h.frank

Es gibt hier im Forum schon einige ähnliche Themen, die teilweise sehr umfangreich mögliche Themen auflisten. Auch in unserer Themen-Checkliste - Glossar - studyIT.de kann man sich Anregungen holen.

Die Anzahl der abzugebenden Dokus variiert von IHK zu IHK.

Ich denke, das Vorgehen bei der Prüfung ist da sehr individuell. Ob man sich sofort gegen einen Handlungsschritt entscheidet oder einfach einmal anfängt und sich dann spontan entscheidet, macht jeder anders. Mit etwas Glück gelangt man halt bei der zweiten Vorgehensweise beim letzten Handlungsschritt an, ist mit seinen Leistungen zufrieden und kann dann einfach den letzten streichen.

Leider ist auch die Gestaltung der Einladungen von IHK zu IHK unterschiedlich. Manche werden also diese Information finden, manche aber auch nicht. Persönlich finde ich es schon nicht schlecht, wenn man vor einer mehrteiligen Prüfung weiß, ob Pausen abgehalten werden oder nicht.

Da fehlt deinem Berufsschullehrer vielleicht ein wenig der Einblick. Größere Firmen fangen durchaus schon an, eine Migration zu planen. Finde den Themenbereich aber auch nicht allzu schwierig. Das ist ja eher Lern- als Verständnissache.

Der Standard "mümmelt" doch nicht mehr in den Kinderschuhen. Sogar die ersten Root-DNS-Server werden schon umgestellt. Für Fragestellungen fallen mir spontan Themen wie Adressaufbau/-architektur, Sicherheit, DNS, Umstellung v4 zu v6 usw. ein.

So ist es im Idealfall. Erfahrungsgemäß fehlt diese Information aber oft.

Das Zeugnis der Berufsschule hat im Normalfall ja nichts mit deiner Abschlussnote bei der IHK-Prüfung zu tun. Und wen interessiert später das Berufsschulzeugnis, wenn auch ein IHK-Abschluss vorliegt? Was ich damit sagen will: Steck deine Energie lieber in die Vorbereitung in die IHK-Prüfung als in die Berufsschule.

Nein, das zählt natürlich nicht. Sonst könnte sich ja jeder einfach die Themen zusammenschreiben, die er nicht gelernt hat. Wenn du dir nicht sicher bist, welche Formelsammlungen oder Tabellenbücher bei deiner IHK zugelassen sind, frage am besten direkt dort nach (das ist regional unterschiedlich).

Hallo Make, im Moment ein Posting unter deinem befindet sich ein Thread namens "Lernstoffsammlung". Rate mal, was es da gibt .

Völlig richtig! Was aber leider sogar von IHK zu IHK unterschiedlich sein kann, ist die Prüfungsordnung (z.B. die leidige Frage, welche Eintragungen im IT-Handbuch vorgenommen werden dürfen). Solche Sachen am besten im Vorfeld schriftlich abklären.

Interessantes Thema! Eselsbrücke fürs OSI-Modell Please Do Not Throw Sausage Pizza Away Physical Data link Network Transport Session Presentation Application

Wenn du nach Büchern suchst, kannst du dir auch einmal die Liste *** anschauen, vielleicht ist etwas für dich dabei. Ansonsten würde ich mir auch einen eigenen Themenkatalog erstellen, nach dem du lernen kannst (Anregungen findest du hier im Forum oder auch in unserem InfoCenter genug). Bitte keine Backlinks auf Partner-REFs. Danke!

Die Qualität des Unterrichts in Berufsschulen und die Bildung in Betrieben ist qualitativ leider sehr unterschiedlich. Man darf auf keinen Fall dem Trugschluss verfallen, dass man mit drei Jahren Berufsschule (selbst bei gutem Unterricht und Leistungen) gut oder auch nur ausreichend auf die IHK-Abschlussprüfungen vorbereitet wäre. Viele in der Berufsschule behandelte Themen sind völlig irrelevant für die Prüfung. Sinnvoll im Vorfeld der Prüfung ist es zum Beispiel, sich seinen eigenen Themenkatalog zusammenzustellen und diese Themen dann zu lernen (IT-technisch gibt es ja Unmengen an Quellen im Internet und auch gute Literatur). Anreize für Themen findest du zum Beispiel in einigen Themen hier im Forum oder in unserer Themen-Checkliste - Glossar - studyIT.de zur Prüfungsvorbereitung.

Das Problem im IT-Bereich ist, dass die Auswahl an Themenmöglichkeiten fast unerschöpflich ist. Deswegen ist die Aneignung eines relativ breiten Grundwissens relativ wichtig, weil man sich in der Prüfung (auch mit Hilfe des IT-Handbuchs), auch wenn man nur schon einmal von einem Thema gehört hat, viel aus dem Ärmel schütteln kann. Um deine Frage kurz und knapp zu beantworten: Auf eine einzelne Stoffsammlung würde ich mich nicht verlassen.

Hallo Hoshy, es ist zwar tatsächlich wichtig, Aufbau und Struktur der alten Prüfungen zu kennen, damit man weiß, was auf einen zukommt. Viel wichtiger ist es meines Erachtens nach aber, sich eine vernünftige Basis an Grundwissen aufzubauen. Denn was hilft es in der Prüfung, wenn man zwar deren Aufbau kennt, fachlich aber nicht in der Lage ist, die Aufgabenstellungen zu bewältigen? Wichtig ist außerdem, schon ein wenig den Umgang mit dem IT-Handbuch geübt zu haben. Bei Interesse findet du bei uns im InfoCenter - studyIT.de weitere Tipps für die Prüfung und auch zu Themen wie Projektdokumentation und Präsentation / Fachgespräch.

Das liegt aber vermutlich auch ein wenig daran, dass man in aktuellen Themen automatisch ein wenig fitter ist als bei schon ein paar Jahre zurückliegenden.

Würde mich da eher auf eine offizielle Aussage deiner zuständigen IHK verlassen. Ruf da einfach mal an und stelle denen die gleiche Frage. Es gibt nämlich durchaus eine Mindestanzahl an Tagen, die man in der Berufsschule anwesend sein musste. Ich weiß aber leider nicht, ob das bei jeder IHK der Fall ist.

Ich kann nur immer wieder den Tipp geben: Lasst euch solche Aussagen schriftlich geben! In der Prüfung mit evtl. nicht informierten Aufsichten bringen mündliche Aussagen nämlich wenig.

Der Ort wird auf deiner Einladung zur Abschlussprüfung angegeben. Bei Fragen am besten einfach die regionale IHK anrufen.

Eigentlich sollte das eine Selbstverständlichkeit darstellen, die Prüfungsgebiete wenigstens grob abzustecken. Leider ist das halt gerade im schnelllebigen IT-Bereich sehr schwierig, und wird deshalb einfach nicht gemacht. Was zum Beispiel das Wissen eines Auszubildenden über irgendwelche veralteten Technologien über seine Qualifikation in diesem Beruf aussagt, werde ich nie verstehen. Genau jenes ist in IHK-Prüfungen aber oft sehr wichtig.

Wieso denn bei der Berufsschule? Sind diese in BW in die Prüfung involviert? Falls nein, hilft eigentlich nur eine schriftliche Auskunft der IHK, der sich dann auch evtl. falsch informierte Prüfungsaufsichten nicht widersetzen können.

Man kann aber, wenn man sich die alten Themen mal so anschaut und diese vergleicht schon sagen, dass Themen, die ausführlich behandelt wurden, im nächsten Jahr/bei der nächsten Prüfung nicht genau so ausführlich noch einmal drankommen.

Hast du deswegen schon bei deiner IHK nachfragt? Da gibt es nämlich Unterschiede.

Es gibt zwar einen Dachverband, die Prüfungsordnung darf aber im Prinzip jede IHK selbst festlegen. Lediglich die Prüfungen an sich werden von einer zentralen Stelle (der AkA - Nürnberg) gestellt. Aber auch daran müssen sich IHKs nicht halten, siehe Bundesland BW.