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bigvic

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  1. Was bedeutet denn diese These für jemandem der gerade Abi gemacht hat und seine Berufsleben plant? Ein Fernstudium gegenüber einem Präsenzstudium als marginalem Pluspunkt zu werten kann mal vorkommen, aber genauso als Minuspunkt, denn ein Fernstudium hat auch einige Nachteile gegenüber dem Präsenzstudium. Was für Umfragen? Was für ein Trend?
  2. Ich wusste garnicht, dass es eine Nachfrage für Fernstudenten gibt?! Ich hab zumindest noch keinen getroffen, der sagt: "Ich will einen mit einem absolviertem Fernstudium."
  3. Ich würde das gleich machen. Je früher du deine Erwartungen/Ansichten klar machst, desto besser. Und wenn er nicht mindestens einmal drauf hingewiesen wird, was er falsch macht, dann kann man es ihm auch nicht vorwerfen. Frag ihn, was ihn motivieren würde. Was ihm Spass macht und was weniger. Dann kannst du darauf reagieren und es entsprechend einteilen. Es gibt einen Unterschied zwischen "zum Chef zitiert und Einlauf bekommen" und "einem konstruktives Gespräch". Das liegt an dir.
  4. Aber nur bis zum Burnout und dem Totalausfall des Mitarbeiters. Ein Fernstudium kann eine tolle Sache sein, aber nicht für jeden.
  5. Ich empfehle ein offenes Gespräch. Setze dich mit dem Azubi zusammen und sag ihm sachlich was dir aufgefallen ist. Frag ihn wie er das sieht (ob ggf. etwas dahinter steckt) und was erwartet wird. Macht einen gemeinsamen Plan um die Verfehlungen abzustellen. Normalerweise ist das Sache des Ausbilders, aber wenn er das nicht hinbekommt und du eine gute Tat vollbringen willst, dann mach es selber.
  6. Du gibst dem die Hand der dich abholt. Dem Rest der da rumsitzt eher nicht. Aber beissen würden sie auch nicht.
  7. Also schädlich ist es nicht, letztlich sind die Systeme ja dafür gebaut Aber jeder Platte hat ihre MTBF und natürlich erreicht man das Lebensende schneller, wenn man die HDDs immer laufen lässt. Deshalb schalte ich auch mein NAS aus, wenn ich es nicht benötige. Aber ich würde prinzipiell nicht so grosse TrueCrypt Container bauen. Was ist, wenn den mal sichern/kopieren musst? Den bekommst nicht mehr so leicht runter von deinem System. Daher mach ich meine Container nicht grösser als die aktuell gängige Festplattengrösse.
  8. Ach und die DKB hat eine kostenlose "Prepaid"-Visa, falls das was für dich ist. Diebe/Betrüger hätten also nur Zugriff auf das draufgeladene Guthaben. Ausserdem kostet es dort keine Gebühren, wenn man im Ausland Geld abhebt. Ich fand das im letzten Urlaub ganz angenehm, da ich so mehrmals kleinere Beträge abheben konnte, anstatt viel auf einmal um Gebühren zu sparen.
  9. Spon sagte 2009, dass es 16% sind => http://www.fachinformatiker.de/it-arbeitswelt/125662-standortmultiplikator-fuers-gehalt.html
  10. Ja, sorry ich hatte es schon verbessert. Ich würde eher 20-30% sagen, daher solltest du dich auch "statistisch" nach oben orientieren und nicht nach unten.
  11. Schau dir mal die heise-Statistiken an ... heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Studium und Ausbildung Da siehst das >95% der Uniabsolventen weniger als 50k verdienen wenn sie weniger als 2 Jahre Berufserfahrung haben (FFM, München,Stuttgart eher an 50k - Osten eher an 40k). heise jobs - 02.08.2010 15:40 - Gehaltsübersichten Das ist noch eine Durchschnittsgehaltstatistik nach Themengebieten (sprich da ist alles drin vom Anfänger bis zum Profi). Also sei mutig in den Gehaltsverhandlungen, aber nimm dir nicht die Chance auf eine gute Stelle nur weil deine Gehaltsforderungen unrealistisch/übertrieben sind für einen Einsteiger.
  12. Eigentlich egal, nur die Akzeptanz ist je nach Kontinent unterschiedlich. => Kreditkarte Wobei ich es noch nicht erlebt hab, das entweder Visa oder Mastercard akzeptiert wurden, meist beide oder garnicht. Schau am besten nach den Leistungen, - Jahresgebühr - Kosten je Transaktion im Ausland - Umwechselkurse - Limit - Versicherungsschutz Aber meist sind die Angebote identisch. Ich hab daher die mit dem schönsten Motiv genommen P.S.:
  13. Nein, wie du ja sagst hat das auch absolut positive Gesichtspunkte. Du musst nur die Gradwanderung hinbekommen, dass Positive daran hervorzuheben und gleichzeitig deutlich zu machen, dass die neue Arbeitsstelle jetzt dein absoluten Fokus hat. Man kann es ja so verkaufen, dass die geschriebene Software eher als Projekt zu sehen war in dem du viel gelernt hast (theoretisches Wissen aus der Uni in der Praxis anzuwenden und ggf. dadurch noch etwas Geld verdienen um das Studium zu finanzieren), welches du jetzt erfolgreich beendet hast. Und schon hast du letztlich alle Vorteile drin, jedoch die Bedenken eliminiert. Alles eine Frage der Präsentation Aber auf jeden Fall nicht zu viel Wind drum machen und deutlich klar machen, dass das Kapitel beendet ist. (Edit: Kwaiken war schneller)
  14. So ist es, aber eigenständiges arbeiten (inkl. selbständige Informationsbeschaffung) ist wohl eher Alltag als Ausnahme. Und natürlich sollte man als Azubi den Vorteil haben einen berufserfahrenen Mitarbeiter als weitere Quelle aus der Praxis auszusaugen. Das macht ja gerade den Mehrwert einer dualen Ausbildung gegenüber einer rein schulischen Ausbildung aus. Ich denke das sind schon die wichtigsten Faktoren, neben der Selbstpräsentation. Ach, und das Gehaltsgefüge nicht vergessen - das kennt man zwar idR nicht, aber kann einem einen Strich durch die Rechnung machen. Denn ein Unternehmen wird keine grossen Gehaltsdifferenzen zulassen, da sonst der Betriebsfriede gefährdet ist. Da musst dich dann letztlich entweder fügen oder weiter suchen. Das sollte dich vorab aber nicht interessieren, aber das Argument wird kommen, wenn du gehaltstechnisch (viel) zu hoch bist. Und ich wäre mit der Selbstständigkeit als Werbung vorsichtig und würde es eher in den Hintergrund stellen. Die ersten Fragen, die ich mir stellen würde sind, ob das nicht deine Arbeitsleistung im Betrieb beeinflusst (Thema Ruhezeit) und ob du nur kurzfristig bleiben willst, bis dein Laden läuft. Natürlich stellt sich auch die Frage der Konkurrenz, wenn du ähnliches als Selbstständiger machst.
  15. Was denkst du was ein Azubi während seiner 3 jährigen Aubildung jeden Tag Vollzeit im Unternehmen macht? Und wenn man es da formell nicht als Berufserfahrung sieht, dann kann man es bei dir erst Recht nicht. Hier geht ja nicht zwangsläufig darum jemand zu überzeugen, sondern um Meinungsaustausch. Ich kann dir nur den Tipp geben dich auch auf meine Sichtweise einzustellen, wenn du jemandem erzählen willst, dass du ja schon Berufserfahrung hast. Ich will dich ja nicht ins Messer laufen lassen.
  16. Ich hab das alles gelesen und halte so ein Einstiegsgehalt dennoch für übertrieben. Für mich ist er ein 24 jähriger Frischling von der Uni mit 0 Berufserfahrung, da ich die Praktikas/Werksstudent/eigene kleine Software(was auch imemr das heissen mag)/etc. ähnlich der Erfahrung eines Azubis sehe und die gilt bekanntermassen nicht als Berufserfahrung. Aber gut, er kann es ja versuchen und wird dann schon sehen, ob der Personaler ihn einnordet oder nicht
  17. 55k für einen Berufseinsteiger frisch von der Uni in dem Bereich ... nunja ... wenn 45-48k bekommst, dann ist das denke ich ein gutes und faires Einstiegsgehalt.
  18. So ein Quatsch oder meinst du tatsächlich das dort die Lebenshaltungskosten identisch sind
  19. Da musst das Ordnungsamt/Polizei rufen ... und zwar konsequent. Jeden Sonntag. Die sollen dann messen, ob es Lärmbelästigung (Sonntags gelten je nach Bundesland noch andere Gesetze) ist oder nicht. Die müssen kommen und das prüfen. Jedes mal. Vielleicht kannst dich ja noch mit ein paar Nachbarn absprechen, so das ihr euch abwechselt mit den Beschwerden. Dann hört das ganz schnell auf. Oder mal den Verpächter des Lokalbesitzers anrufen/anschreiben. Da gibt es genügend Möglichkeiten Die beste Idee ist aber in der Tat erstmal hingehen und darauf hinweisen. Denn ich kann kaum glauben, dass der um 10.00 Uhr Sonntags schon Gäste hat für seine Liveband?!
  20. Auszahlen wäre äusserst dämlich, da du diese ja dann zum "Azubitarif" bezahlt bekommst. Wenn möglich, dann nimm sie einfach.
  21. Stell dir lieber die Frage, ob du lieber Elektrotechnik oder Informatik machen willst. Immerhin sind das ja unterschiedliche Berufsfelder. Die Auswahl der Betriebe sollte danach erfolgen.
  22. Oder eben entlassen werden, da es zu teuer ist den Mindestlohn zu bezahlen (Beispiel in Deutschland: PIN Group). Und das Land welches keinen hat ist am Wirtschaftsstärksten und hat die geringste Arbeitslosigkeit. Die Debatte über Vor- und Nachteile ist ja hinlänglich geführt und die Studien bekannt. Insofern muss man sich nur noch entscheiden welcher Argumentation/Theorie man glaubt. Wenn es zu viele Friseure gibt - was absolut der Fall ist - dann ist es doch klar, dass dort die Löhne fallen. Was oftmals grundsätzlich nicht stimmt ist die Berufswahl so mancher jungen Leute.
  23. ~ Thread closed ~
  24. Darf jeder für sich beurteilen, aber wenn du auf Mindestlöhne anspielst, dann hast du da glaub eine falsche Vorstellung. Die Vorstellungen vom Mindestlohn bewegen sich je nachdem wie extrem die Forderung ist zwischen 7.50 und 10 Euro je Stunde. Das macht zwischen 14.400 und 19.200 Euro p.a. ... und hier wird "gejammert", dass 30.000 Euro p.a. nicht genug für einen Single sind.
  25. Und wer definiert "gerecht"? Gerecht ist was "der Arbeitsmarkt" bezahlt - zumindest ist das so in einer Marktwirtschaft.

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