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Alex_winf01
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Beiträge von Alex_winf01
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Betriebssystem: Windows XP
Installiert: Natürlich die Entwicklungsumgebung Code::Blocks 8.02
Sonst nix weiter.
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Ich wollte zum Test folgenden Code ausprobieren:
#include <stdio.h> #include <stdlib.h> int main() { printf("Hello world!\n"); return 0; }
Dann gehe ich auf Build -> Build and run. Danach bekomme ich folgende Fehlermeldung:
"oracle-Debug" uses an invalid compiler. Skipping...Nothing to be done
Ich vermute, dass liegt am Compiler. Vielleicht muss ich das Verzeichnis von
"Code::Blocks" in die PATH-Variable einbinden?
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ich möchte den standardmäßig mitgelieferten GNU GCC compiler nutzen. Wie muss ich den einbinden?
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Hallo liebe Forengemeinde,
ich habe folgendes "kleines" Problem:
Ich verwende die Umgebungsvariable Code::Blocks und muss nun den Compiler einbinden. Welche Einstellungen muss ich bei dieser Entwicklungsumgebung machen, damit ich compilieren kann?
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Also, bin ein Schritt weiter. Der Rahmen erscheint nicht, wenn dort ein "Leer-Zeichen" drinnsteht. Chef möchte aber auf jeden Fall, dass auch in diesem Fall ein Rahmen drum ist. Wie kann ich das machen?
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Ich habe eine Tabelle:
<table width="941" style="border: 1px solid black;"> <tr> <td style="border-style:solid;border-width:1px;">Irgendein Text</td> </tr>
Leider wird der Rahmen um die Zelle mit Irgendeinem Text nicht angezeigt. Woran kann das liegen? Bei anderen Zellen mache ich das auch so und da funzt es.:confused:
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@ Klotzkopp
Welche Entwicklungsumgebung kannst Du mir empfehlen?
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Ich habe mir die Entwicklungsumgebung Dev C++ 4.9.9.2 runtergeladen, sowie MinGW. Beides habe ich installiert.
Nun habe ich ein kleines Problem mit dem Compiler. Ich bekomme folgende Fehlermeldung:
There doesn't seem to be GNU Make file in PATH or in C++'s Bin Path. -
Folgendes Problem habe ich in einem anderen Unterforum bereits gestellt:
Also ein Kunde hat folgendes Problem:
Meine Applikation (jar-File) liegt beim Kunden auf einem Citrix-Terminalserver. Das Programm speichert die Daten in einer H2-Datenbank ab und ich nutze den H2-Server.
Nun hat der Kunde folgendes Problem:
Er kann das jar-File ausführen, sich an der DB anmelden und sich Datensätze anzeigen lassen. Nur sobald er runterscrollt oder raufscrollt "verschwinden" die Daten aus den Textfeldern. D. h. die Werte werden nicht mehr angezeigt, obwohl die Werte korrekt in der DB abgelegt sind. Sobald das Programm neu gestartet wird, werden die Werte wieder normal angezeigt. Sobald der Kunde wieder scrollt, tritt das Phänomen wieder auf. D. h. die Werte werden wieder nicht angezeigt.
Woran kann das liegen? Das Problemm tritt angeblich nicht Hausintern auf (glaub ich aber nicht), sondern nur bei Außenstellen des Unternehmens, die auf den Citrix-Terminalserver mit zugreifen und das Programm nutzen.
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Was hat das mit Datenbanken zu tun?
Habe ich behauptet, dass liegt an der Datenbank? Da es sich um eine Datenbankanwendung handelt, habe ich gedacht, ich stelle es im Bereich Datenbanken ein.
Also meine Anwendung funzt, wenn kein Citrix verwendet wird (also normale Client-Server-Anwendung). Der Kunde behauptet nun, es liege an meiner Anwendung, dass die nicht Terminalserver-fähig ist. Es ist eine stink-normale DB-Anwendung, wo ich Daten in eine DB einfügen kann, bearbeiten kann und wieder löschen kann.
Muss ich da vielleicht bestimmte Sachen beachten, wenn das Programm auf einem Terminalserver mit Citrix laufen soll?
Woran könnten denn die Probleme liegen, die der Kunde berichtet? Kann es an der GUI liegen? Doch eigentlich nicht.
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Also ein Kunde hat folgendes Problem:
Meine Applikation (jar-File) liegt beim Kunden auf einem Citrix-Terminalserver. Das Programm speichert die Daten in einer H2-Datenbank ab und ich nutze den H2-Server.
Nun hat der Kunde folgendes Problem:
Er kann das jar-File ausführen, sich an der DB anmelden und sich Datensätze anzeigen lassen. Nur sobald er runterscrollt oder raufscrollt "verschwinden" die Daten aus den Textfeldern. D. h. die Werte werden nicht mehr angezeigt, obwohl die Werte korrekt in der DB abgelegt sind. Sobald das Programm neu gestartet wird, werden die Werte wieder normal angezeigt. Sobald der Kunde wieder scrollt, tritt das Phänomen wieder auf. D. h. die Werte werden wieder nicht angezeigt.
Woran kann das liegen? Das Problemm tritt nicht Hausintern auf, sondern nur bei Außenstellen des Unternehmens, die auf den Citrix-Terminalserver mit zugreifen und das Programm nutzen.
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@ Dragon8
Also das drucken an sich funzt. Nur meine GUI passt nicht auf eine DIN-A4-Seite. Somit wird etwas das letzte Drittel des JTappedPane auf eine neue Seite gedruckt. Ich möchte aber gerne alles auf eine Seite haben.
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Liebe Forengemeinde,
ich habe ein "kleines" Problem mit meiner Druckfunktion, die soweit funzt. ABER: Da mein JTabbedPane sehr groß ist vom Inhalt her, wird jeder Reiter auf 2 Seiten gedruckt. Gibt es eine Möglichkeit (etwa wie in Excel mit Datei -> Seite einrichten -> Skalierung -> Größe X% der Normalgröße verkleinern) die ganze Sache auf eine Seite "zu quetschen"? Fragt bitte nicht warum. Die Kollegen und der Kunde möchten das so. Und da gibt es keine Diskussion!!! Ich bitte um konstruktive Hinweise.
So drucke ich bis jetzt aus:
class druckenListener implements ActionListener { public void actionPerformed(ActionEvent e) { pj = PrinterJob.getPrinterJob(); pj = PrinterJob.getPrinterJob(); try { if (pj.printDialog()) { paper = new Paper(); paper.setSize(594.936, 841.536); // Set to A4 size. paper.setImageableArea(30, 30, 530, 780);//set margins pageFormat = new PageFormat(); pageFormat.setPaper(paper); size = lizenzPane.getSize(); hauptpanel.setSize(size); formular = new Formular_Lizenzbestimmung(lizenzPane); pj.setPrintable(formular, pageFormat); pj.print(); } } catch (PrinterException ex) { ex.printStackTrace(); } } }
class Formular_Lizenzbestimmung implements Printable { private Container container; private int index = -1; private Rectangle page = new Rectangle(0, 0, 0, 0); Formular_Lizenzbestimmung(Container container) { this.container = container; } public int print(Graphics g, PageFormat pageFormat, int pageIndex) { Graphics2D g2d = (Graphics2D) g; g2d.translate(pageFormat.getImageableX(), pageFormat.getImageableY()); int iWidth = (int) pageFormat.getImageableWidth(); int iHeight = (int) pageFormat.getImageableHeight(); double scaleFactor = (double) iWidth / (double) container.getWidth(); while (index < pageIndex) { if (pageIndex > container.getHeight() * scaleFactor / iHeight) { return NO_SUCH_PAGE; } page.y += page.height; page.width = (int) (iWidth / scaleFactor); page.height = (int) (iHeight / scaleFactor); index++; } g2d.scale(scaleFactor, scaleFactor); g2d.translate(0, -page.y); g2d.clip(page); container.print(g2d); return PAGE_EXISTS; } }
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Gibt es eine Möglichkeit, eine bestehende XML-Datei in Powerpoint zu integrieren?
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Weil es intern so gewünscht wird. Ich bin gerade dabei, den Leuten das Auszureden. Das Hauptargument: "Wir kennen Access und können ganz bequem die Formulare benutzen". Das ist der einzige Grund. Man möchte Access nur noch dafür nutzen, dass man ein Formular in Access hat, der Anwender drückt ein Knopf und bekommt die Ergebnisse in Access geliefert.
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Das hab ich schon eingerichtet. Wie muss ich aber die Formulare in Access mit den Tabellen in Oracle verknüpfen? Welche Probleme können in der Zusammenarbeit zwischen Access und Oracle auftragen?
Ich suche einfach Tutorials, wo ich mich in die Thematik einarbeiten kann.
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Liebe Forengemeinde,
ich suche mir seit Tagen schon einen Wolf für Tutorials zum Thema "Access als Frontend für Oracle".
Hat da jemand Tipps bzw. Links?
Es ist so: ich soll eine Oracle-Datenbank aufbauen und als Frontend Access nehmen. Die ganzen Tabellen, Abfragen sollen auf Oracle laufen. Die Oracle-DB liegt auf einem Server und die ganze Rechenleistung (komplizierte Abfragen) sollen auch auf dem Server laufen.
Im Access gibt es dann nur noch Formulare, mit denen man die Abfragen startet und die Ergebnisse angezeigt werden.
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Folgendes:
Ich habe auf dem Rechner A meine Applikation liegen und starte es mit einer start.bat. In der start.bat steht nur java.Login. Damit rufe ich meine Hauptklasse Login.class auf.
Nun gehe ich an den Rechner B, gehe über Netzwerkumgebung und melde mich auf dem Rechner an. Ich rufe die start.bat auf und kann es auf dem Rechner B nicht ausführen, da ich folgende Fehlermeldung bekomme:
CMD.EXE wurde mit \\Rechner A\G\Alex\Eigene Dateien als aktuellem Verzeichnis gestartet UNC-Pfade werden nicht unterstützt. Stattdessen wird das Windows-Verzeichnis als aktuelles Verzeichnis gesetzt.Dann wird die start.bat ausgeführt und ich bekomme die Fehlermeldung "class Login nicht gefunden".
Wenn ich allerdings meinen Joe öffne und die Login ausführe, klappt es wunderbar.
Kann mir jemand da helfen?
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Ach noch was: Es soll gar nicht erst so weit kommen, dass es konkurierende Updates gibt. Anwender A lässt sich Datensatz A anzeigen, Anwender B kann sich dann den Datensatz A nicht mehr anzeigen lassen. Für ihn steht auch kein select zur Verfügung.
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@ dr.dimitri
Diese Variante habe ich mit dem Kunden schon diskutiert - wird nicht gewollt. Es muss eine H2-Datenbank sein. Und warum sollte das mit Transaktionen nicht funktionieren? Hilbernate läuft auch mit Transaktionen.
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Also ich verwende die Server-Komponente von der Datenbank H2 (Vorgabe vom Kunden, kein RMI, kein Hibernate oder anderes Persistenzframework). Es soll wie folgt laufen:
Anwender A schaut sich Datensatz A an. Anwender B darf Datensatz A weder lesen, geschweige denn bearbeiten oder löschen.
Hab mich jetzt umentschieden. Werde eine Tabelle anlegen, wo neben der Spalte "inBearbeitung" noch die Spalte "Anwender" enthält, der den Datensatz gerade in Bearbeitung hat. Nur dieser Anwender ist dann berechtigt, den Datensatz zu lesen, bearbeiten und zu löschen. Natürlich brauche ich Transaktionen. Falls das Programm abschmiert, wird mit Rollback alles wieder zurück geschrieben. Ich brauche auch ein Timeout, falls der Anwender einschläft oder einfach vom Rechner weggeht.
Ich muss also jeden Anwender eindeutig dem Datensatz zuordnen
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@ Schiller256
Also es wird eine Java-SE-Umgebung verwendet (Java 6.0).
Hash-Map hört sich mal nicht schlecht an. Durch die Mehrbenutzerfähigkeit habe ich mein Programm auf jedem Client als JAR-File liegen (die Datenbank liegt auf dem Server). Ich muss dann ja irgendwo die Hash-Map so speichern, dass jeder Anwender-Client darauf Zugriff hat. Wie kann ich das lösen?
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Auf den Clients/Server wird Windows verwendet. Wenig heisst < 4.000 Datensätze im Jahr.
Kannst Du mir ein Beispiel geben, wie eine Zugriffsfunktion auf eine Tabelle aussehen kann? Ich möchte nicht die ganze Tabelle sperren, nur den einzelnen DS.
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Java-Umgebung, H2 Datenbank, wenig Datensätze. Wie gesagt: Hibernate ist nicht gewollt.
EDIT: Natürlich muss das dann in einer Transaction ausgeführt werden. Entweder ganz oder gar nicht.
Compiler in die Entwicklungsumgebung "Code::Blocks" einbinden
in C++: Compiler, IDEs, APIs
Geschrieben
Die Installer-Datei heisst codeblocks-8.02-setup.exe.