort. Voraussetzung für den Zugriff ist natürlich der entsprechende Benutzeranmeldung. BTW: Ich frage mich sowieso, wenn du doch einen SQL-Server zur verfügung hast, wieso nutzt Du nicht dessen Infrastruktur für dein Vorhaben? Dann musst Du das Rad auch nicht neu erfinden.
  24. Versuch's mal mit Datei -> hinzufügen -> Neues Projekt
  25. Wieso erweiterst Du nicht einfach dieses Verwaltungsprogramm um Abgleichroutinen?

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