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makii

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  1. Meine Rede! Einleuchtende und vor allem eindeutige Klassennamen sollten jede automatisierung ersetzen, sonst läuft an anderer Stelle was u.U. aus dem Ruder! Unter Linux kann man zum Entwickeln Emacs oder XEmacs nehmen (alternativ natürlich auch VI!! Hab ich echt mal ein Jahr lang gemacht :syntax-on ;-), oder natürlich mit installiertem JDK jede Java Entwicklungsumgebung. Dazu zählen natürlich: Together (aktuell V5.5 glaub ich) Sun Forte for Java ( Community Edition, kost nix! ) ..und natürlich alle die ich vergessen hab! Together ist nicht grad billig, ich hab aber auch keine Demo zum Download auf der der Togethersoft HP gefunden, vielleicht habt ihr mehr Glück! Mit der Endausbaustufe kann man nicht nur UML-Diagramme und UseCases malen, sondern sich auch gleich auf dem Webserver "online" debuggen usw. Total geil! Forte gibt's auch in verschiedenen Ausbaustufen, 4free ist die Community Edition! Download von der Sun HP (steht zwar buy in der URL, Community ist aber free!). Cheers, Ralf
  2. Also, 1. wenn man einen TYP int hat kann man den nicht mit der Methode toString() in einen String konvertieren, da ein int keinen Objekt ist, folglich auch keine Methoden hat. Selbiges gilt für die Typen boolean, long, float und double. Anders sieht das bei den gleichnamigen Objekten Boolean, Integer, Long, Float und Double aus, die haben Methoden, diese kann man aber nicht zusammen mit Operatoren verwenden (+-*/% etc.)! 2. Wenn ihr eine Variable vom Typ String anlegt muss man die nicht zuerst mit einem new String() füllen, wenn man eine Zeile weiter eine andere Instanz von String da reinstellt ( Integer.toString() != new String() )! Damit erzeugst Du eine Variable und stellst (losgelöst davon) eine neue Instanz von String in die Variable. Eine Zeile darunter ( test1 = new String(); ) füllst Du die Variable mit einer ANDEREN Instanz von String, damit gibt's keine Referenz mehr auf das leere String-Objekt und du der GarbageCollector schmeißt sie weg. 3. CONSTRUCTOREN BENÖTIGEN VIEL RUNTIME!!! Aus diesem Grund sollte man Constructors vermeiden wo's geht! Ich würde für das Problem der Typkonvertierung von String zu Int & revers folgendes Beispiel vorschlagen: BufferedReader br = new BufferedReader( new InputStreamReader (System.in) ); Person person01 = new Person(); PersonAddress paddress01 = new PersonAddress(); try { System.out.println("Bitte Geben Sie das Alter ein :"); String in = br.readLine(); try { int age = Integer.parseInt( in ); } catch( NumberFormatException nfe ) { System.out.println( "could not parse input!" ); } } catch( IOException ioe ) { System.out.print("Fehler bei der Eingabe!"); } Natürlich muss man sich da noch eine Schleife rumbauen um dann, wenn man den input nicht parsen konnte, eine erneute Eingabe verlangen zu können. Ich wünsche viel Spaß, und fangt endlich mal an doku zu lesen! ;-) Am besten ihr ladet euch von java.sun.com die javadoc zu eurer jdk runter (gibt's als Zip), und wenn ihr schon drauf seit gleich ein paar tutorials &somore. Cheers, Ralf
  3. Sersn, ich hab mich nach eingehernder prüfung einiger Tools für einen ganz einfachen, dummen texteditor auf linux festgelegt: xemacs ! und den dann noch dazu im viper-mode, das ist ein vi-emulator für xemacs. hat für mich folgenden Vorteil: ich kann die vorteile von vi und von emacs in einer app nutzen! das ganze ist natürlich nur was für tipp-frizten, und man braucht ein wenig bis man hinter die ganzen geheimen Tastenkombinationen kommt... aber danach arbeitet man (meiner meinung nach) viel effektiver. ausserdem lernt man dadurch die Java-Klassenbibliothek besser kennen, denn der Methodenname wird einem nicht von einem hyperintelligenten tool hingeschrieben, dass muss man selber machen. dafür merkst du ihn dir besser und weisst es das nächste mal ohne in der javadoc nachzukucken! ich entwickle unter linux, da hab ich auf dem einen screen des windowmaker oder auch des enlightenment (meine favorisierten windowmanager) den xemacs und auf einem anderen eine shell die im rootverzeichnis des source-trees steht. kuckt euch mal auf der Ant-Homepage dieses absolut geile build-tool an! da ich servlets entwickle muss man nach jedem kompilieren ein neues web-archive (.war) bauen und das auf dem webserver deployen. mit ant hab ich das ganze ultra generisch und jag' das war mit einem command auf den webserver! so, etz hab ich mich mal ausgelassen! :eek:
  4. sersn, das ist so NICHT GANZ korrekt! man kann in java auf 2 arten programmieren: a) viele viele viele viele viele kleine methoden die sich untereinander aufrufen -> wird WAHNSINNIG KOMPLIZERIT!!! man schreibt alles in eine methode -> hoher pflegeaufwand, da viel src doppelt geschrieben wird! ZIEL: den mittelweg finden! das lustige an der OO ist, dass man den bisherigen Spagetti-Code auf mehrere kleine Schnipsel aufteilt die sich in einer mehr oder weniger geordneten abfolge nacheinander aufrufen. Innerhalb dieser Schnipsel geht es quasi wie vorher strukturiert vor, wobei man natürlich auch verschiedene Funktionen der zur verfügung stehenden Klassenbibliothek als "unterprogramme" oder "unterfunktionen" sehen kann! Das ist genau so wie's vor UML war: "Komm, wir malen die Klassen als Kästchen" - "Ich mag aber lieber Wölkchen" - "und ich Kringel!" so - feel free! Hey, das ist nur ein Mittel zum Zweck!!! Cheers, Ralf
  5. makii

    Suche: Java-FAQ

    ich nochmal! ausserdem hab ich noch folgende links gefunden: http://www.mindview.net/Books http://www.oreilly.com/catalog/samba/chapter/book/indexpdf.html http://www.uni-magdeburg.de/mayer/java.html http://stadt.heim.at/newyork/130212/page3.htm nix verifiziert, hab die links schon ein halbes jahr nicht mehr geklickt! cheers, Ralf
  6. makii

    Bild aus einer Datenbank!

    sersn, du machst vielleicht sachen! üblicherweise speichert man keine bilder in datenbanken. normalerweise entscheidet man bei der generierung des html-dokuments im servlets/jsps (ich geh etz einfach mal davon aus dass du diese technologie verwendest), welche bilder wo angezeigt werden. in diesem fall macht das pattern, bilder in einer db zu speichern einfach keinen sinn! das ganze macht nur sinn wenn du das bild auf eine url mappen wills, also dass was beim html-tag <img> im parameter "src" steht. in diesem fall solltest du ein servlet (kein http-servlet) schreiben welches als content den mimetype des bildtyps zurückgibt, also in den outputstream das bytearray schreibt welches du aus dem blob bekommst. dann musst du in deinen html-seiten zb. folgendes img-tag generieren: <img src="http://myAppserver.de/images/ImgServlet?IMG=12345" > Jetzt kann sich dein Servlet die Nummer aus der DB suchen und gibt das Bild 12345 zurück (beliebig parametrierbar, zb. mit suchtexten etc). cheers, ralf
  7. makii

    Suche: Java-FAQ

    Sersn, das beste buch was ich zum Thema Java und einfache Erklärung kenne ist Thinking in Java 2, von bruce eckel. das ganze ist zwar auf englisch und nicht besonders "brief" (kurz), aber dafür absolut gut! gibts als html zum download unter http://www.bruceeckel.com/ ! Cheers, Ralf
  8. makii

    einlesen von tastatur??????

    Sersn, versuchts mal damit: person01.setName( eingabe.readLine() ); du musst natürlich die methode readLine() im BufferedReader aufrufen!!! der setter setName( String newName ) benötigt als parameter einen String und keinen BufferedReader!!!! Wenn ihr du ihm irgendeinen String geben würdest würde er javac spätestens bei dem aufruf der methode readline() meckern, da er, ohne ein vorangestelltes Objekt, die methode in this (objekt in dem der code gerade ausgeführt wird) suchen würde. die findet er natürlich nicht! Frohes Üben!!!!!! Cheers, Ralf PS: ich hab's nicht getestet, ansonsten nochmal melden!
  9. makii

    IP-Abfrage

    @lapso: Ich sehe keinen Unterschied zwischen JSP's und Servlets. Zumindest der BEA WebLogic Applicationserver "kompiliert" JSP's beim ersten laden. Hierbei macht er GARNIX ANDERES als alles was nicht zwischen <% und %> steht in verschiede out.print()'s reinzustecken. Ergo ist ein JSP nur ein Servlet womit ein Webdesigner auch noch ein bißchen was anfangen kann oder was relativ komfortabel aus der Vorlage eines Webdesigners erstellt wurde. Nach hinten raus sieht das ganze natürlich ehr wie Scripting aus, aber technisch kannst du auch aus jedem JSP EJB's etc. ansprechen. Weil's genau das selbe ist ;-)
  10. hi echo, [@QUOTE]<STRONG> @ericp: auch die normale auflösung (1280x1024) wird vom system nicht dargestellt </STRONG>
  11. also, generell: wenn du unter linux IRGENDWELCHE INFORMATIONEN suchst, finde raus, wie's heisst und such in den manpages danach! darin steht eigentlich alles drin, zwar auf englisch, aber es steht wirklich ALLES was man zur config braucht drin. von der man zu smb.conf bin ich auch zurückgeschreckt, das sind weit mehr als hundert seiten. mit samba kann man aber auch viel machen ... läuft dein drucker unter linux schon? wenn ja gibt's für die vernetzung 2 möglichkeiten: (a) lpr ( samba (a) lpr mit lpr ist die vernetzung einfach, wenn man weiß in welchen dateien man was eintragen muss. wenn du den lpr über den inetd startest (macht yast im normalfall automatisch) musst du in /etc/ eine datei anlegen und darin die hosts angeben die drucken dürfen sollen. tust du dies nicht kommt der req erst garnicht beim lprd an, weil ein sicherheitsmechanismus dem host nicht traut. der den namen der datei weiß ich grad nicht (mach sowas nur auf arbeit), lies die manpages zu lpr ff durch, müsste allerdings hosts.lpr oder so sein. im windows siehst du den drucker dann aber nicht im schönen bunten explorer, sondern musst einen neuen "druckeranschluss installieren". füge einen neuen !LOKALEN! drucker hinzu, wenn du den anschluss auswählen musst richte einen lpr-port ein, damit werden die druckaufträge an den lpr auf der linux-büchse weitergeleitet. dieser weg ist auf windows komplizierter, weil lpr nicht so integriert ist wie das Server Message Block Protocol. ( samba installier dir samba und editier die datei smb.conf . darin müsste es schon eine sektion [printer] geben (evtl. auskommentiert). trag hier unter dieser sec die entsprechenden daten zu deinem drucker ein (findest du meist in /etc/printcap). samba printing funktioniert wie folgt: 1. druckdatei wird auf server übertragen 2. datei wird gedruckt mehr passiert nicht, dh. irgendwann ist deine platte voll, weil die ganzen printfiles rumliegen. in der [printer] section ist eine line mit dem printcommand vonnöten (üblicherweise lpr xxx ), hierin kannst du einige parameter einsetzen (%s, etc.), welche in den manpages zu smb.conf beschrieben sind. füg hier an's ende einfach noch ein "rm %s" ein, dann wird das file nach dem drucken gelöscht. das war mal ein schnellüberflug, erst muss der samba mal vernünftig laufen. wenn der sabma direkt im internet hängt solltest du ih n, solange du keine shares ins internet geben willst den zugriff in der smb.conf auf deine netzwerkkarte zum windoof-pc beschränken. viel spaß!
  12. makii

    Java zum Download?

    Hallöchen, ALSO BITTE! Java-Programme runterladen!!! Wo sind wir denn hier? Wenn du Java lernen wirllst dann lade dir folgendens Buch (html/zipped) runter: Download Thinking in Java, 2nd Edition (Vorsicht, bei den Download-Sites sind einige tote Links dabei!) das ganze ist zwar in Englisch, aber in der Branche sollte das kein Problem sein! cya makii
  13. makii

    IP-Abfrage

    Hallöchen, gibt's hier denn nur spielereien? hier gibt's einen gescheiten Webserver, mit dem man auch mal etwas umständlichere Sachen machen kann. Wie wär's denn mal mit einem vernünftigen "Server-Side-Include", gibt's genauso kostenlos zum runterladen wie den Apache, und zwar auf der hp von caucho. Wenn man schon einen eigenen Webserver hat dann kan man dabei auch gleich ein bißchen java üben und ein paar servlets schreiben! der vollständigkeit halber kommt etz wie man den hostname des clients in einem servlet/jsp ausliest: ========================================= javax.servlet.ServletRequest public java.lang.String getRemoteHost() Returns the fully qualified name of the client that sent the request, or the IP address of the client if the name cannot be determined. For HTTP servlets, same as the value of the CGI variable REMOTE_HOST. Returns: a String containing the fully qualified name of the client. ========================================= Und hier das ganze mit der IP direkt: ========================================= javax.servlet.ServletRequest public java.lang.String getRemoteAddr() Returns the Internet Protocol (IP) address of the client that sent the request. For HTTP servlets, same as the value of the CGI variable REMOTE_ADDR. Returns: a String containing the IP address of the client that sent the request. ========================================= Das ganze ruft man dann ruft man dann entweder im GenericServlet service(ServletRequest req, ServletResponse resp) oder im HttpServlet doGet(HttpServletRequest req, HttpServletResponse resp) bzw. den ensprechenden Methoden für die einzelnen HTTP-Requesttypen auf, was dann etwa so aussieht: public void doGet(HttpServletRequest req, HttpServletResponse resp) throws ServletException, IOException { String clientIP = req.getRemoteAddr(); PrintWriter logfile = new Printwriter(new BufferedWriter(new FileWriter("/var/log/accessed_IP_addresses"))); logfile.println("CLIENT " + clientIP + " ACCESSED MY HOMEPAGE"); // Create HTML output here or forward via RequestDispatcher to another URI } so, viel spaß beim üben! makii [ 16. Mai 2001: Beitrag editiert von: makii ]

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