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Kaoru

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Alle Inhalte von Kaoru

  1. Hallo, ich denke, der Anhang von 30 Seiten ist in Ordnung. Wobei ich glaube, dass die Doku insgesamt vll. schon ein bisschen zu lang ist. Bei uns (IHK Düsseldorf) soll der Anhang nicht länger als 30 Seiten sein, Doku darf 15 Seiten nicht überschreiten. Wie sieht es denn bei deiner IHK aus? Hast du irgendwelche Vorgaben, was die Länge angeht? Wieviel Zeit hast du denn für die Doku angegeben? Musst auch darauf achten, dass das wenigstens halbwegs realistisch klingt Gruß Kaoru
  2. Hm, in meinen Augen ist die reine Bestimmung der Musskrieterien nicht ausreichend für ein Pflichtenheft. (Kann mich natürlich auch irren, bitte korrigieren) Ich hab es so gemacht, dass unter Musskriterien nur kurz, fast Stichwortartig, steht, was das Programm alles können muss. Das hab ich in den Produktfunktionen aufgegriffen und es ein wenig detaillierter beschrieben, aber jetzt auch nicht ewig lang. Hauptsache es wird klar, was die einzelnen Funktionen bedeuten. Teilweise steht auch unter Musskrieterien und Produktfunktionen das selbe, weil es einfach nicht mehr dazu zu sagen gibt. Du musst dich auch nicht 1 zu 1 an das Schema halten, hab ich auch nicht. Nach den Produktfunktionen kommen bei mir z.B.: - Produktdaten 2 Sätze dazu, was das Programm für Informationen speichert/benötigt. (Für meine Anwendung brauche ich eine spezielle Konfigurationsdatei, ansonsten hätte ich das vielleicht auch komplett rausgelassen.) - Benutzungsoberfläche Die gesamte Dialogstruktur ein wenig detailierter erklärt, welcher Dialog für was zuständig ist, welche Funktionen jeweils daraus zu erreichen sind (alles in allem nichtmal eine halbe Seite) - Qualitätszielbestimmungen Welche Qualtätsmerkmale soll die Software aufweisen, was bedeutet das (bzw. grob angerissen, wie es umgesetzt werden soll) - Testszenarien Hier hab ich nur eine grobe Beschreibung, auf was das Programm alles getestet werden muss, keine konkreten Testfälle - Entwicklungsumgebung Hard- und Softwareausstattung meines Entwicklungsrechners Ich denke, zu den meisten Punkten im Pflichtenheft reichen ein paar Sätze. Gruß Kaoru
  3. Hallo, ich hab für meine Doku auch ein Pflichtenheft erstellt. Das umfasst inklusive Titelblatt und Inhaltsverzeichnis 8 Seiten, also 6 reine Textseiten, wobei auf der letzten nur ein kurzer Absatz steht. Es geht also auch "kurz" Ich hab mich bei meinem Pflichtenheft an Balzert orientiert. Die folgenden Links haben mir dabei sehr geholfen: 1. Gliederungen für Pflichtenhefte 2. Ein in meinen Augen sehr gelungenes Beispiel (leider auch etwas umfangreicher, aber man sieht gut, was alles hineingehört) 3. Gliederung eines Pflichtenhefts mit kurzer Beschreibung, was in die einzelnen Kapitel gehört. Vielleicht hilft dir das schon ein bisschen weiter. Gruß Kaoru
  4. vielen Dank für deine Antworten, du hast mir sehr geholfen! Die Kosten-Nutzen-Analyse lasse ich jetzt so, habe nur im letzten Satz die Amortisationszeit auf "weniger als 6 Monate" gesetzt. Vielen Dank. Und :uli für die Erklärung. Zugegeben im Detail habe ich es nicht verstanden, aber der Unterschied zwischen ROI und Amortisation ist mir jetzt klarer ^^ Na das höre ich doch gern
  5. Vielen Dank für deine Antwort, habe meine Kosten-Nutzen Analyse noch einmal überarbeitet. Kannst du bitte nochmal drüber schauen und mir sagen, ob das so in Ordnung ist? Das mit der Amortisationszeit... tja, dafür war es wohl gestern schon zu spät :upps Dennoch verstehe ich den Rechenweg, den du in deinem Beispiel gegangen bist nicht. Ich habe jetzt mit den eingesparrten Manntagen und einem durchschnittlichen Stundensatz gerechnet... Da sich das ganze ja in sehr viel weniger als einem Jahr rechnet würde ich gerne hinschreiben, dass die Kosten nach 3-4 Projekten (in denen mein Programm eingesetzt wurde versteht sich ) gedeckt sind. Gibt es dafür eine bessere Ausdrucksweise als "es rechnet sich" oder "die Kosten sind gedeckt"... Könnte man sagen, dass der ROI nach spätestens 4 Projekten erreicht ist, oder geht das nur mit einer "vernünftigen" Zeitangabe?
  6. @Der Kleine: erst einmal vielen Dank für deine Antwort, das hat mich schon ein ganzes Stück weiter gebracht (und vor allem beruhigt es mich, das ich nicht unbedingt echte Zahlen vorlegen muss ^^) Hier also, was ich nun zur Kosten-Nutzen Analyse verfasst habe: Ist das in Ordnung so? Ich habe am Anfang in der Ist-Analyse einige Probleme dargestellt, welche durch meine Anwendung gelöst werden sollen (z.B. ein hoher Administrationsaufwand für Datenbanken, hoher Zeitaufwand für Benutzerschulungen) soll ich diese hier noch einmal explizit als Nutzen aufführen? Also nun verringerter Adminstrationsaufwand etc. Ach ja, habe ich die Amortisationszeit richtig ausgerechnet? Kann mir bitte jemand den genauen Rechenweg nennen? Ich habe versucht, dass Beispiel vom Kleinen nachzurechnen und den Rechenweg dann hier verwendet...
  7. Hallo, ich schon wieder... ich versuche grade für meine Doku eine Kosten-Nutzen Analyse zu erstellen. Das Problem ist, das ich den Nutzen meines Projektes nicht in Werte fassen kann. D.h. das dem Kunden zwar Zeit gespart wird, aber ich nicht weiß, wieviel und wieviel diese gesparten Stunden wert sind. Auf der anderen Seite wird mein Projekt auch bei uns intern "eingesetzt", d.h. wir werden es auch in anderen Kundenprojekten einsetzen können. Doch auch hier weiß ich nicht, wie ich den Nutzen in "greifbare" Werte umsetzen kann... Fakt ist, ich habe etwas programmiert, dass es vorher nicht gab und es wird aktuell und in Zukunft in verschiedenen Kundenprojekten eingesetzt. Erklären, warum es nützlich ist kann ich, aber muss ich für die Kosten-Nutzen Analyse nicht auch den Nutzen in Zahlen ausdrücken können, bzw. wieviel durch mein Projekt doch gespart wird? Hilfe... Gruß Kaoru
  8. vielen Dank für eure Antworten, ihr habt mir sehr geholfen! :uli
  9. @SoL_Psycho danke für deine Antwort Ganz genau kann ich sie nicht aufzählen, drin sind auf jeden Fall Lohnkosten, die Kosten für den Arbeitsplatz und wenn ich es richtig verstanden habe auch Lizenzkosten, für die eingesetzte Software, sofern diese nicht extra für das Projekt beschafft werden musste. Sobald für ein Projekt extra Lizenzen erworben werden müssen wird es anders berechnet.
  10. erstmal Danke für eure Antworten! Also reicht es, wenn ich nur den Stundensatz verrechne? Das ist gar nicht merkwürdig, vielleicht war es nur blöd ausgedrückt Sollte halt heißen, dass in dem Stundensatz, der dem Kunden in Rechnung gestellt, wird mehr drin ist, als bloße Lohnkosten.
  11. Hallo zusammen, hier wird ja immer wieder erklärt, wie man eine Kostenrechnung erstellt und was alles hineingehört. Jetzt habe ich in meinem Betrieb nachgefragt, wie ich das für mein Projekt am besten umsetzen kann, weil ich mir wegen ein paar Kosten nicht sicher war und bekam als Antwort, dass alle Kosten (also Lohn, Lizenzen etc.) in einem pauschal festgelegten Stundensatz verrechnet sind... Kann ich nun für die Dokumentation genau diesen Stundensatz für die Kostenrechnung verwenden oder muss ich das alles explizit aufschlüsseln und erklären, wie dieser Stundensatz zustande kommt? Gruß Kaoru
  12. Hi, auf den ersten Blick würde ich sagen, dass es zu viele Dokumente für die kurze Zeit sind. Aber andererseits kommt es natürlich darauf an, wie umfangreich die einzelenen Dokumente sind. Es macht halt schon einen Unterschied, ob du ein Klassendiagram mit 5 oder 25 Klassen hast. Kommen die Dokumente denn mit in die Doku? Wenn ja, dann solltest du gut überlegen, ob sie wirklich einen Umfang haben, den man in der Zeit schaffen konnte, oder ggf. deine Zeitplanung ein wenig anpassen. Was mich noch interessiert, ist "Prototyp" aus der Entwurfsphase ein richtiger Prototyp des Programms?
  13. Danke erstmal! Dann poste ich mal meinen xten Versuch eine sinnvolle Struktur zu erstellen... 1. Einleitung Kurze Unternehmensvorstellung, Vorstellung des Gesamtprojekts (mache ein Teilprojekt) 2. Arbeitsauftrag 3. Projektumfeld 4. Ist-Analyse 5. Soll-Konzept 6. Projektplanung 6.1 Lösungsalternativen/Entscheidungen 6.2 Vorgehensweise (Vorgehensmodell) 6.3 Maßnahmen zur Qualitätssicherung 6.4 Detailierte Zeitplanung 7. Projektverlauf 7.1 Planungsphase 7.2 Designphase 7.3 Projektdurchführung/Entwicklung 7.4 Testphase 8. Projektabschluss 8.1 Fachlicher Soll-Ist Vergleich (Bewertung des Projektergebnisses) 8.2 Zeitlicher Soll-Ist Vergleich 8.3 Kosten-Nutzen Analyse 8.4 Persönliche Projektreflexion 9. Glossar - Anhang o UML Diagramme o Testkonzept o Pflichtenheft - Anlagen o Handbücher Was sagt ihr dazu? Fehlt etwas? Muss ich auf irgendwas besonders eingehen? Die IHK Düsseldorf hat noch den Punkt "Darstellung der geplanten Wirtschaftlichkeit (erwartete Kosten sowie erwarteter quantitativer u./o. qualitativer Nutzen)" in dem Bewertungsbogen stehen. Wie kann ich das unterbringen? Ich meine, im Soll-Konzept steht ja, was es bringen soll, also der erwartete Nutzen. Jetzt kann ich in die Projektplanung natürlich auch eine grobe Kostenplanung einbauen, aber ganz ehrlich, die wird sich doch nicht von den tatsächlichen Kosten unterscheiden. Schließlich weiß ich (und wusste auch vorher) genau wer an dem Projekt beteiligt ist (Lohnkosten) und was ich brauche (Hard- und Software, Lizenzen etc.)
  14. Hallo zusammen, ich steh im Moment echt auf dem Schlauch Mein Projekt hab ich nun beendet und muss mit der Doku anfangen, aber ich bekomme keine sinnvolle Struktur hinein... Habe hier den Bewertungsbogen meiner IHK (Düsseldorf) vor mir liegen und versucht mich daran zu orientieren, aber dann denke ich, dass ich viele Sachen einfach doppelt schreiben würde... Kann mir vielleicht jemand, der bei der IHK Düsseldorf seinen Abschluss gemacht hat, seinen Aufbau der Doku zeigen? In wie weit ist es überhaupt sinnvoll, sich beim Aufbau an dem Bewertungsbogen zu orientieren? Ich habe einige Dokus gesehen (leider von anderen IHKn) deren Aufbau mir sehr gut gefallen hat. Daran würde ich mich gern orientieren und eine ähnliche Struktur verwenden, ist das ratsam? Grüße Kaoru Achja, bin FIAE, falls das wichtig ist...
  15. Hi, Schau dir mal den "FolderBrowserDialog" an. Funktioniert ähnlich wie der OpenFileDialog, nur das du statt den Dateien die Ordner angezeigt bekommst. Grüße, Kaoru
  16. Hi, ich schon wieder... Ich komme immer noch nicht weiter, habe jetzt aber wenigstens wieder den Zustand, dass ich sehe, an welcher Stelle der Fehler geworfen wird... Mein Code: Das erste CompositeControl (welches direkt auf der ASP Seite liegt) protected override void CreateChildControls() { _dbHandler.LoadData(_configuration.DataSetSchema, _configuration.SelectStatement); DefaultView dv = new DefaultView(_dbHandler.FullDataTable, _configuration.DefaultViewColumns); this.Controls.Add(dv); base.CreateChildControls(); } Das zweite CompositeControl, das oben erstellt wird: private DataTable _data; private Data.MDA_DataColumn[] _defaultColumns; private GridView _grid; public DefaultView(DataTable data, Data.MDA_DataColumn[] defaultViewColumns) { _data = data; _defaultColumns = defaultViewColumns; } protected override void CreateChildControls() { _grid = new GridView(); _grid.AutoGenerateColumns = false; _grid.ID = this.ID + "_grid"; // Columns erstellen [...] if (_grid.DataKeyNames.Length == 0) { String[] keys = {"ShipperID"}; _grid.DataKeyNames = keys; } _grid.DataSource = _data; _grid.DataBind(); this.Controls.Add(_grid); base.CreateChildControls(); } und falls das irgendwie hilft, hier die aspx Seite: <%@ Page Language="C#" AutoEventWireup="true" CodeFile="Default.aspx.cs" Inherits="_Default" %> <%@ Register Assembly="MDA" Namespace="MDA" TagPrefix="cc1" %> <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-transitional.dtd"> <html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml" > <head runat="server"> <title>Unbenannte Seite</title> </head> <body> <form id="form1" runat="server"> <div> <cc1:mda id="MDA1" runat="server"></cc1:mda> </div> </form> </body> </html> Code behind gibt es nicht. Wenn ich im ersten Control OnInit überschreibe und von dort EnsureChildControls aufrufe und im zweiten Control EnsureChildControls im Konstruktor aufrufe, dann kann ich die Stelle, an der der Fehler auftritt nicht mehr lokalisieren. Wenn ich EnsureChildControls aus dem Konstruktor des zweiten Controls entferne, dann wird der Fehler beim Hinzufügen des GridViews auf das Control geworfen (aber nicht beim Zuweisen der DataKeyNames). Die ControlsCollection des Controls ist in diesem Moment leer... Habe ich EnsureChildControls im Konstruktor aber nicht in OnInit, dann wird der Fehler geworfen, wenn ich das zweite Control dem ersten zuweise.
  17. Hallo zusammen, ich habe ein merkwürdiges und mittlerweile echt frustrierendes Problem... Ich erstelle zwei CompositeControls, eines wird direkt auf der ASP Seite eingebunden, das andere wird zur Laufzeit erzeugt und dann auf dem ersten CompositeControl angezeigt. Auf dem zweiten Control befindet sich u.a. ein GridView. Diesem weise ich eine DataTable als DataSource und entsprechende Primarykeys zu. Beim ersten Aufruf funktioniert auch alles wie erwartet, nur nach einem Postback wird mir folgende Fehlermeldung geschmissen: ID ist in diesem Fall meine PK-Spalte in der Datenbank. Soweit so gut, nun ist es jedoch leider so, dass der Fehler nicht geworfen wird, während ich dem GridView die DataKeyNames zuweise sondern irgendwann später... (Nach dem Postback sind die DataKeyNames des Grids null) Wo genau der Fehler geworfen wird weiß ich nicht... Zu Anfang wurde der Fehler geworfen, wenn ich dem ersten Control das zweite zuweisen wollte, doch nach ewigen herumbasteln scheint auch das zu funktionieren... Ich bin echt am verzweifeln, weil ich nichteinmal mehr die Stelle herausbekomme, an der der Fehler erzeugt wird. Sowohl das CreateChildControl des übergeordneten, wie auch das des CompositeControls mit dem GridView laufen Problemlos durch... Kennt jemand dieses Verhalten oder kann mir einen Tip geben, wo der Fehler noch herkommen kann?
  18. @turboloader gern geschehen @JustSkate natürlich geht es auch ohne Netzplan, die Überlegung ist die selbe, du musst dir die Vorgänge und deren Abhängigkeiten ansehen. Dann hast du entweder, so wie sloth es gemacht hat, die Möglichkeit rückwärts zu rechnen oder das ganze vorwärts zu machen, das sieht fast genauso aus: 1 (Vorgang 1) + 5 (Vorgang 2) + 15 (Vorgang 4) = 21 Du musst für die Rechnung nur vorher erkennen, dass Vorgang 7 von 4. und 6. abhängig ist und 4 später zuende ist als 6, weswegen man den 6. Vorgang bei der Rechnung nicht berücksichtigen muss. Ich persönlich finde es mit Netzplan allerdings wesentlich einfacher.
  19. Hallo JustSkate, zeichne einen Netzplan, dann kommst du auf die Lösung. Wenn du Probleme mit dem Netzplan hast, melde dich nochmal, dann erkläre ich dir das gern.
  20. Hallo, das ist eine sehr fiese Aufgabe, die dir zeigen soll, wie wichtig es ist, die Aufgaben immer ganz genau zulesen Bin damals auch darauf reingefallen. Die Lösung ergibt sich im letzten Satz der Aufgabe: Wirf einen Blick auf die Tätigkeiten: Es ist also nicht nach der gesamten Zeit gefragt (welche du berechnet hast) sondern lediglich nach der Startzeit des 7. Vorgangs und das ist der 21. Tag.
  21. Hallo, nein, das ist nicht richtig. Die Zwischenprüfung zählt gar nichts. Sie ist nur da, damit du (und dein Betrieb) sehen kannst, wo du stehst. siehe auch die letzte Diskussion zum Thema Es wird schon lange darüber diskutiert, ob man das nicht ändern soll, aber im Moment kannst du noch ganz locker an die Prüfung gehen. Gruß Kaoru
  22. Das Buch umfasst Themen für alle Lernfelder, die du auch in der Schule hast. Hier findest du das komplette Inhaltsverzeichnis. Vielleicht ist auch das IT-Handbuch für Fachinformatiker interessant für dich. Galileo Computing IT-Handbuch für Fachinformatiker Darin findest du alles mögliche, von technischen Grundlagen über Hardware, Netzwerke, Softwareentwicklung und vieles mehr. Dafür findest du hier keinerlei WISO oder speziell prüfungsvorbereitende Dinge.
  23. Dann geh in einen Buchladen Die Mayersche z.B. besorgt dir (die meisten) Bücher bis zum nächsten Tag. Ich hab das Buch auch und find es super, um sich einen Überblick zu verschaffen, aber zum intensiven lernen denke ich, ist es nicht geeignet.
  24. Vielen Dank für eure Hilfe :e@sy, das Konvertieren hat ohne Probleme geklappt, keine Daten verloren und alles läuft wie gewohnt Jetzt kann ich auch endlich mit meiner virtuellen Maschiene richtig loslegen. :uli
  25. entschuldige, wenn die Frage blöd ist, aber ich verstehe nicht ganz, was du meinst. Ich soll eine virtuelle Maschine erzeugen, die virtuelle Festplatte mit NTFS formatieren und da die Daten draufpacken? :confused: Die Festplattendatei wird doch dann wieder riesig und ich kann sie nicht benutzen weil mein Host mit FAT32 ein Dateigrößenlimit von 4GB hat.

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