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SoL_Psycho

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Beiträge von SoL_Psycho

  1. Also falls du dich für ne Ausbildung beworben hast (mal angenommen) werden sie Sachen zur Firma auf jeden Fall fragen, also I-Net Auftritt gut durchlesen.

    Außerdem kommen meist Sachen wie Vorkenntnis, etc. dran.

    Wenn es ne Ausbildung ist, kann auch ein Eignungstest kommen und in dem werden dann Sachen gefragt, wie Allgemeinwissen (Finanzminister, größter Fluss in Deutschland, blabla), logisches Denken, Problemlösungen, Räumliches Vorstellungsvermögen, etc.

    Bewirbst du dich für einen Job, vergiss den zweiten Absatz ^^

  2. er wird FISI, also hat er nur 35 Stunden.

    Viel zu wenig für diese Idee, obwohl die Idee an sich gut ist

    Ausserdem sagt kein PA dieser Welt zu 35 Stunden Dokuschreiben zu 10-13 Stunden sollten eingeplant werden. SO zumindest sagen es unsere PAs

    Ich glaube er meinte mit den 35 Std einfach, dass man nur 35 Std coden kann und die restlichen 35 Stunden für Doku, Ist- / Soll-Analyse, Planung, blablubb drauf geht... :)

  3. Praktika bringen immer etwas (wenn auch nur ein Fuß in einer Tür) :D

    Mit nem Realschulabschluss mit 3.3 bist du sicher nicht der Schlechteste, aber halt auch kein Überflieger unter den Bewerbungen.

    Es gibt Firmen (wie mein Ausbildungsbetrieb), die nur noch Abiturienten nehmen, weil sie mit Realschülern schlechte Erfahrung gemacht haben. Es gibt aber auch weit mehr Firmen, bei denen Realschulabschluss Bedingung ist und genau bei solchen solltest du dich bewerben.

    Es gibt da ein schönes Portal.

    Heißt glaube ich meinestadt.de, da kann man häufig gut Ausbildungsstellen fidnen, die noch nicht besetzt sind, schau da einfach mal...

    In diesem Sinne: Viel Glück :)

  4. Moin :)

    Intitativberwerbung als IT Mitarbeiter

    Sehr geehrte Herr Ansprechpartner (nur Platzhalter),

    ich möchte Sie als teamfähiger Mitarbeiter im Bereich IT tatkräftig unterstützen. Ich bringe neben großer Motivation auch fundierte Erfahrungen in diesem Bereich mit und würde Sie gerne bei allen Aufgaben unterstützen.

    Zweimal unterstützen, den ersten Absatz würd ich daher umbauen

    Nach erfolgreicher Beendigung meiner Ausbildung als Fachinformatiker mit Schwerpunkt Systemsintegration wurde ich unbefristet übernommen, seit Beginn meines Studiums am 01.10.04 arbeitete ich in zeitlich geringerem Umfang (max. 20 Std./Woche). In den Semesterferien hingegen bin ich als Vollzeitkraft tätig.

    Dadurch, dass ich die Administration eigenverantwortlich betreue, sind selbstständiges und systematisches Handeln sowie Verantwortungsbereitschaft für mich selbstverständlich.

    Den ausführlichen beruflichen Werdegang entnehmen Sie bitte den beigefügten Bewerbungsunterlagen. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen und stehe Ihnen jederzeit zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Erster Blick ^^

  5. Mein Arbeitnehmer nimmt dich :D

    Nein ernsthaft:

    Die letzten fünf Azubis mit Einstellungsalter und VorAusbildung:

    2006 : 18 Jahre, frisch von der Schule

    2005.1 : 21 Jahre, Zivi, 2 Semester Wirtschaftswissenschaftsstudium (that's me :bimei )

    2005.2 :19 Jahre, frisch von der Schule

    2004.1 : 19 Jahre, frisch von der Schule

    2004.2 : 23 Jahre, Bund, 4 Semester E-Technik-Studium

    Du siehst: In meinem Betrieb wären deine Chancen nicht schlecht;)

    Musst dich halt darauf einstellen, dass beim Bewerbungsgespräch ganz schön nachgehakt wird, warum du abbrichst.

    MFG SoL

  6. Hey, entwirf es neu, nur nen netter Vorschlag :floet:

    Hallo,

    meine Adresse

    Name

    Strasse

    PLZ/ORT

    Betreff

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit bewerbe ich mich um eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker für Systemintegration in Ihrem Unternehmen. Momentan besuche ich die 13. Klasse des Berufskollegs xy in yz den Bildungsgang mit den Schwerpunkten Informatik und Mathematik. (Grammatik passt hier mal gar net) Meine allgemeine Hochschulreife erhalte ich voraussichtlich im Sommer 2007.

    Ich habe (wir sind hier net im Chat ^^) im Rahmen eines freiwilligen vierwöchigen Praktikums zahlreiche Kenntnisse in dem fachbezogenen Betrieb „SKS“ in Iserlohn sammeln können. Ich habe Drucker gereinigt, gewartet, sowie die einzelnen Komponenten eines Rechners zusammengesetzt, bis das fertige System lauffähig war. Auch habe ich das Betriebssystem für den Endbenutzer installiert und eingerichtet. Weiterhin gehörte zu meinen Aufgaben, die Rechner zusammen mit einem Kollegen bei den Kunden (wo denn sonst? Raus hiermit)auszuliefern. Es gibt nur wenige Möglichkeiten, seinem Hobby auch im Beruf nachgehen zu können. Der Beruf des Fachinformatikers für Systemintegration bietet diese Chance und diese möchte ich gerne verwirklichen. Ich pflege einen guten sozialen Umgang und lege Wert auf mein Erscheinungsbild. Eigenständiges und verantwortungsvolles Arbeiten sowie Teamwork sind für mich selbstverständlich.

    Aufgrund der genannten Fertigkeiten, Erfahrungen, sowie Vorkenntnisse, denke ich, dass ich den Anforderungen, die Sie an einen Auszubildenden zum Fachinformatiker für Systemintegration stellen, entspreche. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch würde ich mich sehr freuen..

    Mit freundlichen Grüßen

    Anlagen:

    Zeugnisse

    Zertifikate

    Lebenslauf

    Den Lebenslauf reiche ich noch nach.

    Kann es vielleicht auch an meinen Noten liegen? Ich habe einen Schnitt von 3,4 und habe 5 Zertifikate unter anderem in Linux HTML usw...

    Ich weis echt nicht mehr weiter..

    MFG

    MALPI

    PS: Danke für eure Hilfe im vorraus

    Entwirf es neu, es liest sich sehr, sehr holperig und dahingeschludert...

    Und ja: Es kann an deinen Noten liegen, mit 3,4 bist du schon recht weit unten auf der Skala.

    In meinem Ausbildungsbetrieb kommst du unter Abitur mit 3,0 nichtmal am Pförtner vorbei :rolleyes:

    Im Übrigen liest sich die Bewerbung, als würdest du denken, dass Fisis den lieben langen Tag an Druckern und PCs schrauben und dergleichen. Wenn du das wirklich glauben solltest, hast du wohl den falschen Beruf ausgewählt :rolleyes:

  7. "Zu offen" heißt häufig, dass du zu überzeugt von dir bist... Oder zumindest so rüberkommst.

    Und wenig von dir überzeugt bist du ja nun schonmal nicht :D

    Außerdem hast du bei den Hardskills (gibs das als Gegensatz zu Softskills), also beim Programmieren natürlich meilenweit hinter den anderen gelegen. (Auch wenn einige Firmen gerne Leute nehmen, die noch kaum programmiert haben, damit sie ihnen den "Firmenstempel" im Programmstil aufdrücken können)

    Probiers einfach woanders nochmal ;)

  8. Yo, wie schon die andern gepostet haben:

    In der Aufforderung des Arbeitgebers Bruno, nach Erfurt zum Vorstellungsgespräch zu kommen, liegt nämlich eine stillschweigende, konkludente vertragliche Kostenübernahme.

    Die haben definitiv gesagt, dass sie es nicht übernehmen ---> Also musst du es tragen, da keine stillschweigende, konkludente vertragliche Kostenübernahme vorliegt ^^

    Ich habe auch nie Reisekosten übernommen bekommen. Habe auch nie nachgefragt, kommt nämlich sehr schlecht :D

  9. MOin :)

    Stimm nem Großteil deiner Aussagen zu, bis auf:

    Wozu ein UML aufstellen oder lesen können, besser ist doch die sprachlich genaus Formulierung der Anforderungen in einem Lastenheft.

    Mit UML kannst du Probleme weit weit weit besser, einfacher und schneller beschreiben, als mit Worten und die Gefahr, falsch verstanden zu werden, ist (wenn beide UML kennen) sehr viel geringer... :)

    Just my 2 Cents

  10. Also ich schilder jetzt einfach mal, wie die Ausbildung bei uns abläuft:

    Berufsschule:

    IT Handbuch ist bei uns sowas wie die Bibel. Wir dürfen es in einigen Fächern auch in Klausuren nutzen, weil es einfach um Transferwissen, etc geht und nicht um die stupiden Formeln, die man eh nachschlagen kann :D

    Unsere "Programmier-Ausbildung" in der Berufsschule ist aufgrund der wenigen Zeit zwar recht oberflächlig (Vererbung, Konstruktoren, etc. halt der ganze Grundkram), allerdings wird er vermittelt, indem man ihn sich halb selbst aneignet.

    Der Lehrer (früher Informatiker in der Wirtschaft) schreibt die Grundsyntax und Grundidee an die Tafel und dann müssen wir uns halt erarbeiten, wie genau man es angeht / einarbeitet (meist per I-Net), was denke ich nicht der Schlechteste Weg ist, da man auf diesem Weg Sachen sehr viel besser lernt meiner Meinung nach :)

    Weiterhin haben wir einen "recht starken" Technik-Baum in unserer Grundschule. Soll heißen, wir lernen viel über E-Technik, Boolsche Algebra, etc.

    Jetzt im zweiten Lehrjahr haben wir zusätzlich 9 Stunden Netzwerktechnik die Woche (Blockunterricht), wo wir Sachen wie Subnetting, Routing, Netzwerkkonzipierung, etc. lernen. Hier wird auch ein höheres Tempo veranschlagt als beim Rest der Fächer.;)

    Mittwoch haben wir hier beispielsweise einen kompletten Raum statisch geroutet, haben gemerkt, wie beknackt das ist, bei vielen Segmenten und haben dann Donnerstag auf dynamisches Routing umgestellt :D Learning by Doing.

    Unser Lehrer hat ewig viel E-Technik studiert und hat ein unglaublich fundiertes Wissen über alle möglichen Protokolle, Kabel, Netzwerkfragen, alles halt. Er ist übrigens der Einzige Lehrer den wir noch nicht aufs Glatteis führen konnten mit Fragen :D

    Der dritte, meiner Meinung nach wichtige Zweig, ist das Erlernen von UML und Projektmanagement. Zwar wird das (fast) alles über Referate und eigenständiges Erarbeiten gemacht (einfach aufgrund der mangelnden Zeit :rolleyes: ), aber ich finde es auf jeden Fall sehr sehr sinnvoll. In diesem Fach werden wir nun auch in Projektgruppen Projekte erarbeiten und Lasten- / Pflichtenheft erstellen (natürlich auch mit UMLs drin), um das praktisch weiter anzuwenden.

    Hier kommt unsere Lehrerin auch aus der Wirtschaft, hat so um die 10 Jahre als FIAN gearbeitet, merkt man auch im Unterricht.

    Der kaufmännische Bereich ist an unserer Schule schon aus Tradition gut, wir haben zwar nur 6 Stunden die Woche zur Zeit, aber es reicht definitiv für die Wichtigsten Grundlagen.

    Naja und Fächer wie Deutsch, Fachenglisch oder Englisch Kommunikation kann man bei uns als nebensächlich abschreiben, weil man eh nichts lernt, sondern nur dasitzt und die Zeit verbringt :rolleyes:

    Ich find die Berufsschule jedenfalls recht angenehm als Ausgleich zur Arbeit. Wenn ich 2 Monate auf der Arbeit war (wo ich Programmieren darf und mir nebenbei einfach Sachen anles, weil es mich interessiert), freu ich mich auf den (sehr theoretischen) Berufsschulunterricht, wenn ich am Ende des Berufsschulblocks bin, freu ich mich tierisch auf den Betrieb :D

    Kann auf jeden Fall bestätigen, dass das Handbuch für Fachinformatiker sicherlich nicht das schlechteste Nachschlagewerk ist und ein sehr sehr gutes Werkzeug darstellt :bimei

  11. Moin :)

    Nee die DARF man nicht verwenden weil:

    192.168.172.0: ist die Netzadresse des eigentlichen Firmennetzes.

    192.168.172.128: wird nicht verwendet, da in diesem Subnet die Adresse 192.168.172.255 existiert die den Broadcast für das eigentliche Firmennetz darstellt.

    Verwenden kann man die theoretisch schon, aber wie gesagt dürfen diese beiden Adresse nicht vergeben werden, womit dann das ganze Subnet nicht verwendet werden darf.

    Bitte korrieren falls ich mich irre.

    Gruß

    Das stimmt so nicht.

    Es gibt zwei "Notationen". Laut der alten von Cisco darf man die ursprüngliche Netzadresse und den Broadcast dieses Netzes nicht nutzen.

    Laut einer neueren Notation hingegen darf man auch diese Netze nutzen (was auch logisch ist). Informiert euch am Besten bei eurer IHK, wie das bei euch gehandhabt wird.

    IHK Wolfsburg / Lüneburg erlaubt beides, in der Schule lernen wir die neue Variante, in der man alle Adressen für SubNetze nutzen darf... :D

  12. Moin...

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    nach dem ich meine Ausbildung als Fachinformatiker in der Klemme AG erfolgreich abschloss, wurde ich in ein befristetes Arbeitsverhältnis übernommen. Ich bin dort als Administrator tätig.

    Klingt komisch, würde ich umformulieren...

    Mein Aufgabengebiet umfasste, (weg mit dem Komma) schon während der Ausbildung,(weg mit dem Komma) das Konfigurieren, Reparieren, Warten und Administrieren von Serversystemen und Clients in einer Windows Domäne. Darüber hinaus erlernte ich den administrativen Umgang mit dem Warenwirtschaftssystem CSB sowie die Handhabung einer Alcatel Telefonanlage.

    Während meiner Ausbildung und danach (klingt net gut, eher sowas wie "Während meiner Betriebszugehörigkeit" oder etwas Ähnliches) musste ich den Leiter der (der was???) vertreten und selbstständig Entscheidungen treffen und diese umsetzen (Ich treffe auch selbstständig die Entscheidung, aufs Klo zu gehen... Was genau hast du gemacht?). Des Weiteren habe ich an vielen Projekten mitgearbeitet beziehungsweise diese durchgeführt. Unter Anderem half ich bei der Migration der Windows 2000 Domäne auf Windows 2003, der Migration von Lotus Notes 5 auf MS Exchange 2003, der Umstellung der Warenwirtschaft von Version 3.91 auf Version 4.2 und bei der Anbindung der Außenwerke über Citrix Metaframe an den Stammsitz.

    Im Raum Dresden suche ich nun eine neue Herausforderung. Sie finden in mir einen engagierten und zuverlässigen Mitarbeiter, der sowohl selbstständig als auch im Team arbeiten kann, motiviert ist und sich für neue Aufgaben begeistern kann. Über eine Kontaktaufnahme würde (Konjunktive vermeiden, sie vermitteln Unsicherheit) ich mich sehr freuen und stehe Ihnen gerne für Rückfragen jederzeit zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Matthias Pohl

    So hab mal bisserl gemarkert... :floet:

    P.S.: Meine E-Mail-Adresse: Motze_p@web.de

    Sag mir BITTE BITTE, dass das nicht in dem Anschreiben vorkam...

    Und sag mir BITTE BITTE, dass du noch eine "richtige" Email Adresse hast :rolleyes:

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