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jens.ebinger

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Beiträge von jens.ebinger

  1. Hallo.

    Welche Software benutzt ihr zur Überwachung von Programmen und Netzwerken?

    Ich hab da nur "bb4" (siehe Big Brother (Software) - Wikipedia ) gefunden, aber die wollen 7500 EUR für eine commercial licence? Und so ein Produkt von HP, aber das war direkt unbezahlbar (und oversized).

    Aktueller AG hat nur eine dreistellige Mitarbeiterzahl (und eine zweistellige Zahl an Servern mit Linux und Windows) und halt keinerlei Überwachungssoftware. Wenn abends um 20:00 die Internetverbindung runterfällt, dann merkt das der Admin um 9:00, wenn die Anwender grantig werden. ?(

    Ciao.

  2. Über "port security" kannst du z.b. MAC-Adressen an bestimmte Ports binden und läßt nur jene offen, an denen regelmäßig dieses neue Equipment konfiguriert wird.

    D.h. Im Serverraum konfiguriere ich an Switch Nr.2 den Port Nr. 4 so, dass dort nur 00-11-22-33-44-55-66 zulässig ist. Was wenn nur an Switch Nr. 3 Port 6 (in der Abteilung "Inbetriebnahme") ein Gerät mit MAC-Adresse AA-FF-FF-EE-00-00 daherkommt, dass auch auf IP-Adresse 172.16.1.1 (die eigentlich dem Server "gehört") konfiguriert ist?

    VLANs sind kein Security-Werkzeug :D

    Warum?

  3. Bei Cisco kann man mit "port security" die Ports auch ganz schön vernageln.

    Hmm?!?!? Da kommt Ausrüstung, wird via Netzwerk konfiguriert und geht dann raus zum Kunden. --> Beliebiges Equipment zumindest in Teilen des Hauses.

    ist vielleicht VLAN ne Lösung?

  4. Chefchen hat gesagt, "wenn das nur gegen Münzeinwurf (Kuaf von managed Switches) geht, dann machen wir das".

    D.h. wir kaufen Switches nach. Empfehlungen bei der Gelegenheit?

    Eigentlich haben wir schon Cisco-Ausrüstung, aber Chef mag die irgendwie nicht. Chef ist halt Chef. Das ist auch der Grund, warum wir dann unmanaged Switches gekauft haben.

  5. Hallo.

    Bei uns gibts immer wieder "Gestalten", die irgendwelcher Netzwerkausrüstung IP-Adressen geben,

    die bereits den Servern zugewiesen sind --> führt zu "verbesserungsfähigen" Ergebnissen.

    Wir haben mehrere Gebäude mit mehreren Stockwerken, z.T. mit unmanaged Switchen.

    D.h. den "Störenfried" schnell finden ist im Augenblick "nicht einfach" bis unmöglich.

    Wir haben genug IP-Adressen (mehrere hundert pro Kopf), aber auch viel Ausrüstung im Haus (Industrie-kommunikation),

    die auf Kundenbedürfnisse angepasst werden muss.

    Boese Absicht steckt nicht dahinter, eher fehlendes Wissen oder Sorglosigkeit / Zeitdruck.

    Ein schnelles Googlen hat ergeben, dass z.B. die Software "arpwatch" helfen können.

    Hat damit jemand Erfahrung? Oder gibts ne (bekannt gute / bekannte taugliche) fertige Lösung (bunt angemalte Box im 19-Zoll-Format), die das auch kann?

    Danke.

  6. Hallo.

    Wir machen eine Aussenstelle auf, mit zwei brandneuen Servern (IBM x226) gehts los.

    Ein Server soll den anderen "spiegeln". Flache Dateien und CVS.

    Beide führen Redhat Workstation 4 aus (übrigens).

    Dort gibt es kein Bandlaufwerk, d.h. alte Versionen müssen "manuell" aufbewahrt werden.

    Möglichkeit 1.)

    - ext3 kann Snapshots, gell? Dann wäre alles auf einer Maschine, gell?

    Möglichkeit 2.)

    - Nachts wird ge-rsync-t.

    Montags ins Verzeichnis server2:/vol1/Montag

    Dienstags ins Verzeichnis server2:/vol1/Dienstag...

    Möglichkeit 3.)

    - ???

    Möglichkeit 4.)

    - ???

    Server 1 hat 500 GB netto, Server 2 hat 1200 GB netto, jeweils RAID5 mit Spare.

    Danke fürs Gehirnzellen-rauchen-lassen.

  7. Es kam _keine_ einzige Bewerbung über dieses Forum rein :-)

    Wie habt ihr die Information erhalten, woher die Bewerber wussten, dass eine Stelle frei ist.

    Wir haben dann jemanden (auch frisch Umschulung abgeschlossen) gefunden und eingestellt. Leider konnte er nicht einmal die Basisanforderungen erfüllen und war total überfordert.

    Ihr seid ein Risiko eingegangen, es ist daneben gegangen. Schuld ist natürlich nur der neue (ehemalige) Mitarbeiter. Na klar, wer denn auch sonst? :rolleyes:

    ... werden wir ihn unter Umständen auch ein, zwei Wochen zur Probe arbeiten lassen. Und natürlich unbezahlt denn ... sind unsere Anforderungen so speziell dass wir jemanden einarbeiten müssen, am Anfang kostet uns jemand neues eher Geld als das er welches einbringt.

    Einarbeitung wird ausschließlich Risiko des Arbeitnehmers? Rente und Krankheit natürlich dann auch, oder wollt ihr inkonsequent sein? :confused:

    Die Stelle haben wir auf das Null Feedback hin nur noch konventionell, sprich Arbeitsagentur und Zeitung ausgeschrieben.

    Na und, geh ich halt in die Bücherei, um dort die Zeitung zu lesen. Wo ist das Problem? Ach so: euch kostet das Geld. Und die Bewerber sehen, dass noch andere Arbeitgeber (mit deutlich anderen Meinung zum Thema Einarbeitung etc.) existieren.

    Wenn es anderen seriösen Arbeitgebern genau so geht, tummeln sich dann vermehrt unseriöse Angebote, so ist das halt.

    Wer zwingt mich, unseriöse Angebote zu akzeptieren, egal ob sie in der Zeitung oder online sind?

    Generell denke ich, gibt es kaum Firmen, die von 2 - 4 wöchigem Probearbeiten wirklich profitieren.

    Generell denke ich, dass es kaum Supermärkte gibt, die von 2-4 Wochen gratis einkaufen lassen wirklich "profitieren"?

    Generell denke ich, dass es kaum Vermieter gibt, die von 2-4 Wochen gratis wohnen lassen wirklich "profitieren"?

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