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bigvic

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  1. Ich hab genau die gegenteilige Erfahrung gemacht. Zwar gab es nach der Outsource-Welle bei manchen Unternehmen wieder eine Insource-Welle. Gerade ist aber Outsourcing wieder angesagt (wenn auch meist nicht mehr die gesamte IT, sondern eher einzelne Services). Und selbst wenn man nicht an externe Firmen outsourced, dann wird firmenintern ins billigere Ausland verlagert und zwar gerade bei den Grossen, die du u.a. genannt hast. Und letzteres wird dir bei einer KMU nicht passieren, weil es sich nicht lohnt. Insofern halten sich mMn die Risiken des Jobverlustes zwischen einem soliden KMU und einem Grossunternehmen relativ die Waage.
  2. Im nachhinein kassieren ohne vorherige Absprache ist immer ungeschickt. Aber das prinzipielle wurde ja schon gesagt.
  3. Vorher absprechen und am besten einen Termin mit ihr bei der IHK machen. Negative Konsequenzen kann ich mir nicht vorstellen.
  4. Sprich mit deiner ihk. Da laesst sich eine loesung finden.
  5. Was viele immer vergessen das gerade Grossunternehmen enormen Kostendruck haben die IT immer auf dem Prüfstand ist. Thema: outsourcing. Das sollte man nicht vergessen.
  6. Es ist schade, dass du sachliche Hinweise auf die Absurdität deiner Thesen als Provokation verstehst. Versuche es doch einfach mal mit Argumenten anstatt fast immer gleich beleidigt zu reagieren, wenn man dir widerspricht. Das wird aber wohl leider bei dem Thema nicht mehr möglich sein, daher ist alles gesagt. Und ich bitte dich nochmals an deiner Interpunktion zu arbeiten - zumindest hier im Forum. Jeden Satz mit einem Ausrufezeichen zu beenden ist unhöflich.
  7. Der einzige der unterstellt bist du. Lass das bleiben. Aber warum sollte man davon ausgehen? Ich kenne eher das Gegenteil, nämlich das der BA-Student nicht nur nach der Arbeit (wie jeder Fernstudent), sondern auch während seinen Praxisphasen im Betrieb für die Hochschule Dinge vor- und nachbereitet. Man muss schon mit gleichen Massstäben messen ...
  8. Mit dieser Meinung nimmst du die Legitimation jedes Fernstudiums. Und nach der Theorie muss ja ein BA-Studium bzw. duales Studium höherwertig sein als jedes Fernstudium an einer Uni (z. B. Fernuni Hagen) - man ist da ja immerhin 1,5 Jahre VorOrt. Bin ja mal gespannt, was die Fern-Studiumverfechter dazu meinen
  9. Dann kommt kein Informatik-Studiengang für dich in Frage.
  10. Consulting =! Selbstständig. Gibt genug Consultingjobs. Sofort selbstständig machen halte ich für unnötig riskant.
  11. Dann mach es. Selbst wenn du rausfindest, dass es nicht dein Ding ist, hast was gewonnen. Mit 27 bist du zu jung um das auszusitzen. Jetzt ist das perfekte Alter mal Dinge auszutesten. Oftmals läuft es ja auch genau so ... die Jungen machen Consulting und verdienen damit recht gut und dann ab einem gewissen Alter überlässt man das Feld wieder den jüngeren und sucht sicht einen "9-5"-Job in irgendeiner Bude - mit weniger Stress/Rumreiserei.
  12. Es ist immer eine Frage der Alternativen. Wenn man nur die von dir genannte hat, dann ist es wohl intelligenter zu unterschreiben (und ggf. weiter zu suchen, je nach Ausmass).
  13. Es soll tatsächlich Leute geben die aus einer anderen Motivation ausser dem Verdienst studieren gehen.
  14. Zu 1) Würde ich auch streichen lassen, das mit der Befristung Zu 2 und 3) Wenn dein Gehalt entsprechend hoch ist (vllt. ab 70k p.a.) und du einen Dienstwagen mit Tankkarte hast, dann ist das ok - ansonsten würde ich da auch nochmal nachfragen. Am besten mit Fallbeispielen.
  15. Hier mal die Entgelttabelle: http://www.igbce.de/portal/binary/com.epicentric.contentmanagement.servlet.ContentDeliveryServlet/site_www.igbce.de/static_files/PDF-Dokumente/Tarifvertraege/Chemie/00f0b5c091e48747b4347524c5bf21ca.pdf Jetzt musst nur noch rausfinden wo ein Bachelor IT eingeordnet wird. Das solltest aber durch googeln rausfinden.
  16. In der Prüfung wirst du bei der Präsentation in nahezu keinem Fall unterbrochen - höchstens um dir zu helfen. Fragen kommen hinterher.
  17. Sorry, ich hab das glaub missverstanden. Ich dachte, das war der Schlusssatz einer Absage ... Also nochmal von vorne. Natürlich macht das Sinn. Es kann ja sein, dass du wirklich noch Fragen hast, die deine Entscheidung beeinflussen. Aber es beeinflusst deren Entscheidung wahrscheinlich nicht, wenn überhaupt wohl eher negativ (je nach Frage). Insofern ruf an, wenn du unbedingt was wissen willst/musst, aber nicht einfach um angerufen zu haben. Wenn der Termin für die angekündigte Entscheidung verstrichen ist, dann kannst auch anrufen und nachfragen.
  18. 1) Das ist ein üblicher Schlusssatz 2) Viele Bewerber würden gerne wissen, warum es nicht geklappt um an sich arbeiten zu können. Leider sagen das die Unternehmen sehr selten, da sie befürchten müssen verklagt zu werden. Jaja, amerikanische Verhältnisse - ist aber nunmal so.
  19. Zu kurz = Abzug Zu lang = Abzug & die Präsentation wird ggf. abgebrochen, so dass noch Zeit fürs Fachgespäch bleibt. => Übt die Präsi so lange und gut, dass ihr relativ nah an die vorgegebene Zeit kommt.
  20. Kurz zur Klarstellung... Beamten arbeiten immer im ÖD, aber die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter im ÖD sind keine Beamten, sondern Angestellte - wie in jeder Firma. Durch den Tarifvertrag TVÖD und den Usus im ÖD ergeben sich natürlich Unterschiede was Lohn, Kündbarkeit, etc. betrifft.
  21. Ist jetzt zwar etwas OT, aber sowas verstehe ich nicht. Idealerweise triezen die Ausbilder damit die Azubis, aber wenn das nicht der Fall ist, dann muss man doch als Azubi in den sauren Apfel beissen und sich selbst dahinter klemmen. Gerade beim präsentieren macht Übung den Meister, wie beim Autofahren. Und das sieht man extrem in der Prüfung, wer das noch nie gemacht hat und wer da sicher ist. Daher kann ich nur immer wieder an alle appellieren: Macht mind. einmal im Monat vom Anfang bis zum Ende der Ausbildung irgendeine Präsentation vor dem Ausbilder/Mitazubis/den Kollegen/... - und wenn das Thema ist, was man im letzen Monat in der Berufsschule gelernt hat.
  22. Ich finde man sollte sich diese Fragen stellen .... Wie oft hat man in der Ausbildung einen PA als Zielgruppe gehabt und wie oft wird man ihn danach wieder haben? Woher weiss man, was er hören will => Ratespiel? Wie kann man es üben und echtes Feedback bekommen, ob das alles so passt für diese Zielgruppe? Jetzt nehmen wir an, man nimmt eine "reale" Zielgruppe vor der man idealerweise schon x mal in der Ausbildung präsentiert hat. Man weiss, was die hören wollen und was nicht. Man hat Kollegen die schon hundert Mal für verschiedenes Publikum Präsentation gehalten haben (=> bestimmt aber noch nie vor einem PA), die man fragen kann. Man kann sogar das Projekt vor der echten Zielgruppe üben und fragen, ob es verständlich war, ob was fehlt, was gut war und was nicht, .... => reales Feedback von der Zielgruppe. Insofern kann ich persönlich den Vorteil der Zielgruppe PA nicht erkennen, aber wenn du dich damit am sichersten fühlst, dann nimm den PA. Ich will hier niemand verunsichern. Ein PA muss sich auch in die Rolle PA hineinversetzen, da sie an den restlichen 360 Tagen im Jahr eben Administratoren, Entwickler, Ausbilder, Manager, etc. sind
  23. Ich kenne deine IHK und deren Regeln nicht. Bei "uns" ist der PA als Zielgruppe nicht möglich bzw. es wird ausdrücklich im Merkblatt für die Azubis darauf hingewiesen diese nicht zu nehmen, sondern es muss eine reale Zielgruppe (z.B. Kunden/Anwender, Administratoren, Mitgliedern des Managements, Geschäftsleitung etc.) sein. Und wenn deine Zielgruppe eben nicht der Auftraggeber des Projektes ist, sondern z.B. ein Anwender oder die Fachabteilung oder oder ... dann erhält der meistens gar keine Projektdokumentation (interessiert die auch nicht), sondern eher ein Handbuch oder ein Betriebskonzept oder oder ... . Entsprechend ist eben die Präsentation aufzubauen => Zielgruppengerecht. Disclaimer: Wenn deine IHK den PA als Zielgruppe zulässt bzw. vorgibt, dann kann das anders aussehen. Was ein PA sehen will ist immer Defintionssache des PA, daher mMn auch die schwerste Zielgruppe. Mach dich also schlau, was bei deiner IHK erwartet wird.
  24. Was heisst das? Klingt nach (Server?-)Hardware tauschen beim Kunden, nachdem der ein Ticket aufgemacht hat. Einen Job in München unter 25-28k p.a. halte ich für äusserst grenzwertig.

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