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bigvic

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  1. Kannst du nicht ein Batchscript schreiben, dass 1) Deine variablen Parameter empfängt 2) Mit den festen Werten und den variablen Parametern so ein Antwortfile generiert 3) Die FTP Uebertragung mit ftp.exe und dem generierten Antwortfile startet
  2. Erstmal vorab eine Frage als Denkanstoss ... wenn einem keine Gründe für eine Gehaltserhöhung einfallen, hat man dann vielleicht gar keine verdient? Valide Argumente sind alles was mit der Arbeit zu tun. Beispiel: Gute Leistung, tolle Projektarbeit, mehr Verantwortung, Mehrwert für die Firma, ... Keine Argumente sind alles was nicht mit der Arbeit zu tun. Beispiel: Familiäre Angelegenheit, Schulden, ...
  3. Ich sehe den Unterschied darin, dass ein Techniker prinzipiell mehr mit hardwarenahen Tätigkeiten zu tun hat (z.B. HW tauschen, HW Fehleranalyse, etc.) und der Administrator mehr mit Software (z.B. Konfiguration der Hardware, OS, etc.).
  4. Das ist ja mal ein nettes Goodie. So kann man nach der IT-Lehre die Weiterbildung in kürzerer Zeit als das Abitur machen und hat dazu noch einen höherwertigen IHK-Abschluss. Wobei der gute Mann am besten noch die enstprechende Verordnung o.ä. hätte angeben können, denn ich glaub nicht, dass die Universitäten/Fachhochschulen das wissen bzw. ohne weiteres anerkennen.
  5. Ja? Das hiesse ja man darf danach an jeder Uni Medizin/Jura/etc. studieren?! Hmm, klingt seltsam - ich könnte mir höchstens das Fachabitur (=Fachhochschulreife) vorstellen.
  6. Schau dir mal die Statistiken an: Deine Tätigkeit sehe ich als PC- oder Servictechniker. Zurecht. Nach 2 Jahren sollte man auf jeden Fall mal nach einer Erhöhung fragen - natürlich mit validen Argumenten. Edit: Wie ich gerade noch gesehen habe, hast du ja nach einem Jahr schon mal einen Tausender mehr bekommen. Also frag halt dieses Jahr wieder nach einem. Mehr als 2-3% Erhöhung bei unveränderter Tätigkeit ist eher ungewöhnlich.
  7. Wenn man mal googelt sagen die meisten, dass es Wurst ist (klick,klick)- nur die Fragen ggf. etwas unterschiedlich sind. Quelle:http://www.itiltraining.com/itilfaqs.asp
  8. Mache erstmal Fachabi - das benötigst sowohl für ein Studium, als auch in den meisten Firmen für eine Ausbildung (zum Fachinformatiker Anwwendungsentwicklung). Und je nachdem wie gut du im Fachabi zurecht kommst, kannst ja Informatik studieren gehen. Wenn das nicht klappt, dann kannst immernoch eine Ausbildung zum FIAE machen.
  9. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Man muss sich ja nicht kaputt machen - wenn es nicht geht, dann geht es nicht. Oder wie gesagt - mach dein Studium als Fernstudium weiter und drossle das Tempo. Wegen Kündigung würde ich dort anrufen - die haben ja eine Hotline.
  10. Du hast jetzt knapp 2 Monate nebenbei studiert und gemerkt, dass es so nicht klappt. Also ist die Konsequenz doch ziemlich einfach ... lass es, bevor du die zweite Ausbildung auch noch versaust. Wenn du nebenbei noch was machen willst, dann mache ein Fernstudium ohne (regelmässige) Vorlesungen, so hast du kein Druck und kannst dir die Zeit freier einteilen.
  11. Dann mach ihn doch, den Bankfachwirt. Oder mach den technischen Fachwirt. Mit dem Informatik-Betriebswirt/-in (VWA) wirst auch nichts verlieren. Letztlich solltest du dir die Themen anschauen und das nehmen was dich am meisten interessiert bzw. du denkst, dass es dich weiterbringt.
  12. Kommt drauf an. Bringt dich die neue Stelle weiter (fachlich,finanziell,...)? Was sind die Rahmenbedingungen und welche Gewichtung haben die (Umzug, Kollegen,Sicherheit,...)? Etc.
  13. Ich würde mit mind. 30k p.a. in die Verhandlung gehen. Irrelevant bei Gehaltsforderungen.
  14. bigvic

    Shell grep Befehl

    grep -i 'Hallo' Beispiel.txt | wc -l
  15. Noch ein aktueller Link von der FTD.
  16. Was heisst Kundenservice? Was machst du den ganzen Tag lang? Was willst du später mal (in der IT?) machen?
  17. Genau da liegst du meiner Meinung nach falsch. Du unterscheidest zwischen Fachkräften mit akedemischem Titeln (der in D meist sowieso nicht anerkannt wird - aber anderes Thema) und diesen die keine haben. Für den FI besteht aber genauso wenig irgendeine Gefahr wie für den studierten Informatiker. Für einfache "IT"-Tätigkeiten als hauptsächliches Tagesgeschäft ist ein FI nicht ausgebildet worden. Also entspannt euch ... denn gerade in Deutschland ist man ohne Deutsch in vielen Firmen aufgeschmissen. Es gibt wenige Firmen die eine Kommunikationsmöglichkeit in Deutsch nicht voraussetzen. Wobei gerade in Ungarn lernt man das ja in der Schule und die können das teilweise besser als in manchen Brennpunktschulen in Deutschland. Und die kulturellen Unterschiede sind auch nicht zu unterschätzen - auch für Russen. Hartes Los hier für ausländische Arbeitnehmer. Die Problematik in der Realität ist eher eine andere. Thema: Offshoring. Die Firmen holen doch nicht die Leute hier her für viel Geld und (Bürokratie-)Aufwand mit "abgefahrenen" Arbeitnehmerrechten und sonstigem Schnickschnack. Sondern sie lassen das von den Leuten vor Ort für weniger Geld machen - die Leute dort sind glücklich, dass sie in ihrer Heimat, ein relativen guten Lohn bekommen und die Firmen sind glücklich weil so Kosten gesenkt werden. (Jaja, ich kenne die Problematiken/Risiken von offshoring und weiss dass man den Einzelfall genau ausrechnen muss, ob es sich wirklich lohnt). Und da kommen jetzt sogar eher die Akademiker als die FIs ins schwitzen. Denn "Planungsarbeit" lässt sich viel leicher auslagern als teilweise physische Arbeit am System - wie sie ein FISI auch mal machen muss. So, nun sind wir aber komplett OT und wir müssen die Kurve wieder kriegen - vielleicht kann man die letzen Posts ins DailyTalk schieben? Sorry TE.
  18. Ich glaube du kennst die Löhne in den Ländern nicht. Auch wenn die Gehälter dort steigen, bekommt z.B. in Budapest (Hauptstadt Ungarns) ein diplomierter Informatiker ca. +/-1000-1200 Euro brutto im Monat (bei grossen gutzahlenden Firmen). Und in Rumänien sind die Gehälter idR noch tiefer. Und dennoch kommen nur die wenigsten Leute um uns den Arbeitsplatz "wegzunehmen". Warum? Weil Geld für Menschen nicht alles ist und die Akademiker/Fachkräfte verdienen dort für die Landesverhältnisse ebenfalls gut und können in ihrer Heimat ein gutes Leben führen. Es kommen - wie schon immer - eher die Geringqualifizierten, die (auch) in ihrem Land keine Arbeit finden. Deutschland ist und bleibt für (hoch-)qualifizierte Arbeitskräfte kein attraktives Einwanderungsland, egal ob die Grenze jetzt 66k oder 30k ist. Es würde evtl. nur den deutschen Niedriglohnsektor treffen (z.B. Reinigungsdiensleistungen, Landwirtschaftsarbeiten, Haushaltshilfen, etc.) - der aber heut eh schon fest in "ausländischer" Hand ist.
  19. Dann hat halt die deutsche Firma A, anstatt die deutsche Firma B einen Mangel. Daher ist das kein valides Argument. Echt? Welche? Die deutschen 66k brutto (netto sind das ja nur noch ~33k bei Stkl1) sind ja jetzt schon im international Vergleich zu den wirklichen begehrten Einwanderungsländer (USA, Kanada, CH, etc.) eher kein wirklicher Anreiz. Abschreckend ist auch noch die Sprache - Englisch kann in der Regel jeder, Deutsch nicht. Das ist mMn ein Irrglaube. Denn schon heute darf man aus der EU (z.B. "Billiglohnländer" wie Bulgarien,Rumänien,Polen,Tschechien,...) ohne weiteres Arbeitskräfte anwerben - ohne jegliche Auflagen. Siehe Arbeitnehmerfreizügigkeit ? Wikipedia. (EDIT: Die Uebergangsregelungen, die das ggf. für ein paar Länder etwas erschwert haben enden in ein paar Monaten) Und wenn die "Spezialisten" tatsächlich für 25k in D arbeiten würden, dann hätten wir das Problem heute schon. Ein Fachkräftemangel sehe ich zwar auch nicht, aber ich sehe auch nicht das Schreckgespenst des Lohndumpings das oft an die Wand gemalt wird. Es wird sich schlicht nichts ändern. Typisches politisches Schattenboxen.
  20. Sag mal, liest du auch die Links die man posted? Dort ist alles beschrieben.
  21. Ist gut jetzt. Schluss mit den Pöbeleien.
  22. Man sollte nicht von seiner eigenen Beklommenheit auf andere schliessen.
  23. Ein Fehler denke ich, vor allem als Selbstständiger. Das Gericht wird letztlich entscheiden wer die Anwaltskosten zu welchen Teilen übernimmt. Der Anwalt wird aber nicht gratis für dich arbeiten. Auch das "erkundigen" kostet ihn Arbeitszeit. Du musst normalerweise immer in Vorleistung gehen. Ruf doch einfach mal bei einem an und erkundige dich bei der Sekträterin über das Prozedere und die möglichen Kosten. Was hat die damit zu tun?
  24. Schuldner in Verzug setzen, dann normales Mahnverfahren oder ggf. Anwalt wenn dich damit nicht selbst auseinandersetzen willst/kannst. Ja, du musst in Vorleistung gehen. Der Anwalt will ja sein Geld. KLICK. Falls eine Rechtsschutz hast da mal anrufen und nachfragen.
  25. Das Unwohlfühlen kannst du nicht mit Geschmack vergleichen. Bei vielen "ersten Malen" fühlt man sich unwohl z.B. bei Klausuren, Bewerbungsgesprächen, Präsentationen, Auto fahren, Tanzen im Tanzkurs, usw. Alles eine Frage der Übung/Gewohnheit und es ist daher nur eine billige Ausrede der Leute die auf diese "Übung" keine Lust haben. Wenn es tatsächlich so wäre das man das nicht üben könnte, dann müsste man ja tatsächlich die Nicht-Anzugträger-wegen-extremen-Unwohlsein vorab schon aussortieren, falls "Anzugpflicht" bei Kundenterminen als Unternehmensvorgabe herrscht.

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