Die 30 Tage sind aber nicht nur vegan, sondern auch kohlenhydratärmer usw.
Heisst auf Zucker wird verzichtet, ebenso auf Nudeln, Kartoffeln, Reis und Co....
DAS ist ja eigentlich die "Challenge". Danach kann man getrost auch "Vegan for fun"-Rezepte nehmen, in denen wieder Nudeln, Zucker und Co. wieder vorkommen. Das vegane ist eher noch zusätzlich bei den Rezepten.
Das schöne finde ich, dass Du bei den Essen nie das Gefühl hast, auf irgendwas zu verzichten. Dann ist es eben Agavendicksaft und kein Zucker der die Süße macht und dann sind's eben Pilze mit Zwiebeln und Knoblauch plus Mandeln und Mandelmuß statt Hackfleisch, die die Lasagne füllen (und Zucchinis statt Nudelblätter). Es schmeckt und Du hast nicht das Gefühl dass Du weniger isst und nicht satt wirst wie bei anderen Diäten oder dass Du dann auf irgendwas tolles verzichten musst, ohne dass das Essen nicht mehr gut ist.
Und es schmeckt halt. Am Ende denke ich, ist diese 30-Tage Klamotte eine gute Idee um "mal etwas anderes" zu machen. Danach kann man ja wieder vegetarisch oder auch carnivorisch leben, aber durchaus bestimmte Sachen, die einem einfach geschmeckt haben, in den normalen Speiseplan aufnehmen. Ich hab wie gesagt die Challenge selber nicht durchgezogen, aber alleine durch die Tatsache dass 1/3el meines Essens am Tag dann solche Rezepte waren, habe ich mal einfach anderes kennen- und teilweise echt lieben gelernt.