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Broadcast

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Beiträge von Broadcast

  1. Hi,

    hampel schon seit ein paar Tagen auf einem Problem mit der Installation von MS-SQL 7 auf Windows 2000 Server rum. Das läßt sich hier einfach nicht installieren.

    Brauche das System um eine Warenwirtschaft 1:1 auf ein anderes System zu schaffen und da läuft Windows 2000 Server mit MS-SQL 7!

    Die Installation bricht einfach mit der Meldung "Das Setup-Programm konnte den Server nicht konfigurieren. Weitere Informationen finden sie in den Server-Fehlerprotokollen und in der Datei cnfgsvr.out." ab.

    Die Datei cnfgsvr.out ist noch nicht vorghanden. In der sqlspt.log steht zu diesem Zeitpunkt "Process Exit Code 193". Hab keine errorlog in \MSSQL7\LOG

    Nachdem die Meldung mit dem OK-Button bestätigt wird löscht die Routine alle

    Dateien von SQL.

    Habe das mit SP 4 und ganz ohne SP für Windows 200 Server probiert. Der Server ist neu aufgesetzt und hat ausreichend Hardwareressourcen.

    leider ist die Warenwirtschaft zu SQL 2000 in der eingesetzten Version nicht kompatibel, sonst würde ich den nehmen.

    Wer kennt das Problem und kann mir einen Tip dazu geben ?

  2. ups, sorry

    die Firewall läuft auf einem Debian System mit ipchain Filterregeln. Das mit dem Port-Forwarding bekomme ich schon hin. Meine Frage ist ob es grundsätzlich so geht wie ich beschrieben habe. Ich hab halt keine Ahnung ob das über eine im Windows-System erstellte ODBC-Verknüofung (DNS) so funktionieren kann.

  3. Hat das wirklich noch keiner gemacht?

    Vieleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. Ich möchte den Port 1433 auf der Firewall für einen bestimmten Rechner direkt auf den gleichen Port des SQL Servers innerhalb

    des LAN umleiten und auf diesem Weg eine SQL-Abfrage per ODBC durchführen.

    Das ganze würde mir, wenn es geht die Einrichtung eines VPN ersparen!

  4. Ich denke mal mit einer Begründung, warum das deiner Meinung nach so ist, kann thiemo mehr anfangen als blos mit der Behauptung.

    Sorry, stimmt genau. Um genau behandeln zu können warum Debian vs Suse nicht geht, sollte man ein einfach das hier lesen , sich eine eigene Meinung bilden und niemals mehr einen Vergleich anstreben.

  5. Hi,

    möchte einen Reverse-Proxy (Squid) der die Daten von einem IIS zieht für SSL fit machen. Irgendwie brauche ich da ein Zertifikat. Lese immer nur das ich das anfordern muss! Kann ich mir das nicht selber generieren? Was hat es genau auf sich, das es so schwer ist (ausser über eine Bestellung) an ein SSL-Zertifikat zu kommen.

    Wäre nett, wenn mir einer auf die Sprünge helfen könnte! Das Prinzip von SSL ist mir eigentlich klar, denke ich zumindest!

  6. Das hatte ich zuerst versucht. Es war nicht möglich den Apache dazu zu bewegen den dynamischen content nicht über den Backend-Server laufen zu lassen. Hab wirklich alles versucht. Zu dem wird der mod_proxy nicht mehr weiterentwickelt, was mir dann insgesamt für den Einsatz zu denken gab. SSL wird im Backend-System (IIS) nicht angewendet bzw. noch nicht, wobei mir der Gedanke das über SSL laufen zu lassen schon besser gefällt.

    Danke für den Hinweis!

  7. ursprünglich wollte ich das ja mit dem Apache (mod_proxy) machen, aber die Literatur hat mich eines besseren belehrt .

    Habe nun einen Squid Reverse-proxy aufgesetzt der die Inhalte eines IIS außerhalb der Firewall verfügbar machen soll. Das ganze funktioniert nur nicht ganz so wie man meinen mag. Auf dem IIS läuft ein WebAccess-Anwendung für eine Groupware.

    das ganze besteht aus dynamischen Inhalten (asp) und genau da liegt das Problem.

    Diese Inhalte werden ja nicht gecached (logisch) und sollen über den Backend-Server abgerufen werden. Gerade das möchte ich nicht, da ich hier ja doch einen direkten Weg zum IIS frei machen müsste. Ich suche praktisch eine Möglichkeit um auch den dynamischen content über den vorgeschalteten Rechner laufen zu lassen.

    Es darf keinen direkten Weg zum IIS geben der leider auch in der Domäne sein muss. Vielleicht hatte ja einer von Euch dieses Problem und kann mir da einen Rat zu geben.

  8. Hi,

    suche eine Möglichkeit einen apache vor einen iis zu setzen.

    Habe einen iis auf dem ein webbasierter Zugriff auf unsere Groupware erfolgen kann. Dieser muss in der Domäne sein und soll von draussen erreichbar werden.

    Nun gibt es 1001 Gründe einen iis nicht nach draussen zu setzen.

    Habe mal irgendwo gelesen, dass es auch Möglichkeiten gibt einfach einen apache davor zu setzen, so dass potenzielle Angreifer es erst einmal mit dem Apache-Webserver zu tun haben. Weiss nur nicht wo nach ich suchen soll!

    Als System werde ich aus eigener Tradition Debian verwenden.

    Hat das schon Jemmand gemacht oder weiss einer nen Link wo ich mich belesen kann?

  9. Man kann doch die Registrierungsdatei (weiß jetzt nicht auswendig, wie die heißt) sichern und später auf dem neuen System wieder aufspielen. Wenn's der gleiche Rechner ist funktioniert das Prima.

  10. Also ich kenne das aus meiner Firma eigentlich nur so, dass eine Mail-Weiterleitung von dem jeweiligen Kollegen selbst eingeschaltet wird oder andere Kollegen Zugriff auf das Postfach des abwesenden Kollegen erhalten.

    Das ganze Thema ist immer eine heikle Sache. Was ist wenn der Mitarbeiter vergisst die Weiterleitung zu setzen. Ich gehe jeweils von einer Einzelfallentscheidung aus.

    Wenn der Mitarbeiter z.B. für die Auftragsannahme zuständig ist, müsste ich selbstverständlich diese Umleitung setzen um die Firma vor Schaden zu schützen! Hier geht ein höherwertiges Interesse vor!

    Eine allgemeine schriftliche niedergelegte Regelung solcher Dinge wäre bestimmt von Vorteil!

  11. Hi, habe eine Frage zur rechtlichen Lage bei OEM-Lizenzen.

    Ein Unternehmer (IT) hat in der Regel die Möglichkeit OEM-Lizenzen für den Weiterverkauf mit z.B. Hardware zu erwerben.

    Was aber, wenn er die Lizenzen auch erwirbt, um sie in seinem Unternehmen für

    seinen eigenen Bedarf einzusetzen? Das ist ja im Prinzip nicht der Sinn von OEM, was aber nicht heißt, daß es auch rechtwiedrig ist.

    Kennt sich Jemand damit aus?

  12. Suche einen Ansatz, könnte auch zu Windows gehören.

    Egal von welchem Rechner, wenn ich auf einem Client in die Netzwerkumgebung per

    Explorer gehe flackert das Bild wie bei einer ständigen Aktualisierung alle 2-3 Sekunden. Glaube an ein generelles Problem mit dem Netzwerk. Vieleicht sind unsere

    Switches (HP ProCurve 8000M) die schon etwas älter sind einfach nur überlastet oder irgendeine Software verursacht dies!? Zu dem laufen einige Clients noch über

    VGAny-LAN. Eine Linux-Bridge regelt den Verkehr zwischen Ethernet und VG.

    Info: Unser Domän-Controller ist noch NT4.0 während die Clients alle 2K/XP sind.

    Sonst laufen noch mehrere MS-SQL-Server, GenesisWorld-Aplikations-Server, Debian-Linux-Server mit versch. Services usw.

    Hat vieleicht Jemand von Euch schon einmal so ein Problem beobachtet? Suche einen

    Lösungsansatz!

  13. OK, habe nach erneutem nachfragen eine andere Firmware bekommen. Hier kann

    ich jetzt die Suche nach dem NTP abschalten oder auch andere vorgegebene NTP's

    auswählen. Nach der Auswahl von zwei anderen Servern funktioniert jetzt alles wieder. War wohl doch nichts mit 1und1! Mich wundert nur das diese Einstellungen

    nicht standartmäßig vorhanden sind. Der Fehler ist ja jetzt eindeutig auf ungenügende Einstellungsmöglichkeiten zurückzuführen. Nach SMC wird diese Firmware nur auf Anfrage zugesandt.

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