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bigvic

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Alle Inhalte von bigvic

  1. Was eine "gute Grundlage" ist, ist Definitionssache. Und es verrät viel über einen Menschen, der nur seine Definition gelten lässt und andere Wege und Ansichten stets herabwürdigt. Manche Menschen wünschen sich auch, dass andere neidisch sind und können es nicht fassen, dass dem nicht so ist. Und zur Auflockerung am Rande hier ein nettes Bild.
  2. Am Rande für Interessierte, die auch die Möglichkeiten im Jahr 2010 nutzen wollen und nicht nur nostalgisch den guten alten Zeiten hinterher trauern - heise online - Online zum Abi
  3. Hier auch mal wieder ein Update zu dem Thema: Bewerbungsverfahren: Daimler verstößt mit Bluttests gegen Datenschutz - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
  4. Als Mensch -> natürlich. Als Arbeitskraft -> kommt aufs Einsatzgebiet drauf an. Ist bekannt. Geringster Widerstand? Verstehe. Du meinst also der tägliche Beruf mit ständig neuen Projekten, Zeit- und Kostendruck, Kundenwünsche, permanenter Weiterbildungsdruck, ... ist der Weg des geringsten Widerstandes. Das ist vielleicht auf manchen Ämtern so, aber bestimmt nicht auf dem "normalen" Arbeitsmarkt. Und ich finde es prinzipiell unverschämt jemandem der jeden Tag 8-10 Stunden arbeitet vorzuwerfen (um nicht ggf. nur sich zu ernähren), dass er den Weg des geringsten Widerstandes geht. Das kann mMn nur jemand sagen, der noch keine Ahnung hat was das echte Berufsleben (nach Ausbildung/Studium) mit sich bringt. Er hat denke ich eher das StGB gemeint (130 (1) 2)
  5. Na also, das ist doch mal ne Aussage. Find ich besser als das rumlamentieren. Rein interessehalber - welche denn? Jaja, früher war alles besser. Die Jugend von heute ist halt nicht mehr das was sie mal war. Haben die Abitur oder kamen die über die Praxis? Müssten ja um deine These zu stützen kein Abitur haben, wenn es damit zusammenhängt. Aha. Jedes Bundesland standardisiert wie es lustig ist - und das teilweise alle 5 Jahre anderst, je nachdem wer gerade politisch was zu melden hat. Dann gibt es noch zig verschiedene Schulformen je Bundesland, die auch nochmal andere Lehrpläne haben > normales Gymnasium, WG, TG, EG, HG, etc. Dann noch natürlich die verschieden FH-Reifen - also 2ten Bildungswege. Allein das gibt schon eine schöne Potenz an Möglichkeiten. Und wenn man ehrlich ist, dann hat sogar jede Schulklasse verschiedenen Stoff, da letztlich der Lehrer entscheidet, was er lehrt und in einer Klausur dran kommt. Ein Lehrplan ist ein grobes Konstrukt. Und das ist also deiner Meinung nach "standardisiertes Wissen". Am Rande ... es gibt in deutschen Unis auch genügend Studenten aus dem Ausland - was haben die denn für einen Standard Das Argument ist doch völlig realitätsfremd. Als ob das was du aufzählst bei der Schule gewährleistet wäre. Und selbst wenn - wenn das Wissen für den erfolgreichen Studienabschluss reicht, juckt das doch niemand.
  6. Betriebssysteme?
  7. Selbststudium, im Beruf, ... daher hat man ja die Möglichkeit endlich auch in Deutschland eingeführt ohne Abitur/FH-Reife zu studieren. So wie ihr argumentiert soll das nun wieder abgeschafft werden oder wie soll man das nun verstehen? Ich behaupte auch, dass wenn jemand die meist geforderte Aufnahmeprüfung schafft, dann hat der genug in der Birne um das Studium zu schaffen. Wahrscheinlich idR sogar mehr, als ein Abiturient, der ohne weitere Eignungsprüfung einfach jeden Studiengang anfangen darf.
  8. Wer spricht von FH-Reife? Es ging ums Abitur! (Einfach nochmal deinen eigenen Post lesen).
  9. Dauern die Vorbereitungskurse auch 3 Jahre?!
  10. MMn sein lassen. Hier ein ähnlicher Thread - http://forum.fachinformatiker.de/jobsuche-bewerbung-zeugnisse/136310-zwei-unterschiedliche-stellen-firma.html.
  11. Prinzipiell schon, aber wenn ein Bewerber beim Vorstellungsgespräch einen auf "Ich-kann-das-schon-alles" macht, dann würde ich den Wahrheitsgehalt beim Probetag auch mal prüfen. Insofern kommt es auch immer auf die Gesamtsituation an (Pling - 3 Euro ins Phrasenschwein).
  12. Bitte den kostenfreien Stellenmarkt benutzen. Danke.
  13. Nur 10 pro Woche? Also wenn ich das richtig verstehe, dann arbeitest du bei beiden Varianten die gleiche Zeit (10h/Woche) - jedoch einmal als Werksstudent und einmal als "BA Student" (oder duale Hochschule?). Offene Fragen wären noch, was die Unterschiede sind im Abschluss und ob das für dich relevant ist. Z.b. kannst du mit dem Abschluss vom dualen Studium danach den Master machen? Willst du das überhaupt? Oder wie sieht es aus mit einer Uebernahme bei dem dualen Studium? Da hättest idR schonmal den Fuss in der Türe, was dir den Einstieg (was oft am schwersten ist) erleichtert. Ich persönlich sehe noch den Vorteil, dass du bei Variante 1 schon mehr berufliche Erfahrung sammelst und wahrscheinlich auch bei Projekten mitarbeiten kannst. Ausserdem ist der Know-How-Transfer ein anderer, da man dich ja quasi ausbildet. Ein Werksstudent ist "nur" eine Arbeitskraft. Bei manchen Leuten ist das eher ein Minuspunkt Meiner Meinung nach sind Dinge wie Arbeitsweg, Umzug und Höhe der Vergütung während der Ausbildung/Studium eher "weiche" Faktoren. Das ist das Fundament für dein Berufsleben. Später kann man solche Dinge höher gewichten, aber am Anfang sollte man mMn auf anderes mehr Wert legen.
  14. bigvic

    Gehaltsfrage

    Ich glaub es wird Zeit, dass du dir eine neue Arbeitsstelle suchst.
  15. Schreib doch erstmal wie du dir das vorstellst. Dann stellst dein Schreiben hier rein und die User können daraufhin Tipps geben.
  16. Ich kannte das "verschwiegen" auch nicht, aber ist anscheinend eine "sehr gute" Formulierung (KLICK) und somit würde ich es nicht beanstanden.
  17. Du weisst aber schon, dass der ÖD nicht gerade bekannt ist für die üppige Entlohnung (bei Angestellten). Das ist ja eben der Gegenpol zu dem Arbeitsplatz auf Lebenszeit. Oder um es mal in Anlagemöglichkeiten auszudrücken - Sparbuch oder Aktie?
  18. Kann ich kaum glauben. Es werden zwar ggf. Stellen nicht mehr besetzt, aber mir ist nicht bekannt, dass unbefristete Arbeitsverhältnisse (auch bei Angestellten) gekündigt werden - egal wie mies es der Kommune geht. (Ja, ich weiss das es theoretisch möglich ist, aber praktisch kenn ich keinen solchen Fall).
  19. Du meinst nach dem befristeten Arbeitsvertrag oder? Kann man sich da sicher sein? Wie alt bis du? Ich kenne einige die sich so ab 40+ in Richtung ÖD orientieren, aufgrund der Arbeitsplatzsicherheit und oft entspannteres arbeiten. Jedoch vorher die Vorzüge der freien Wirtschaft (meist -> mehr Geld, mehr Abwechslung/Dynamik, ...) die höhere Gewichtung geben.
  20. Wieso? Was sind die pros und cons aus deiner Sicht?
  21. IdR schon, da du diese Inhalte in deiner Ausbildung erlernt haben solltest. Am besten liest du dir mal die Inhalte der Weiterbildung durch, dann siehst ja schnell, ob du in dem Thema fit bist oder nicht.
  22. bigvic

    Gehaltsfrage

    Das ist genauso falsch wie anderstrum. Es kommt darauf an.
  23. Wenn du in Deutschland nicht gerade das Industrieschwein beim Discounter kaufst, dann zahlst auch etwas mehr. Hier hat Qualität, vor allem bei Lebensmitteln, noch einen anderen Stellenwert als in Deutschland. Und Qualität kostet nunmal. Es gibt nirgends in Europa so billig Fleisch wie in Deutschland - da sollte man sich eher mal Gedanken machen, warum das so ist...
  24. Warum nicht? Keine Ahnung wohin du willst, aber ich glaube auch, dass du es ohne Berufserfahrung noch schwerer haben wirst dich auf einem ausländischen Arbeitsmarkt gegen die Einheimischen durchzusetzen.

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