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Chr!st!an

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Alle Beiträge von Chr!st!an

  1. Ich persönlich würde auch dazu tendieren es dem Betrieb mitzuteilen. Aber erst wenn die Katze im Sack ist, sprich du 100% sicher bist das du studieren wirst und die Einschreibung erfolgreich war. Das ist natürlich sehr unprofessionell von dem Unternehmen und ich glaube der Wechsel zu einem anderen AG ist zwar ähnlich aber nicht zu vergleichen. Es ist etwas anderes zu studieren als evtl. zur Konkurrenz zu wechseln Ich persönlich hatte zwischen dem Ausbildungsende und dem Studium noch ein wenig Luft und meine Firma war sogar so kulant mir einen Vertrag mit Probezeit aufzusetzen, so dass ich ohne Probleme wieder zum Studiumanfang kündigen konnte.
  2. Chr!st!an hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Weiterbildung
    Ich persönlich finde den CPRE noch sehr interessant. Gerade wenn man sich in die Richtung Requirements Engineering bewegen möchte
  3. Hey, ich habe den MCPD gemacht. Noch ganz altmodisch mit Büchern und Trainings. Ich muss sagen... es hat noch niemanden interessiert. Weder mit dem Zertifikat noch sonst wo hat es mir Tür und Tor in der Arbeitswelt geöffnet. Im Gegenteil ... sie scheinen dem Arbeitgeber sogar kaum von Wert zu sein... Testking und Certbase sind die üblichen Verdächtigen. Mit den Unterlagen kann man locker eine 90% Zertifizierung ohne zu lernen abschließen. Wer es jedoch nur so für sich macht und dann sich Trainings und Bücher besorgt. Dem kann ich es durchaus empfehlen. Aber da gibt es noch viel bessere Lektüren um sich weiter zu bilden.
  4. Die Erfahrungen die ich gemacht habe trifft diese Aussage ziemlich genau. In deinem Fall würde ich die agile Methodik vorziehen, da du hier direkt mit dem Kunden zusammenarbeitest. Du solltest dir auf jeden Fall die Zeit nehmen um die Anforderungen genau zu analysieren. Oft ist eine gute Anforderungsanalyse schon die halbe Miete. Wenn ich dich verstanden habe, so entwickelst du das Projekt alleine und hast gewisse Schnittstellen ( Shopsystem etc. ) anzuprogrammieren. Auch hier musst du vorher genau wissen was du benötigst und ob dir die bereits vorhandenen Schnittstellen die Informationen liefern die du benötigst. Ansonsten müssen Anpassungen von einem anderen Team bereitgestellt werden und deren Zeit kannst du nicht planen. Ich widerspreche der gängigen Schätzpraxis. Schätzen zum Zwecke einer Aufwandsbestimmung zum Zwecke einer Preis- und/oder Dauerfestlegung funktioniert für die Softwareentwicklung nicht. Heute nicht und wahrscheinlich in Zukunft nicht. Da helfen keine StoryPoints und keine lustigen Pokerspiele darum und keine Geschwindigkeitskurven. Man mag relative Aufwände schätzen, um danach zu priorisieren oder Ressourcen zu allozieren. Wenn Anforderung A weniger aufwändig ist als Anforderung B, dann sollte sie deshalb früher (oder später) angegangen werden. Oder wenn B ansteht, dann sollen noch zwei Entwickler mehr ins Team, die Geschwindigkeit zu erhöhen. Mehr als das lässt sich aus relativen Aufwänden aber nicht ablesen. Meiner Erfahrung nach ist die Komplexität eines Projektes immer anders und daher selten richtig schätzbar

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