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Nashuar

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  1. Hab grad rausgefunden, dass die Kombination aus dem CL5 GeIL Arbeitsspeicher und dem Mainboard nicht sauber läuft. Mit nem anderen RAM funktionierts einwandfrei... Gerade läuft die Grundinstallation vom Ubuntu Server durch.
  2. Unterschiedlich, mal bleibts am mdadm Modul kleben, mal beim NIC-general, mal bei was komplett Anderem. Inzwischen bin ich einmal sogar bis zur Festplattenpartitionierung gekommen, dann hat sich der Rechner dort aber komplett aufgehangen, hat nichtmal mehr auf Alt-F2 zum wechseln der Konsole noch auf Strg-Alt-Entf reagiert. Hab ich versucht, auch da bleibt er an immer anderen Stellen hängen. Hab inzwischen auch nen TFTP Server hier eingerichtet der die NetInst von Ubuntu an den Rechner schicken soll. Wenn ich dann PXE-Boot bei dem Board aktiviere, schmeisst die per Broadcast ca. 20 Anfragen für die MAC-Adresse 43-43-A3-43-43-A3 raus. Danach kommt dann eine einzige Anfrage für die richtige MAC-Adresse. Ich denke, dass das Mainboard irgend einen Schuss hat. Auch Windows XP bleibt bei der Vorinstallation, also zwischen Laden der Treiber für die Installation und der Partitionierung hängen. Auch Live-Distributionen ala Knoppix bleiben immer an anderen Stellen hängen. Hab inzwischen die BIOS Settings auch auf Default zurückgestellt, brachte aber keine Besserung.
  3. So, grade ist auch Memtest86+ V4 fehlerlos durchgelaufen...
  4. Hi @ all, hab gestern endlich meinen neuen Homeserver bekommen. Das Problem an der Kiste ist, dass sich weder Ubuntu Server,Debian sid noch OpenSUSE installieren lassen. Alle liefern mir andere Probleme... Aber mal der Reihe nach, hier erstmal meine Hardware: Intel D510MO + Atom D510 (2x 1,66GHz) 2GB RAM 2x 2,5" WD 250GB S-ATA Platten Auf ein optisches Laufwerk habe ich verzichtet, da es mal abgesehen von der Installation ohnehin nicht genutzt werden würde. Als Betriebssystem hab ich mich für Ubuntu Server 9.04 AMD64 entschieden. Hab mir einen USB-Stick entsprechend präpariert und hab die Installation davon gestartet, das Problem ist, dass während der Installation nach einem CDRom-Laufwerk gefragt wird. Hab dann aus dem alten Server das DVD-LW ausgebaut und per Ide2USB-Adapter angeschlossen. Das Ding bleibt aber dann einfach beim Laden der Module hängen... Nach n paar Versuchen hab ichs dann aufgegeben. Da dachte ich mir, gut, machste das halt so wie beim Vorgänger auch und greifst dir die Debian NetInst. Das blöde an der Sache: der Installer findet schon zu Anfang die Netzwerkkarte nicht. Bringt mir also garnix... Dann hab ich die OpenSUSE NetInst runtergeladen, auf nen Stick gepackt und gestartet. Da bleibt der Installer aber während des Downloads der Installationsdateien einfach kleben und bricht dann ab. Hab jetzt mit Memtest86+ von der Ultimate Boot CD den Speicher getestet, der gab keinen Fehler aus. Jetzt läuft Memtest86+ V4 nochmal drüber, sollte aber das gleiche Ergebnis liefern. Bin jetzt echt gefrustet und hab kein Plan was ich noch machen kann. Kann doch eigendlich nicht so schwer sein ein Linux auf die Kiste zu bügeln... Hoffentlich habt ihr ein paar Ideen die mich weiterbringen, es ist frustrierend hier einen 300€ Briefbeschwerer rumstehen zu haben.
  5. ich freu mich auch schon auf das Game! Hoffentlich gibts bei der Collectors Edition nicht den gleichen Hick-Hack wie bei der von Mass Effect 2... Ich warte da immernoch auf das Spiel...
  6. das macht alles der Win2003 Server, mittels dhcp und tftp
  7. Guten Morgen! Ich habe hier ein Windows Server 2003 zur Verfügung und habe vor mittels PXE-Boot und WinPE Clients zu installieren. Das WinPE ist bereits fertig und installiert ein im Netzwerk verfügbares Image. Meine Frage ist jetzt, wie ich es realisieren kann, dass der Client das WinPE nur genau einmal zieht. Derzeit ist es so, dass der Client das WinPE zieht, das Image über die Platte jagt, Neustartet und wieder von vorne anfängt. Gruß Nashuar
  8. Hab mir das Acer Aspire One A150 auch primär für die Berufschule gekauft. Es ist mit 8,9 Zoll nicht zu groß, Tastatur ist in Ordnung ( hab weder dürre noch wirklich dicke Finger ), CPU und Arbeitsspeicher sind vollkommen ausreichend. Einziges Manko ist die Akkulaufzeit von etwas mehr als 2 Stunden, das ist meiner Meinung nach viel zu kurz. Da werd ich mir wohl noch den größeren Akku dazukaufen, dann sollen angeblich über 6 Stunden drin sein. Nun zum Arbeitsgefühl mit dem Gerät: Nach kurzer Eingewöhnungsphase lässt sich mit der Tastatur gut tippen. Doktorarbeiten würd ich darauf vielleicht nicht schreiben, aber um in der Schule mitzutippen, Referate oder Präsentationen zu basteln ist kein Problem. Auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen (Licht kommt von hinten) kann man mit dem AAO noch arbeiten, weil das LED-Backlight ziemlich stark ist Naja, ansonsten wär noch zu sagen, dass das Display und der Lack vom Deckel Fingerabdrücke quasi anziehen
  9. IPv6 Berechnung in einer Zwischenprüfung? Hab von Azubis, die letztes Jahr die ZP hatten, gehört das Sachen wie Stromverbrauch oder benötigte Bandbreite berechnet wurden. Von IP berechnungen hab ich noch nichts gehört, weder IPv4 noch IPv6.
  10. Nashuar

    USB Gadgets

    Hab 'nen USB-Tassenwärmer Da stellt man die Tasse drauf und eine kleine Heizplatte hält den Kaffee dann etwas länger warm. Nebenbei ist das Ding noch als 4er USB-Hub nutzbar.
  11. Neocron 1 hab ich auch gespielt, hat mir echt gut gefallen! Die Beta von Beyond Dome of York (Neocron2) hab ich auch noch getestet, fand es aber nicht so prickelnd, weil weiterhin auf Neocron1 Engine gesetzt wurde und eigendlich nur ein paar Änderungen in der Spielmechanik vorgenommen wurden. An der Grafikengine hätten die imho auch noch was verbessern können. Hab von einem Kollegen aber gehört, dass es inzwischen Spielertechnisch soweit ausgedünnt ist, dass es auf Dauer keinen Spass mehr macht. Ich finds schade, dass es nicht mehr Spiele aus der SciFi/Cyberpunk-Sparte gibt, die auf Dauer noch Spass machen.
  12. ich hab mir vor etwa einem Jahr einen kleinen Heimserver zum verbessern meiner Linux-Kenntnisse aufgebaut. Als Distribution hab ich mich für Debian entschieden, weil man es mit apt schnell und einfach erweitern kann. Außerdem ist Debian meiner Meinung nach nicht mit unnötigen Anwendungen/Daemons/Tools vollgestopft. Inwzischen läuft der Server on Demand, also nur wenn ich ihn brauche. Genutzt wird er überwiegend als Druckerserver (cups), Scanserver (saned), Webserver (Apache) zum testen von eigenen Projekten und als FileServer (samba). Gelegendlich nutze ich den Server auch zum Aufnehmen mit meiner DBox2. Mein System: CPU: Pentium 4 mit 2 GHz, mit powernowd auf 250MHz runtergetaktet MB: Asus P4S533-E RAM: 1,5GB GraKa: GeForce 2MX Anderes: 2x 3Com 100MBit Netzwerkkarten Linux: Debian Lenny Kernel: 2.6.24-1-686 ich hoffe das hilft dir ein wenig

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